Praxis: Wann ist man (jemand) ein Christ und wie stellt man das fest?

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Praxis: Wann ist man (jemand) ein Christ und wie stellt man das fest?

von marjo am 12.06.2015 08:56

Hallo Kayla,

Kayla schrieb: Der kommt mir Sicherheit nicht auf die Idee, dass ich Christ bin

das kann sich ganz leicht ändern: Bitte ihn um Entschuldigung und erkläre ihn, warum Du ihn darum bittest.

Deinem restlichen Text entnehme ich mal ganz forsch, dass Du den großen Wunsch hast Jesus vor den Menschen zu bezeugen bzw. ein deutliches Leben als Christ führen zu können, Dir aber dazu "Tür und Tor" versperrt sind. Mach das zu Deinem Projekt zwischen ihm und Dir. 

Wenn ich Deinen Text so lese, würde ich nicht auf den Gedanken kommen, Dir das "Christsein" abzusprechen. 

Ich sehe die Beurteilung des "Heilststandes" auch nicht als penetranten Versuch jemanden in seinem Wert herabzusetzen oder ähnliche negative Zielsetzungen zu verfolgen. Ob man Christ ist oder nicht, ist ja keine Frage von geringer Bedeutung.

Leider hat man den Eindruck, dass die Beurteilung des Heilstandes oft zur Selbstvergewisserung oder als Gedanken nach dem Motto "Andere sind ja noch viel schlechter als ich." als tröstlicher Gedanke für die eigene Fruchtlosigkeit nutzbar gemacht werden soll. Zumindest die ganzen Beispiele aus der Bibel sollten uns zeigen, dass es bei der Beurteilung des "Heilsstandes" nicht um eine soziale Hirachie geht. Quasi ein "Statussymbol-Messen" auf frommer Basis. Wer hat den Längsten? Darum soll es hier nicht gehen, denn darüber wurde sich schon genug ausgelassen.

lieben gruß,
marjo
  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.06.2015 08:57.

jalvar

38, Männlich

  Neuling

Beiträge: 64

Re: Praxis: Wann ist man (jemand) ein Christ und wie stellt man das fest?

von jalvar am 12.06.2015 09:11

Hallo allerseits,

ich habe mir den Thread durchgelesen und empfinde nicht nur die Fragestellung (siehe Titel des Threads), sondern auch die Selbsteinschätzung von Marjo äußerst fragwürdig. Auf die ersten Hinweise von Wintergruen wurde nicht reagiert, obwohl mir seine/ihre Anmerkungen bedenkenswert erscheinen. Vergleicht man die letzten Beiträge von Kayla und Marjo miteinander, dann werden sehr wohl zwei gegsätzliche Haltungen sichtbar. In der Bibel findet man dazu diesen Hinweis:

Er sprach aber auch zu einigen, die auf sich selbst vertrauten, dass sie gerecht seien, und die Übrigen verachteten, dieses Gleichnis: 10 Zwei Menschen gingen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer1 und der andere ein Zöllner. 11 Der Pharisäer stand und betete bei sich selbst so: Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die Übrigen der Menschen: Räuber, Ungerechte, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner. 12 Ich faste zweimal in der Woche, ich verzehnte alles, was ich erwerbe. 13 Der Zöllner aber stand weitab und wollte sogar die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir, dem Sünder, gnädig! 14 Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus, im Gegensatz zu jenem; denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; wer aber sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.

Lukas 18 - Bibel Online

Grüße
J.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.06.2015 09:12.

marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Praxis: Wann ist man (jemand) ein Christ und wie stellt man das fest?

von marjo am 12.06.2015 09:33

Hallo Jalvar,

interessanter Aspekt. Wo ist der Bezug zum Thema? Da ich nicht auf mich selbst vertraue, erscheint Lukas 18 hier recht unpassend. Bist Du sicher, dass Du den Thread aufmerksam gelesen hast?

gruß, marjo 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.06.2015 09:55.

