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Hannalotti

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Re: Apologetik: Jungfrau oder junge Frau?

von Hannalotti am 25.06.2014 06:58

Läufer schrieb: Anderes Problem: Wir wollen die Schrift, also Gott(?), mit tollen Worten, augeklügelter Logik und weisen Reden verteidigen? Fail! Auf diesem Weg können wir nur verlieren:


Ja, Läufer, so sehe ich das auch. Gott ist nicht mit hochtrabenden Worten zu erklären und zu verteidigen. Mich wundert es manchmal, wenn Christen meinen, "ach so intelligent mit ernster Miene" daherkommen und Gott erklären zu müssen.

Ich glaube, dass das vielleicht auch etwas mit Stolz zu tun hat. Intellektuelles Wissen, das zu einem Götzen wird - danach strebten bereits schon Adam und Eva im Garten Eden.

Paulus gab seinen ganzen Stolz auf, obwohl er einiges an Bildung vorzuweisen hatte und menschlich gesehen ein gescheiter Mann war. Er berief sich allein auf die Kraft und die Erweisung des Heiligen Geistes.

Er stellte sich nicht selbst mit theologischem Wissen dar. Ihm ging es einzig und allein darum, dass die Menschen von Jesus erfuhren - dem Gekreuzigten.

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.06.2014 07:23.

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Re: Lobpreis - ein Event?

von Hannalotti am 14.06.2014 16:34

Cipher schrieb: Refrains wurden weit mehr als zwanzigmal wiederholt.


Ich zähle zwar nicht mit, wie oft die Refrains wiederholt werden, mag aber auch keine Wiederholungen. Glücklicherweise hält sich das meiner Meinung nach bei uns in Grenzen, im Gottesdienst.

Vor dem Thron Gottes sind Wiederholungen übrigens durchaus üblich.

Wie in Offenbarung 4, 8:

http://www.bibleserver.com/text/LUT/Offenbarung4%2C8

3x das Wort: "Heilig"... Da könnte doch mancher fragen, ob´s nicht mit einem Mal ausgereicht hätte.

Zur Lautstärke: Wenn es mir wirklich mal zu laut wird, dann teile ich es den Betreffenden mit. Ich erlebe die Anbetungs- und Lobpreiszeit (ca. 20 Min. vor der Predigt) als eine sehr schöne und würdige Ausrichtung auf Jesus. Ich schrieb es bereits hier in einem anderen Beitrag, dass die meisten Gemeindemitglieder während des Lobpreises ihre Augen geschlossen halten. Ich erlebe also weder eine "Show" des Lobpreisteams noch eine Verehrung durch die Geschwister, als feiernde Menge. Ach doch: sie feiern Jesus und geben ihm die Ehre!

Ansonsten hat solana mit dem Beispiel Davids (2. Sam. 6, 14-23) ein schönes Exempel dafür gebracht wie Lobpreis aussehen kann.

Grüße

Hannalotti

 

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.06.2014 16:44.

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Re: Lobpreis - ein Event?

von Hannalotti am 14.06.2014 14:51

Danke solana,

mit dem Beispiel Davids bringst du es sehr schön auf den Punkt. Ich gehöre zwar nicht zu den Leuten, die leicht bekleidet und barfüßig (nein, das macht keiner bei uns ) durch den Gemeindesaal hüpfen, aber ich finde es schön, dass jede Gemeinde ihren eigenen Stil des Lobpreises, zur Ehre Gottes, hat.

Ich vermute, David hätte heutzutage alle erdenklichen Musikinstrumente zum Gottesdienst hinzugezogen. David nutzte die Instrumente seiner Zeit. Bach nutzte ebenfalls die Instrumente seiner Zeit - daran ist nichts Schlechtes. Ebenso okay ist es, wenn eine andere Gemeinde es für sich bei Orgel und Harfe belässt! Wo ist das Problem? Wichtig ist, dass Gott im Mittelpunkt steht.

In unserer Gemeinde werden neben dem Keyboard auch Geige und Gitarre eingesetzt und alles konzentriert sich (hoffentlich) auf Jesus. Die Lobpreistruppe steht vorne, ja, aber die Augen der meisten Gemeindemitglieder bleiben während des Lobes und der Anbetung geschlossen. Wir sind allerdings etwas gesitteter als David und bleiben im Lobpreis vollständig bekleidet...!

viele Grüße

Hannalotti

 

 

 

 

 

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Re: Freude als Frucht des Geistes

von Hannalotti am 09.06.2014 21:38

Doch wie erkennen wir unsere Krafträuber? Und wie schützen wir uns wirksam vor ihnen?

Moin StefanS,

auch auf die Gefahr hin, dass ich jetzt die falsche Antwort gebe...

Ich glaube, ein Krafträuber ist Undankbarkeit. Undankbarkeit/Unzufriedenheit ist wie ein Gift, das einem die Freude raubt. Wirksames Gegenmittel: Dankbarkeit!

Dankbar für das, was Jesus für uns am Kreuz getan hat und dass wir zu ihm gehören und dankbar sein für viele andere Dinge, die er uns schenkt. Bei uns im Hauskreis, vor einigen Jahren, sollten wir mal aufschreiben, wofür wir dankbar sein können. Da kam eine ganze Menge zusammen.

