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Toni

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Re: Auftrag von Jesus.

von Toni am 11.09.2019 11:02

Hallo Sternchen! Herzlich willkommen hier!
Ich bin Vielton und auch noch sehr neu hier, und versuche mal, eine Antwort zu geben - wirklich nur ein Versuch:
Meine Vermutung ist, dass es nur sehr wenigen Christen gegeben ist, solche - ich sag mal - spektakulären Zeichen und Wunder zu vollbringen. In der Apostelgeschichte lesen wir, dass so etwas, vor allem die Krankenheilungen, nur durch die Apostel geschahen (Apg 5, 12-16). Und Paulus zählt bei den Geistesgaben u.a. die Gabe der Krankenheilung und des Wundertuns auf. Es sind also nur einige wenige, die das sozusagen "können". Die große Masse der Christen können das nicht, weil sie diese Gaben nicht haben. (ich spreche im Moment nicht von der Universalrolle jeder Gabe, was meint, dass jeder Christ durchaus gelegendlich das ein oder andere durch Gebet erreichen kann, z.B. für Heilung bzw. Besserung von einer Krankheit mit Erfolg zu beten.)
Aber man kann sich fragen, warum es so wenige sind, die die entsprechenden Gaben haben. Sollten sich nicht viel mehr Christen nach diesen Gaben ausstrecken? Und in der dritten Welt, wo man von großen Erweckungen mit begleitenden Krankenheilungen hört, scheint genau das viel mehr der Fall zu sein.
Wie gesagt, nur ein Versuch.
Grüß dich,
Vielton

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Toni

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Re: sündigt ein Christ nicht mehr?

von Toni am 08.09.2019 21:11

Hallo ihr Lieben,
ich habe diesen Thread mit Interesse verfolgt. Jetzt gebe ich auch mal ein bisschen "Senf" dazu.

Mir drängt sich immer mehr die Erkenntnis auf, dass die Sünden nicht so das Problem sind, sondern eher die Dinge, die objektiv gesehen keine Sünden sind, uns aber doch von Jesus entfernen. Ich habe mich z.B. öfters gefragt, was das wichtigste Gebot "Du sollst Gott lieben mit all deiner Kraft, ... " praktisch bedeutet. Kann es nicht sein, dass sozusagen zum 1. Schritt, dieses Gebot zu befolgen, gehört, dass man die Dinge, von denen man weiß, dass sie einen von Jesus entfernen bzw. einen nicht gut tun, meidet. Und das finde ich fast schwieriger noch als Sünden zu meiden, denn bei jenen Dingen hat es der Widersacher sehr leicht. Er kann dann ganz einfach sagen: das ist doch keine Sünde, wieso solltest du das nicht machen? Mach es doch einfach mal, kannst es dann ja wieder lassen. 
Ein Vergleich: Bei einem Ehepaar, das sich liebt, kann es sein, dass der eine auf ein bestimmtes Hobby (objektiv ein gutes schönes, das aber der andere nicht teilt) verzichtet, weil er weiß, dass es der Beziehung nicht gut tut.
Will ich wirklich mit und für den Herrn leben und Ihn lieben mit aller Kraft, gehört nicht das bloße Meiden von Sünden dazu sondern dass ich auch alles das vermeide, von dem ich genau weiß, dass es nicht gut ist. Das ist bei mir der schlimmere Kampf. Wie leicht mache ich dann sowas tatsächlich lange Zeit nicht und dann - weil es inzwischen an Bedeutung verloren hat - mach ich es doch wieder. Besonders schwierig ist es in Zeiten, wo auch sonst einiges querläuft. Dagegen, wenn was Gutes läuft, was mich erfüllt, von dem ich überzeugt bin etc., dann ist das Problem nicht so präsent, auch im Sinne "bekämpfe das Schlechte mit Gutem".
Kann sein, dass ich vermutlich nur Binsenweisheiten von mir gegeben habe. Ich schicke es dennoch los.
Grüß euch, Vielton

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Toni

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Re: Sucht ihr echt noch nach Gemeinden???

