"Wodurch wird man denn nun eigentlich genau Christ? "

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: "Wodurch wird man denn nun eigentlich genau Christ? "

von MichaR am 26.12.2014 14:10

2Ko 4:7 Wir haben aber solchen Schatz in irdischen Gefäßen, auf daß die überschwengliche Kraft sei Gottes und nicht von uns. 2Ko 4:8 Wir haben allenthalben Trübsal, aber wir ängsten uns nicht; uns ist bange, aber wir verzagen nicht; 2Ko 4:9 wir leiden Verfolgung, aber wir werden nicht verlassen; wir werden unterdrückt, aber wir kommen nicht um; 2Ko 4:10 und tragen allezeit das Sterben des HERRN Jesu an unserm Leibe, auf daß auch das Leben des HERRN Jesu an unserm Leibe offenbar werde. 2Ko 4:11 Denn wir, die wir leben, werden immerdar in den Tod gegeben um Jesu willen, auf das auch das Leben Jesu offenbar werde an unserm sterblichen Fleische.
und? das haben wir alle, das steitet keiner ab...wozu die Mühe das zu bringen? 

Wer das nicht erlebt hat, spätestens nach ein paar Jahren ernsthafter Nachfolge, muss sich fragen ob er bereits mit Christus dorthin verstezt ist, klar - Aber das BRINGT und doch nicht in dem Himmel, Mann!

es ist nutzlos scheinbar, und wenn ich das noch ein 54x mal erkläre oder erläutere. 

Und was soll das mit dem starken Glaubenshelden, Pal? Willst du mich foppen? Denn "siehe da" auch "Lästerung" ist mir beschehrt, welch ein Wunder...Danke! 

Und nein, wieder verwechselt, zum wievielten mal?? - ICh/wir sind noch nicht perfekt, das sagt keiner, das sagte keiner, das meint keiner, das hat noch keiner hier gemeint, gedacht, angedeutet, geschrieben oder gesagt, weil das ständig verwechselt wird.

aber gut, habt noch ein paar schöne Tage. Wer sich noch heiligen will, heilige sich noch, wer noch sündigen will sündige noch, und wer nicht glaubt was geschrieben ist und das ER ES VOLLBRACHT hat, er ganz allein und ausschließlich und alles nur Gnade ist, dann eben nicht.

Shalom! Die Gnade sei mit allen!

PS: ich hoffe das ich nicht wieder und wieder seltsam zitiert werde, entweder aus dem Zusammenhang, oder verdreht oder was ich gar nciht gesagt habe. Danke


Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.12.2014 14:15.

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: "Wodurch wird man denn nun eigentlich genau Christ? "

von solana am 26.12.2014 14:07

Micha schrieb:

denn es geht nicht darum PArteiungen aufzurufen, oder zu machen oder zu schüren - das ist fleischlich, sorry!

Ganz genau.
Darum verstehe ich es auch nicht, wieso es immer darauf hinaus laufen muss: "Nur ich habe recht, nur meine Sicht ist biblisch, alles andere kann deshalb nur falsch sein."

Jeder stellt einen anderen Aspekt in den Vordergrund, betont einen Aspekt mehr als einen anderen - je nach dem, aus welcher "Konfessionsecke" er kommt und welche persönlichen Erfahrungen er gemacht hat.

Warum ist es denn nicht möglich, das einfach so stehen zu lassen und darauf zu vertrauen, dass Gott sein angefangenes Werk auch in jedem von uns zu Ende bringen kann? Auch ohne dass einer dem anderen "beweisen" muss, dass er ganz allein recht hat?
Tut mir leid, da komme ich nicht mit.

Wo wir doch die Chance hätten, voneinander zu lernen und einander zu bereichern.
Das klappt aber nur, wenn nicht beide Seiten auf "Konfrontation" und "allein Recht haben" gebürstet sind ....
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.12.2014 14:07.

Pal

65, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: "Wodurch wird man denn nun eigentlich genau Christ? "

von Pal am 26.12.2014 13:59

Halli hallo, lieber Micha, du mußt richtig lesen! Das mit dem Seestern kommt aus dem link, den du uns empfohlen hast. Nicht von dir persönlich! - Das habe ich auch so angemerkt, nur du hast es übersehen!