Viele Grüße

Hannalotti 

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Re: Freude als Frucht des Geistes

von Hannalotti am 09.06.2014 09:39

@Merciful:

Danke für deinen schönen Beitrag!

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Re: Freude als Frucht des Geistes

von Hannalotti am 09.06.2014 09:38

Meine Freude ist die, dass ich dankbar bin, dass Jesus mich erwählt hat. Dass ich überhaupt in der Lage bin, Ihn zu erkennen - das ist ein Wunder! Und dass ich weiß, dass ich Ihn auch in schwierigen Situationen bei mir habe und er die Situation in der Hand hat.

Dass ich einen großen Gott habe, den ich kennen darf und zu dem ich gehöre - das ist Freude.

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Re: Ämter - Berufungen in der Gemeinde

von Hannalotti am 08.06.2014 16:30

Hallo Rapp,

ein tolles Lebenszeugnis! Es macht Spaß da mitzulesen, bei Dir und bei den anderen. Danke! Dieses Dranbleiben an Gott und das Hören auf das, was er uns zu sagen hat - hören mit dem Herzen und gleichzeitig prüfend an seinem Wort - das ist, was wir immer wieder nötig haben.

Ich selbst habe zwei "kleine" Ämter in der Gemeinde, bei denen ich weiß, dass Gott mich da hineingestellt hat. Es macht mir Spaß, Gott darin zu dienen. Und wie in jedem Dienst ist mein Herz/die Einstellung mit der ich für/mit ihm "arbeite" entscheidend. Aber das Wissen: Das ist mein Platz! - ist eine schöne Sache.

Rapp schrieb: Mit der Zeit lerne ich Gott auch dann zu vertrauen, wenn ich seine Wege überhaupt nicht mehr verstehen kann. Ob mir das immer gelingt? Sicher nicht - aber es gelingt mir immer öfters! Soll ich aber den Wink seiner Augen oder sein Flüstern begreifen, dann muss ich wohl zusehen, dass ich ganz nahe bei ihm lebe.

So ist es. Es gab auch Momente in meinem Leben, in denen ich Gott nicht verstanden habe und ihn gefragt habe: "Warum denn ausgerechnet ich?" Momente, wo meine Gefühle etwas queer quer verliefen. Aber Gefühle sind trügerisch und es nicht ratsam ihnen zu folgen. Auch jetzt, gerade in dieser Zeit, merke ich, wieviel besser es sich "anfühlt" nah bei Jesus zu bleiben. Besser als das, was die Welt zu bieten hat und sein lebendiges Wasser wirkt absolut erfrischend in der Hitze des Tages. Und das erfahre ich immer wieder.

Gesegnete Pfingsten!

 

 

 

 

 

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.06.2014 19:13.

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Re: Überwachung - wie reagiert Ihr?

von Hannalotti am 31.05.2014 11:22

Guten Morgen Solana,

das:

solana schrieb: Aber ich habe meine Webcam zugeklebt. Die Idee, dass sie auch "ferngesteuert" betrieben weren kann, ist mir doch unangenehm; ich mag nicht jederzeit beobachtet und gefilmt werden können.


...wusste ich noch nicht  und habe meine Webcam auf deinen Beitrag hin ebenfalls zugeklebt. Unglaublich - was es alles gibt.

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/rat-trend-angreifer-beobachten-frauen-durch-ihre-eigene-webcam-a-888501.html

Schöne Grüße!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.05.2014 11:23.

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Re: Überwachung - wie reagiert Ihr?

von Hannalotti am 31.05.2014 10:52

cipher schrieb: Dem Vernehmen nach will der BND nun auch möglichst zügig die sozialen Netzwerke in Deutschland überwachen - Facebook - Foren -

Hallo cipher,

ich bin auch davon ausgegangen, dass das bereits stattfindet.

cipher schrieb: Werdet Ihr darauf reagieren? Wenn ja, wie?


So wie immer. Ich überlege mir, was ich im Internet veröffentlichen möchte und was nicht. Dann kann der BND meinetwegen mitlesen.

Tschüß!

 

 


 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.05.2014 10:53.

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Re: Züchtigung

von Hannalotti am 20.05.2014 05:58

wintergruen schrieb: wortwörtlich müsste ich es so übersetzen.. versorgt (εκτρεφετε) eure Kinder mit/in guter Erziehung ( παιδεια) gemäß den Willen Gottes ..


Hallo wintergruen,

danke für die Übersetzung! Das klingt doch um einiges besser.

Ich persönlich denke auch, dass mit der "Züchtigung" die Erziehung des Kindes ohne Schläge/Prügelstrafe gemeint ist. Vor einiger Zeit hatte ich dazu einen guten Beitrag von Eberhard Mühlan (Team F) gelesen, der die Bedeutung der betreffenden Bibelstelle übersetzte und erklärte und die eben nichts mit Prügel gemeinsam hat. Kann den Link zu dem Thema leider nicht mehr finden. Eberhard Mühlan und seine Frau Claudia haben selbst 10 (?) Kinder - eigene und adoptierte - und er spricht aus guter, eigener Erfahrung.

Grüße Hannalotti

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.05.2014 05:59.
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