Kayla
Gelöschter Benutzer

Re: Praxis: Wann ist man (jemand) ein Christ und wie stellt man das fest?

von Kayla am 12.06.2015 10:13

 das kann sich ganz leicht ändern: Bitte ihn um Entschuldigung und erkläre ihn, warum Du ihn darum bittest.
Dafür müsste ich mich trauen, auf ihne zuzugehen und ihn anzusprechen. Hab ihn seither auch nur noch einmal ganz kurz in einer anderen Wohnung gesehen. Ich meinte das auch eher als Beispiel. Wenn ich die Gelegenheit habe, was glücklicherweise meist der Fall ist, entschuldige ich mich schon später dafür. Wer mich gut kennt, weiß das meist einzuordnen, wobei ich mich dennoch entschuldige. Aber als guter Christ sollte man ja gar nicht erst so reagieren, immer geduldig und freundlich sein und nicht gestresst und überfordert. Die Tatsache, dass ich oft eher Letzteres bin, egal ob mit oder ohne Entschuldigung, sehe ich eher schon als eine Schwäche, die zeigen könnte, dass ich kein echter Christ sein kann, sonst hätte ich die Schwäche nicht. Zumindest ist es das, was ich immer wieder von Christen höre - nicht direkt auf mich bezogen, sondern eher allgemein, den Bezug stelle ich dann her.

Deinem restlichen Text entnehme ich mal ganz forsch, dass Du den großen Wunsch hast Jesus vor den Menschen zu bezeugen bzw. ein deutliches Leben als Christ führen zu können, Dir aber dazu "Tür und Tor" versperrt sind. Mach das zu Deinem Projekt zwischen ihm und Dir.

Ehrlich gesagt bin ich da gar nicht so sicher, ob dieser Wunsch zur Zeit wirklich da ist. Nicht so explizit. Es gibt eher allgemein eingie "Baustellen", an denen ich mir Veränderung wünsche, wobei mir da zunächst die Veränderung selbst sehr viel wichtiger, ist als die Sichtbarkeit derselben nach außen. Früher war es eher umgekehrt, aber weil das letzten Endes nie funktionierte, ist mein größter Wunsch in der Hinsicht zunächst eher eine innere Veränderung. Die betrifft natürlich auch andere Menschen, aber eben meist eher die, die mich gut kennen. Oder es sind eben Dinge, die auch Nichtchristen tun.

Ich hatte z. B. gestern ein Elterngespräch im Nachhilfeinstitut. Es ging um einen Schüler mit extem niedrigem Selbstwertgefühl und einer eher mürrischen, verschlossenen Haltung, an dem ich schnell bemerkte, dass er viel mehr konnte, als seine schlechten Noten vermuten ließen, dass er einen tollen Sinn für Humor hat und eine sehr interessnte Persönlichkeit. Gott schenkt mir bei jedem Nachhilfeschüler das Interesse an ihm als Person, den Wunsch, diesen Schüler zu verstehen, ihm zu zeigen, was er eigentlich kann und ihm dabei zu helfen, dies auch in der Schule zu zeigen. Die Mutter war so glücklich und erzählte, dass sie an ihrem Sohn inzwischen eine positive Veränderung bemerkte. Aber das Gleiche schaffen auch die Kollegen, von denen ich jetzt nicht wüsste, dass sie Christen sind, die haben ebenso viel ehrliches Interesse an den Schülern und ebenso den Wunsch, ihnen zu helfen. Es mögen also "Früchte" sein, die Gott bei mir da hervorbringt, aber keine, die mich unter meinen Kollegen hervorstechen lassen.

Allerdings habe ich den Eindruck, dass Christen an ihre Mitchristen meist den Anspruch haben, dass man deren Christsein unbedingt nach außen sehen muss - die Früchte, die für jeden weithin erkennbar sein müssen und die sich natürlich von denen der Mitchristen abheben müssen. Und wenn sich diese eben nicht zeigen bzw. nur sehr selten oder nur bei Menschen, die einem sehr nahe stehen, dann stimmt mit dem Christsein etwas nicht, so lautet oft die allgemeine Schlussfolgerung. Und das ist etwas, das mir problematisch erscheint. Ich persönlich würde mich auf jeden Fall als Christ bezeichnen. Ich sehe heute mehr denn je zuvor, dass ich Jesus brauche und ohne ihn nichts tun kann. An schwierigen Tagen bitte ich ihn um seine Kraft, seine Geduld, seine Freundlichkeit, seine Weisheit, weil ich diese Dinge dann nicht selbst aufbringen könnte. Von daher wäre ich selbst auch nicht der Meinung, dass man mir das Christsein absprechen könnte. Doch nach allem, was ich so über die Jahre von vielen anderen Christen gehört habe, denke ich, dass ich zu den Christen gehöre, denen viele andere Christen mal eben das Christsein absprechen könnten.

Die Schlussfolgerung kann aus meiner Sicht momentan in zwei Richtungen gehen:
Entweder sind Menschen wie ich keine Christen, weil man nichts nach außen sieht, egal wie die innere Haltung ist.
Oder man kann eben nicht unbedingt erkennen, ob jemand Christ ist.