Micha:
O doch, ich bin bereits mit Christus in die himmlischen Örter versetzt, willst du mir oder uns das ausreden? In Christus bin ich bereits drüben, über der Ziellilinie

Nein, dir will ich nichts ausreden und kann es ja, bewiesenermaßen auch nicht!

Ja, auch ich bin desgleichen mit Christus, im Glauben, an und zu, in himmlische Herrlichkeiten versetzt.
Aber nein, ich bin noch nicht "drüben", über die Ziellienie gekommen!
Dann wäre ich nämlich voll und ganz im Himmel.

Doch hier und heute laufe ich noch einen Wettkampf-lauf, gegen böse Sünde, schwierige Anfechtungen, manchmal sogar Engpässe von Zweifel etc. Hier und heute stirbt noch etwas von mir selbst, was mir sehr wehe tut.
Also ich bin noch in folgendem Stand der Dinge:
2Ko 4:7 Wir haben aber solchen Schatz in irdischen Gefäßen, auf daß die überschwengliche Kraft sei Gottes und nicht von uns.
2Ko 4:8 Wir haben allenthalben Trübsal, aber wir ängsten uns nicht; uns ist bange, aber wir verzagen nicht; 2Ko 4:9 wir leiden Verfolgung, aber wir werden nicht verlassen; wir werden unterdrückt, aber wir kommen nicht um; 2Ko 4:10 und tragen allezeit das Sterben des HERRN Jesu an unserm Leibe, auf daß auch das Leben des HERRN Jesu an unserm Leibe offenbar werde.
2Ko 4:11 Denn wir, die wir leben, werden immerdar in den Tod gegeben um Jesu willen, auf das auch das Leben Jesu offenbar werde an unserm sterblichen Fleische.

Doch wenn du solch ein starker Glaubensheld bist, und bereits durch die Ziel-schnur hindurch, dann paßt wohl auf dich am besten der Folgevers:
2Ko 4:12 Darum ist nun der Tod mächtig in uns/mir, aber das Leben in euch/dir. !!!!
mir scheint Paulus hatte schon damals ähnlich unterschiedliche Perspektiven zu bewältigen, wie wir heute!

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: "Wodurch wird man denn nun eigentlich genau Christ? "

von MichaR am 26.12.2014 13:56

also ich bin hier auch ganz auf Pal´s seiner Seite... denn so verstehe ich es auch ...

und das ist schon wieder nicht der biblische Weg, liebe Wintergrün, denn es geht nicht darum PArteiungen aufzurufen, oder zu machen oder zu schüren - das ist fleischlich, sorry!

(Auf das weitere über eine Seite ergossene gehe ich jetzt nicht mehr ein, zum thema ist alles 54x gesagt worden.)

Nebenbei als Anmerkung:
und weil das wieder herangezerrt wird:  
(Möglicherweise vergleichbare "Gethsemane-Situationen".)
nein, auch mit dieser Situation kann ein Mensch sich niemals vergleichen, denn es war im Prinzip Gott der da rang - aber das ist mir zu heilig, das sollten wir eh außen vorlassen, zumal es hier nicht dienlich ist.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.12.2014 14:01.

Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: "Wodurch wird man denn nun eigentlich genau Christ? "

von Wintergruen am 26.12.2014 13:46

einen schönen guten Tag ihr Lieben 

Gottes Werk ist vollkommen. Da fehlt nichts, und von Seiner Seite gibt es nicht den Hauch, oder die geringste Erschütterung, einer Ungewissheit. Das ist sicherer als das Amen in der Kirche. Aber dann habe ich Menschlein ein Erdenleben in dem ich enormen Spannungen ausgesetzt bin. (Möglicherweise vergleichbare "Gethsemane-Situationen".) In diesen Augenblicken scheint mir alles was ich bin oder habe in nichts aufzulösen. Dann habe ich weder eigene Kraft, noch eigenes Vermögen, keine eigene Talente, keine eigenen Reserven sondern nur noch Christus und Christus allein. Nur noch die Abhängigkeit von seiner Gnade. Und genau diese schlimmsten Momente, werden dann zu den kostbarsten, weil ich Gott selbst (dem 4.Mann in meinem Feuerofen) begegne.

also ich bin hier auch ganz auf Pal´s seiner Seite... denn so verstehe ich es auch ...