von Toni am 31.08.2019 16:39

Ich denke nicht, dass Cleo das so gemeint hat. Natürlich muss sich eine Gemeinde mit Sünde auseinandersetzen. Ich wage mal zu behaupten: es gibt keinen Dissenz zwischen Merciful und Cleopatra.
Aber nun nochmal zu Leyla: ist nicht gerade beneidenswert, deine Lage. Wohnst im "Ghetto", hast dich für andere interessiert, die scheinen das irgendwie auszunutzen. Und die Gemeinde will dich nicht. Das sind in Kürze so die Fakten, die ich aufgenmmen habe.
In der Gemeinde, in der ich bin, hat man sich durchaus um 2 psychisch Kranke gekümmert und niemand wäre auf die Idee gekommen, sie abzuweisen. Ich denke, jede Gemeinde hat ihre Fehler. Das lesen wir z.B. deutlich in den Sendschreiben in der Offenbarung. Ich weiß nicht, ob du nach anderen Gemeinden schauen solltest - hast du vermutlich schon getan. Meine Idee ist vielmehr, vielleicht eher nach Hauskreis / Hauskirche o.ä. zu schauen. Solltest du in einer größeren Stadt wohnen, dann gibt es derartiges bestimmt. Vielleicht auch nach einer christlichen WG?? Irgendwie, denke ich, nach einer kleineren Gemeinschaft. Letztlich weiß ich es natürlich nicht. Sollte nur so ein Gedanke sein. Klar ist aber: allein bleiben geht gar nicht!
Wünsche dir viel Erfolg bei der Suche (per internet ist das ja heute nicht so schwer)!
LG, Vielton

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Toni

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Re: Muss ich immer nur alles schlucken?

von Toni am 26.08.2019 16:04

Hallo Leyla,
ich dachte gerade, nachdem ich das hier gelesen hatte, dass es bei dir wohl nicht grad um Christen geht wie bei dem aussagekräftigen Beispiel von geli. Deshalb fände ich es hilfreich wenn du auch ein konkretes Beispiel schilderst, denn im Umgang mit Nichtchristen sieht das Problem möglicherweise anders aus. Nicht dass ich jetzt denke, als Christ müsse man Nichtchristen gegenüber immer ja sagen um "als Licht in der Welt zu leuchten".
Also - wie gesagt - ein Beispiel könnte evtl. weiterhelfen.
LG, Vielton

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Toni

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Toni am 24.08.2019 21:22

Vielen Dank, liebe Burgen, für deine Ermutigung. Aber lasst mir etwas Zeit. Ich bin nicht einer von der flotten Sorte und "leider" möglicherweise etwas zu gründlich.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.08.2019 21:23.

Toni

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Toni am 24.08.2019 21:12

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.08.2019 21:19.

Toni

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Toni am 24.08.2019 16:03

Hallo pray! Du bist mir gerade zuvor gekommen. Mein "Nein" am Anfang bezog sich auf Cleos Beitrag davor.