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Praxis: Wann ist man (jemand) ein Christ und wie stellt man das fest?

von solana am 12.06.2015 10:51

Marjo schrieb:

Was wäre denn "die Weise" auf der ich wahrgenommen werden? Nicht das wir aneinander vorbei reden.

 

Hallo Marjo
Die "Weise" kenne ich eben nicht - darum fragte ich ja.
Denn das fliesst ja unbewusst sehr stark in den Masstab mit ein, den man bei anderen anlegt.

Und meine Frage zielte darauf ab, dass es auch viel Christen gibt, die sehr "befangen" sind und das nicht so nach aussen zeigen können, was in ihrem Herzen ist.
Oder auch sehr stark mit bestimmten Schwächen zu kämpfen haben, immer wieder daran versagen, sich dessen schämen und deshalb anderen das nicht zeigen.
Sind diese Menschen nun keine Christen?

Du hast ja geschrieben, dass sich bei dir im Laufe der Jahre viel geändert hat.
Vor diesen Veränderungen hast du dich selbst doch sicher auch schon als Christ gesehen.

Und wie andere das wahrnehmen und einschätzen, ist nicht immer damit übereinstimmend.
Sie sehen nicht, wie aufrichtig es jemand meint und wie sehr er darunter leidet, dass er nicht schafft, bestimmte Verhaltensweisen abzulegen - wenn er dies aus Scham und Unsicherheit nicht nach aussen zeigt.

Und ich muss da auch an Joyce Meyer denken, was sie von ihren "Anfangsjahren" erzählt.
Wie überzeugt sie von sich war, eine besonders gute Christin zu sein und wie wenig ihr bewusst war, dass vieles in ihrem Verhalten gar nicht dazu passte.
Das erzählt sie dann in ihren Vorträgen - und aus den Reaktionen der Zuhörer wird klar, dass sich sehr viele dabei "ertappt" fühlen - es sich nun aber getrauen, das einzugestehen, wenn es sogar bei einer so berühmten Predigerin so war(bitte jetzt keine Diskussion über sie, das sollte nur ein Beispiel sein, sie hat bestimmt heute auch noch viele Fehler, aber das weiss sie auch).

Es geht ja nicht nur darum jemandem etwas abzusprechen. Es geht doch gerade auch darum, zweifelnden Menschen etwas zuzusprechen um ihnen dadurch Halt zu geben.

Dafür wollte ich es als Beispiel nennen.
Sie rüttelt viele Menschen wach, die ihr Christsein nur lauwarm leben oder "eingeschlafen" sind.
Ohne sie zu "be-" oder "verurteilen".
Und diese Art, damit umzugehen, gefällt mir sehr gut.
Statt Fehler bei anderen offen zu legen und sie bloss zu stellen, legt sie das bei sich selbst (so wie sie früher war) offen und zeigt, wie der Weg daraus geht, wie sie zT jahrelang daran gelitten hat und welche Erkenntnisse und Einsichten sie dadurch gewonnen hat.
Dadurch ermöglicht sie den Angesprochenen, selbst zu erkennen und sich selbst einzugestehen, wo etwas im Argen liegt. Und dass sie Hilfe brauchen.
Nur so, indem sie es selbst erkennen und sich für Gottes Hilfe öffnen, können echte Veränderungen passieren.

Das ist jetzt nur ein Beispiel, wie man ohne Be/Verurteilen zu Veränderungen ermutigen kann - und dabei grossen Erfolg haben.
Es gibt bestimmt auch noch viele andere Möglichkeiten, das kommt ganz auf die Situation und die betroffenen Menschen an. Gott wird sie uns zeigen, wenn wir darum bitten und offen dafür sind.

Auch so trennt sich die "Spreu vom Weizen".
Denn wer Frömmigkeit nur als "falsche Fassade" aufbaut wie in der von dir zitierten Timotheusstelle, der wird sich eh nicht davon aufrütteln lassen.
Aber selbst bei so jemandem, kann so etwas auf fruchtbaren Boden fallen - wenn ihm aufgeht, was er sich alles entgehen lässt, indem er sich mit einer "falschen Fassade" begnügt ....

Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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clausadi

71, Männlich

  Neuling

Beiträge: 25

Re: Praxis: Wann ist man (jemand) ein Christ und wie stellt man das fest?

von clausadi am 12.06.2015 15:04


Kayla schrieb:
Die Schlussfolgerung kann aus meiner Sicht momentan in zwei Richtungen gehen:

Entweder sind Menschen wie ich keine Christen, weil man nichts nach außen sieht, egal wie die innere Haltung ist.