Das worum sich hier überwiegend in den verschiedenen Threads gestritten wird, oder diese Meinungsverschiedenheit bzw. Auffassungen sich unterscheiden,, ist mitunter eines der größten Zwiespaltigkeiten zwischen West und Ost Kirche/Gemeinden.....

die Westkirche glaubt Gottes Wort bzw. die Heilsgewissheitzusage  so, als hätte man sie mit der Wiedergeburt schon in der Tasche .. Der Mensch wird zu einer Marionette die  Gott führt . Deshalb scheint oder ist es gleichgültig ob der wiedergeborene sündigt, sich verfehlt, ob er  die Vollkommenheit erlangt, denn alles ist ja Gottes Werk....man ist sowieso JETZT schon gerettet

Hier sehe ich durchaus eine sehr große Gefahr...die mit Sicherheit auch gegeben ist (so glaube ich ) ...die Wichtigkeit das man das Vollkommene anstrebt, geht verloren.. Der Mensch ist sowieso der Sünder, es wird sich nie was daran ändern und Jesus hat eh aus Gnade alle Sünden auf sich genommen...Die Reue und Buße, sind  zwar vorhanden, aber niemals in  der  tiefen Fülle, weil eben die zerknirschheit des Herzens fehlt und das Erkennen das man tatsächlich sich verfehlt hat und darum bitten muss, der Herr möge verzeihen,,weil man sonst das ewige Leben verlieren könnte und Gottes Zorn man an sich zieht.... Im selben Atemzug wo das Gewissen erkennt, man hat sich verfehlt, man hat sich gegen Gott gewendet , genau da wo die Reue anfängt,, kommt gleichzeitig der Gedanke, (übertrieben dargestellt...) ´´ach was solls... wir alle sündigen, wir alle sind Sünder und Christus hat aus Gnade alle meine Sünden auf sich genommen.. Und schwubs ist die tiefe Reue auch hinweggeflogen..  man sagt: Herr verzeih und das wars..oder  fügt noch ein paar Worte hinzu, wie: Herr ich bin ein kleines Licht gegen dich , verzeih...und selbst wenn man hier noch 1000 Worte hinzufügt.... Ist das  Demut??? Ist es demütig zu sagen : ich bin sowieso ein Sünder, wir sündigen sowieso alle und Herr du hast sowieso alles auf dich genommen.. mir wird es am ewigen Leben eh nich mangeln ?? Gewiss nicht ... also ich erkenne das nicht als Demut an... 

die anderen die an die Heilsgewissen Worte des Herrn glauben  und auch darauf vertrauen,, die bemühen sich den Kampf des Glaubens zu leben  .. und zwar nicht nur ein bischen , sondern in der Vollkommenheit wie Christus den gelebt hat..
Ihn verkündigen wir; wir ermahnen jeden Menschen und belehren jeden mit aller Weisheit, um dadurch alle in der Gemeinschaft mit Christus vollkommen zu machen.  In anderen Versen: strebt nach Vollkommenheit..

Sie wissen genau, wenn sie nicht im Gehorsam bleiben ... wenn sie sich nicht an die Gebote halten.. wenn sie dieses und jenes nicht tun ...Gottes Zorn ihnen das ewige Leben womöglich doch nicht schenken wird.. (Die Angst man könnte den törichten Jungfrauen gleichen ,)so  möchte man  den Frieden mit Gott wiederherstellen ) dieses Spannungsfeld bewahrt jemanden von den Fängen des Teufels und von  der Sünde.. der Mensch ist keine Marionette , er hat einen eigenen Willen den er willkürlich einsetzen kann..... Er kann jederzeit wie er will, sich von Gott ganz abwenden oder permanent in engem Kontakt mit ihm bleiben...
Die Reue  und Bitte um Vergebung, sind nicht oberflächlich,  sie sind  so tief und ergreifend und erst DANN  oder WÄHREND der Mensch wahrhaftig bereut,wird er  so sehr demütig,, weil er sich bewusst ist, er hat was getan was Gott nicht gefällt und er womöglich doch alles dadurch verlieren könnte, wenn nicht  um Vergebung bittet und sich mit dem Herrn wieder versöhnt..... Wozu also bitten und dann noch mit soviel zerknirschtheit,  wenn man eh  von vornherein weis es wird so oder so  verziehen?..Unmöglich ) ...Nein,,  er bittet und hofft und glaubt, setzt den Kampf fort ... er hat diese Hoffnung wovon auch Paulus schrieb, ist das was den Menschen immer zum Gehorsam und zur Buße  leitet ,. Nur in dieser Hoffnung ist das Zusammenwirken Mensch/Gott möglich....

