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Hannalotti

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Re: Zentrale Fragen und die Antworten der Gemeindeleitung

von Hannalotti am 04.02.2018 13:10

Hallo Burgen,

ja, Tempelprostition zählte zur Unzucht.

Interessant ist aber die vorher gestellte Frage (siehe mein Beitrag).
Und was bedeuten die Fremdwörter im Deutschen?

Und nebenbei: Ich kenne keinen Christen mit homosexuellen Neigungen, der seine Gefühle "los" geworden ist. Auch nicht durch viel Gebet. Glauben die nun alle zu wenig?

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Re: Zentrale Fragen und die Antworten der Gemeindeleitung

von Hannalotti am 04.02.2018 08:34

jovetodimama schrieb: Dabei betrifft das Thema der sexuellen Enthaltsamkeit als Christ weitaus mehr Heterosexuelle als Homosexuelle. Abstinent leben müss(t)en auch Teenager und Liebespaare in der Kennenlernphase und in der Verlobungszeit, noch unverheiratete Erwachsene, Singles jeden Alters, Verwitwete, Geschiedene, Verlassene und sogar Verheiratete, wenn deren Partner(in) sich dauerhaft verweigert oder aufgrund von Krankheit nicht in der Lage ist.

Wobei "Sex" ja auch nicht der Hauptbestandteil in einer Partnerschaft ist. Es geht um viel mehr: Füreinander da sein, Zärtlichkeit (ohne GV), eine Schulter zum Anlehnen, da sein, in guten, wie in schlechten Zeiten, das Leben mit dem Menschen teilen, den man liebt. Natürlich gehört Sex dazu, wie bei allen Paaren, aber Sex allein macht nicht die Beziehung aus.

Und: ein heterosexueller Teenager hat die Aussicht auf eine Partnerschaft. Ein Homosexueller (wenn man ehrlich ist und sich praktische "Fälle" betrachtet) nicht. Sehr selten! Und ein Liebespaar in der Kennenlernphase weiß, dass es bald zusammenleben darf. Betonung liegt auf "Zusammen leben".

Mich interessiert übrigens auch die Antwort auf Deine Frage: "Aber was bedeutet nun "Unreinheit" konkret? Ich meine, gibt es irgendwelche "Schlupflöcher", auf die man sich berufen könnte, oder ist es tatsächlich so, dass NUR(!) die folgende Variante zur Befriedigung erlaubt ist: "einvernehmlicher Geschlechtsverkehr innerhalb einer kirchlich gesegneten Ehe ohne Verhütung zum einvernehmlich angestrebten Zweck der Zeugung eines Kindes"

Bin gespannt, ob jemand die Übersetzung dafür kennt. Denn das ist ja häufig der Streitpunkt: Spricht die Bibel im AT um einen "Kult" anderer Völker, wenn sie sich auf das "Mann bei einem Mann" liegen bezieht? Zusätzlich wird im NT von Lustknaben gesprochen. Geht es um die Tempelprostitution der alten Römer, die sich einen jungen Mann "hielten"? Geht es um reine Triebbefriedigung oder sind auch Liebesbeziehungen inbegriffen? Dafür wäre eine genaue Übersetzung wichtig und das Wissen um den Hintergrund.

Was macht eigentlich ein heterosexuelles Paar, welches weiß, dass einer der Partner zeugungsunfähig ist. ? Dürfen die dann heiraten?


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Re: Zentrale Fragen und die Antworten der Gemeindeleitung

von Hannalotti am 03.02.2018 16:52

pray schrieb: "Umkehrschluss ist: Wer nicht verheiratet ist, enthalte sich! - ...kann man das nun sagen, oder auch nicht?"

Ja, aber auch mit dem Unterschied, dass der Großteil der Christen mit homosexueller Neigung alleinstehend bleiben wird, weil sich Gefühle nicht so einfach ändern. Ein heterosexueller Christ hat eher die Option, einen Partner zu finden und nicht ledig zu bleiben.

Leider fehlt den meisten Geschwistern die Feinfühligkeit/das Einfühlungsvermögen, um sich da reindenken zu können.
Da kommen oft Pauschalantworten: Dann beten wir eben und schwupp fühlst Du Dich hetero.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.02.2018 16:53.