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Toni

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Toni am 24.08.2019 15:58

Nein, ich habe aber einen wilden Bienenstaat bei mir entdeckt! Es gibt sie also doch noch, die Bienen! Sie kommen nicht in mein Haus, nur Fliegen.
O liebe Leute, das war eine schöne Entdeckung heute morgen: dieser Thread, wo man einfach mal was erzählen kann. Ob es Gemeinsamkeiten gibt weiß ich nicht. Ich habe z.B. keinen Hund. Hab natürlich auch nicht alle 696 Beiträge hier gelesen, sondern nur am Anfang und am Ende ein paar. Ja, ich bedaure auch, dass Königstochter nicht mehr da ist. Sie hatte viele gute Sachen geschrieben. Ich hatte die letzten Tage übrigens auch darüber nachgedacht und gebetet, ob ich das hier überhaupt will und soll. Hatte auch gewisse Hemmungen, einen Thread über ein möglicherweise heikles Thema zu beginnen. Aber jetzt bin ich irgendwie happy über die Möglichkeit, hier einfach mal was zu erzählen, also tu ich es jetzt:
Machte heute morgen, als es noch kühl war, von meinem kleinen eigenen Endreihenhäuschen im Allgäu aus eine 1-stündige Beinbewegungstour: So 250m Anstieg auf wildem Weg, den Touristen nie finden würden. Bin sehr dankbar, dass ich mit 71 Jahren noch so fit bin. Fahre im Winter leidenschaftlich gerne Ski, meistens in Damüls. Lebe hier übrigens allein (seit über 20 Jahren geschieden, kinderlos), habe aber viel Verwandt- und Bekanntschaft.
Gestern abend hatten wir, eines der 3 Musikteams meiner Gemeinde, Probe für den Gottesdienst morgen. Dabei ergab sich, dass (wieder mal) eines der Lieder zu hoch notiert war. Na ja, schreibt man halt tiefer gesetzte Gitarrengriffe dazu und ich am E-Piano muss ans "transpose" denken und vor allem beim Folgelied es wieder zurückzuschalten - das vergesse ich sehr leicht (wie das dann klingt, Gitarren und Piano 1 Ton auseinander, kann man sich ja wohl denken ). So beschloss ich während der Tour, das Liedblatt mit meinem Notenprogramm neu aufzuschreiben in der neuen Tonlage, da wir dieses Lied  bestimmt noch öfter singen werden, so dass es sich lohnt. War auch nach etwas mehr als 1 Stunde erledigt (die Möglichkeit gibt es auch im Netz, aber die Ausdrucke gefallen mir oft nicht). Der Text eines anderen neuen Liedes musste auch noch in den Gemeinde-PC hineingenagelt werden. Sowas mach ich aber immer zu hause und nehme den Text per Stick mit. Die Probe gestern war übrigens sehr harmonisch gewesen. Hatte auch vorher dafür gebetet. Ist nämlich nicht selbstverständlich: Wir sind im Gegensatz zu den beiden anderen ein ziemlich inhomogenes Team, allein schon von der Altersspanne her: 21 bis 71 Jahre!
Jetzt liege ich recht gemütlich auf dem Sofa und genieße den Nachmittag. Auf dem Balkon ist es mir schon zu warm. Nebenan sind meine ultra lieben Nachbarn, die das Mittelhäuschen als Ferienhaus nutzen. Ich freu mich so sehr über sie, wir sitzen viel zusammen. Sie sind daheim auch in einer Gemeinde. War übrigens auch eine Gebetserhörung: Vor Jahren war es leer und ich war am zittern: wer wird einziehen? Und jetzt: wir sind dicke Freunde und 90 % der Zeit sind sie eh nicht da, so dass ich hemmungslos morgens um 6 Uhr (ich bin ein Morgenmensch) in die Tasten eines uralten Dampfklavieres hauen kann. Morgens ist eh die kreative Zeit (Komponieren). Aber sie sagen, ich solle mich überhaupt nicht gehemmt fühlen - na ja, muss dann ja nicht gerade um 6 Uhr sein.
So, jetzt mach ich mal einen Punkt damit das hier nicht zu leseermüdend lang wird.
Grüß euch lieb!

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.08.2019 20:39.

Toni

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Re: Jesus kommt bald - : Endzeit, wo stehen wir?

von Toni am 23.08.2019 15:08

Mach dir keinen Stress, liebe Cleo!
Ich könnte mir so grade eben vorstellen, auch ohne das Buch noch weiterleben zu können .
LG

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Toni

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Re: Jesus kommt bald - : Endzeit, wo stehen wir?

von Toni am 20.08.2019 12:48

Oh, da gibt es ein tolles Buch, ich denke, das wäre total etwas für dich. Da stehen alle diese Prophezeiungen aus Daniel und Co drin und daneben eben die Erfüllung in der Geschichte. Ich habe es zuHause liegen, ich muss es mal unbedingt heraussuchen dann gebe ich die den Buchtitel durch. Sehr interessantes Buch.
Oh ja, bitte!  Und schon mal Danke, liebe Cleo!
(bewundernswert, wie du hier die Texte so genau liest und dir so viel Mühe gibst, sie liebevoll zu kommentieren!)

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