Wenn jemand darauf bedacht ist, Christus zu folgen , das Gute zu tun , Werke zu vollbringen,, dann setzt das den  einen Glauben an Christus voraus...

Zu  erst glaubt man an Gott 
dann glaubt man an Christus..
dann glaubt man an die Heilsgewissheißt ( aber nicht weil WIR sie schon haben , sondern wir vertrauen und glauben seinem Wort.. WENN wir im Gehorsam bleiben das wir uns GEWISS sein können was er uns versprochen hat) 

die Angst vor der Hölle ist das erste was der Mensch fühlt wenn er zum Glauben kommt,.. danach kommt der Fortschritt das man ins Paradies will, das ewiege Leben...und DANACH kommt erst  die Liebe  zu Gott... .. Man kann zum einen nicht das lieben was man nicht kennt,, zweitens wenn man nicht wahre Liebe gelernt hat,  ... Die Liebe kommt ganz zum Schluss was der Mensch erlangt.... Und wenn man eines der Gaben oder Talente vollkommen praktizieren kann, DANN kann man so ziemlich sündenlos leben ....und das ist das Bestreben eines jeden Christen.. oder sollte es sein ...

Christ wird man dann,, wenn man sich zum einen bemüht Gottes Gebote zu halten. .. also Gehorsam ist.. .. wenn man christlich handelt... Christliches Handeln , sind Werke vollbringen.. bis hin zur Vollkommenheit  und nicht nur ein bischen ..Wir wissen ALLE was Gott von uns verlangt.. Entweder wir bemühen uns  (mit seiner Hilfe) dies und jenes  zu tun oder wir lassen es sein ....Es liegt ganz an uns.. Gott zwingt  niemanden zu Etwas.. deshalb sind wir frei.. wie  Paulus schrieb : alles ist mir erlaubt nur nicht alles nützt mir ..

die verschiedenen Denkweisen zwischen ost und west sag ich mal....diese Unstimmigkeiten in der Heilsgewissheit  , führen eigentlich immer zum Streit und nicht zu einer Unsicherheit... Denn an das Wort Gottes glaubt jeder CHRIST der ernsthaft darauf bedacht ist, gerettet zu werden.... ob er den Glauben mit den Werken abhängig macht, ob er in der Hoffnung lebt oder sich JETZT schon gewiss ist....
Die Auffassungsdetails  was hier jeder versucht auszuklamüsern sind immer Gemeindezugehörigkeiten unterzuordnen... sonst müsste sagen ,, die einen  folgen einem Irrdenken haben das Wort Gottes nicht verstanden , und die hier im Forum oder die ebenso denken, folgen der Wahrheit ....

vielleicht sollte man anstatt sich mit diesen Details zu befassen versuchen das zu tun,, wovon wir geleitet werden und das zu praktizieren was Gott von uns verlangt und von jedem einzelnen erwartet.. vielleicht sollte man sich damit auseinandersetzen und diesen Kampf versuchen zu gewinnen.. und sich nicht dahinter verstecken,, ´´ach ich bin eh ein  Sünder.....oder ich bin  JETZT schon gerettet oder  Werke sind nicht wichtig ...oder oder.....das Bestreben nach Vollkommenheit setzt voraus, das man zu jederzeit sich fragt,, denke ich jetzt gottgefällig oder sind meine Gedanken sündhaft.. das was ich heute alles gesagt habe, war das gottgefällig oder warum hab ich heute so viel Mist von mir gegeben,, habe ich mich meinem Nächsten gut benommen oder hab ich nach eigenem Wohlwollen und Gutdüngen was gesagt und gehandelt... habe ich Hilfe gewährt wo ich hätte helfen können?? Was hab ich übersehen heute , gestern, vorgestern ... habe ich heute schon gutes Werk getan , oder hab ich mich bewusst davon distanziert... ??