Oder man kann eben nicht unbedingt erkennen, ob jemand Christ ist.

Wozu will man eigentlich wissen, ob der andere Christ ist? Geht einen doch gar nichts an!

Sind denn nicht die Glaubenden an das Evangelium von Jesus Christus „Christen"?

Ich meine ja! Deshalb denke ich, dass die, die sich sonntäglich in der Kirche versammeln, Glaubende sind, sprich „Christen".

Deshalb, stellt euch selbst auf die Probe ob ihr im Glauben seid, prüft euch selbst!
Oder erkennt ihr euch selbst nicht, dass Christus Jesus in euch ist?
Es sei denn, dass ihr unecht wärt! 

 

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Praxis: Wann ist man (jemand) ein Christ und wie stellt man das fest?

von marjo am 12.06.2015 15:58

Hallo clausadi,

clausadi schrieb: Wozu will man eigentlich wissen, ob der andere Christ ist? Geht einen doch gar nichts an!

das geht niemanden etwas an? Seltsame Einstellung. Aber gut, wenn es Dich nicht interessiert wer Deine Geschwister sind und ob Dein Gegenüber noch der Erlösung bedarf, bleibt Dir das natürlich belassen.

Aber da ich der Ersteller dieses Themas bin und Du den Thread offensichtlich nicht gelesen hast, verweise ich Dich auf den Anfang des Threads. Da steht alles zu Deiner Frage.

Der Rest Deines Beitrags ist nicht hilfreich. Wer in der Theorie Christ ist, war nie Gegenstand dieses Threads.

gruß, marjo

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Praxis: Wann ist man (jemand) ein Christ und wie stellt man das fest?

von Wintergruen am 12.06.2015 18:34

hallo ihr Lieben 
habe nicht alles gelesen, nur  die letzte Seite worin Clausadi schreibt: 

Wozu will man eigentlich wissen, ob der andere Christ ist? Geht einen doch gar nichts an!



Im Grunde hat clausadi gar nicht so unrecht mit dem was er schreibt, weil jeder auf sich selbst schauen muss und jeder für sein eigenes Seelenheil verantwortlich  ist . Wenn wir eines Tages vor dem Herrn stehen, dann müssen wir uns nicht für unseren Nachbarn, Freund, Vater , Mutter usw verantworten , sondern  nur um uns selbst.  
Insofern  sollte es einen wirklich nichts angehen, wie der Nächste lebt und welches Glaubensleben er führt.   Jedoch sollte man aber Nächstenliebe ausüben. Das heißt vielmehr  ihn lieben wie sich selbst,   ihn nicht verurteilen , nicht richten, nicht anklagen  und alles weitere nicht womit man seiner Seele schaden zufügen könnte oder ihn unglücklich machen könnte..   in Liebe ermahnen..  das bedarf schon eine gewisse Kunst  um nicht zu verletzen und auch nicht ihn zu richten . Also lernen wir erstmal selbst,  erlangen selbst Tugenden  und leben unser christliches Dasein, vorbildlich  statt uns damit zu beschäftigen ob der Nächste, Christ ist oder nicht . In erster Linie sind wir Menschen. Das Glaubensleben ist individuel und  eine persönliche Sache eines jeden einzelnen und die Beziehung zu Gott die man pflegt ebenfalls. 

LG 

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Praxis: Wann ist man (jemand) ein Christ und wie stellt man das fest?

von Wintergruen am 12.06.2015 18:37

ein wenig anders sieht es nur dann aus, wenn man einen Partner fürs Leben sucht . Wenn man selbst Christ ist, dann möchte man natürlich jemanden am liebesten aus dem selben Lager..  Dann schaut man  das man diesen einen findet, was natürlich mit Gottes Hilfe am besten geht. Aber sonst gesehen, sind wir alle Menschen . Und das Gebot lautet: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Und nicht : Schau wer christ ist und wer  nicht 


Wer Gott sucht, der findet ihn . 
LG

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.06.2015 18:39.

StefanS

64, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 435

Re: Praxis: Wann ist man (jemand) ein Christ und wie stellt man das fest?

von StefanS am 12.06.2015 18:41

Hallo clausadi,
also ich finde, die Frage geht uns sehr wohl etwas an.
Zumindest in dem von @marjo beschriebenen Zusammenhang.
Ich möchte nicht in einer Gemeinde von aktiven und fleißigen Namenschristen sein. 
Du etwa? 
LG StefanS 
 

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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