LG



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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: "Wodurch wird man denn nun eigentlich genau Christ? "

von MichaR am 26.12.2014 13:33

Bedenkenswert ist das du nun mehrfach was "zitierst" was ich so gar nicht gesagt habe, lieber PAL!

Jedenfalls auch hier: ich kann mich nicht erinnern was von Seesternen im Gebirge gesagt zu haben.
Wobei es dort, etwa auf der Zugspitze durchaus versteinerte davon geben könnte, man sucht also im Gebirge duchaus - so man Gläubig ist - nach Mehresfosilien: denn es gibt sie dort!   (Also das ist meine feste Überzeugung, drum hätte ich wohl so was wie du mir unterlegst wohl eher nicht gesagt, geschrieben oder gedacht.)

Das mit den Fosilien in Gebirgen...
...Muss ja auch iwie, nicht? denn das steht geschrieben das alles so um die 4,5 m Unter Wasser lag einmal, also auch jeder Berg, auch wenn er ggf. noch nicht so hoch war wie heute! (muss man mitbachten!)

Was dein Gleichniss mit dem Wettlauf betrifft: O doch, ich bin bereits mit Christus in die himmlischen Örter versetzt, willst du mir oder uns das ausreden?


In Chrisitus bin ich bereits drüben, über der Ziellilinie -    

 so jauchts ich froh ihm zu:  "nichts hab ich zu bringen, herr, alles herr bist du..." 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.12.2014 14:00.

Pal

65, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: "Wodurch wird man denn nun eigentlich genau Christ? "

von Pal am 26.12.2014 13:26

Aus Michas link, Schritt nr.3:

Wenn man Seesterne im Gebirge sucht, dann sollte man hinterher nicht sagen, dass es keine Seesterne gebe. Das Gesuchte gibt vor, wo und wie es gefunden werden kann. Seesterne findet man am Meeresstrand. Dort muss man hingehen, wenn man welche finden will.
Genauso ist es auch mit dem Überbrücken der Kluft zwischen Gott und Menschen. Um zu Gott zu gelangen, muss man den Weg gehen, den Gott benannt hat, um zum Ziel zu kommen.
Sehr richtig!

Den "Seestern meines Seelenheils" finde ich im tagtäglichen, fortwährenden Leben mit IHM. (Prozess)
Aber niemals in der Moment-Handlung eines (womöglich einzigen) Augenblickes. (Event)

Das wäre dann so ähnlich, wie wenn ich beim Wettlauf sagen könnte:
Gewinnen wird derjenige, der am besten aus den Startlöschern losspringt.
Nein, gewinnen kann nur derjenige, der auch durch die Zielliene läuft! -

Das ist bedenkenswert! - Nicht wahr?

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: "Wodurch wird man denn nun eigentlich genau Christ? "

von MichaR am 26.12.2014 13:04

 Stern auf den ich schaue



*Pleaden ("Siebengestirn")  Foto: Wikipedia, also frei

mehr zum Thema "Christ werden" hier: Klick 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.12.2014 13:10.

jonas.sw

40, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 491

Re: "Wodurch wird man denn nun eigentlich genau Christ? "

von jonas.sw am 26.12.2014 12:44

Das Jesus Christus für meine Sünden am Kreuz gestorben ist, das er mir in seiner Liebe ein neues Leben geschenkt hat. Das im Glauben anzunehmen, das ist der zentrale Punkt.

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: "Wodurch wird man denn nun eigentlich genau Christ? "

von MichaR am 26.12.2014 12:30

jo sorry, habs rausgelöscht. --- Verzeihung.

setze dafür ein Bildchen ein:  schlichter Glaube genügt.


und weil das unten kommt, ich klemms mal hier noch mit rein: Jawohl Jonas, genau so!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.12.2014 13:13.
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