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Re: Härtefälle

von Hannalotti am 11.01.2018 14:36

Hallo Cleo,

so wie Du es beschreibst, klingt es, als wäre der Mann entweder stark cholerisch oder bei ihm liegt eine Störung vor. Das hört sich vielleicht "lustig" an, aber so fällt auch die Vergebung evtl. leichter.

Ich kannte mal eine Frau, die unter Diabetes litt und zeitweise streitsüchtige Phasen hatte. Später sagte sie mir, ich solle sie in solchen Zeiten einfach überhören. Also trotzdem "liebhaben".

Was auch immer: Bitte Jesus, dass er Dir hilft, damit umzugehen und bitte ihn um Hilfe, Dir Liebe für diesen Mann zu schenken. Das ist nicht immer einfach, ich weiß. Du darfst Jesus Deine Wut über diesen Mann bringen und ich glaube, dass er Dir die Fähigkeit zur Vergebung geben kann. 

Liebe Grüße 
Hannalotti


Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.01.2018 14:47.

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Re: Alte Losungsbücher

von Hannalotti am 20.01.2017 16:18

Auch ich benutze die Schreibausgabe zum Lesen und Schreiben. Predigten und persönliche Notizen kommen darin vor. Zum Wegschmeißen sind sie mir zu schade, auch nach zwei Jahrzehnten.

Ich habe leider auch keinen Rat, aber ich lese hier mal mit.

 

 

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Re: Länge von Beiträgen

von Hannalotti am 16.10.2016 09:05

Merciful schrieb: Menschen, die arbeiten müssen, um für sich und die Angehörigen den Lebensunterhalt zu erwirtschaften, können auf Dauer keine längeren Beiträge lesen.


Ich bin nur eher selten zum Lesen in diesem Forum und schreibe noch seltener mit, weil ich das Gefühl habe, mit den anderen Usern nicht mithalten zu können - eben wegen der langen Beiträge. Danke, dass Du das Thema "lange" Beiträge anstupst, denn ich schaffe es zeitlich im Alltag auch nicht und würde mich ebenfalls über kürzere Formulierungen freuen.

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Re: Negative Gedanken

von Hannalotti am 26.08.2016 10:39

Hallo lighty,

ich schließe mich Stefans Gedanken an, die Blickrichtung zu ändern und auf Jesus zu schauen. Schon in der Bibel steht, dass das Herz trotzig und verzagt ist.

"Es ist das Herz ein trotzig und verzagt Ding; wer kann es ergründen?" (Jer. 17, 9)

Du bist also nicht allein in Deiner Situation. Es ist wie im (Zusammen-)leben mit anderen Menschen. Unser Freundeskreis prägt uns. Ebenso auch die Gemeinschaft mit Gott. Wenn wir viel auf unsere Sünde schauen, drehen wir uns eher im Kreis. Die Gemeinschaft mit Ihm verändert uns langsam aber sicher. Nimm Dir die Zeit mit Jesus und nimm Dir auch Zeit, im Wort zu lesen.

Gott wusste, dass wir es alleine nie schaffen würden und darum hat er Jesus gesandt. Selbst Paulus sagte, "dass er das Gute das er tun will, nicht tut, sondern das Böse, dass er nicht will..."

Ich finde das irgendwie befreiend, dass ich weiß: Nicht aus meiner Anstrengung heraus, sondern durch seine Gegenwart werde ich verändert. Nicht von heute auf morgen, sondern langsam, aber sicher. Und das ist ein immerwährender Prozess. Viel wichtiger ist die Freude an Jesus und auch um die kann ich ihn bitten, sollte sie nicht da sein. Bitte Ihn, dass er Dir seine Schönheit zeigt.

Nachtrag: ... ich sehe gerade, Solana hatte auch noch sehr gute Gedanken dazu...

 

 

 

 

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.08.2016 10:44.

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Re: Sätze vervollständigen - ein Spiel

von Hannalotti am 25.08.2016 10:17

@Nordermole:

Ui, das sind aber harte Worte! Warum so ausländerfeindlich?

Habe hier gerade nur durch Zufall reingelesen.

Ich kenne Dich nur vom Lesen, aber ich hoffe, es geht Dir gut und Deine Beziehung zu Jesus ist noch intakt.

Gottes Segen!

 

 

 

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Re: Kleiderordnung im Gottesdienst

von Hannalotti am 18.04.2016 06:13

Noch ein Nachtrag:

Mir geht es ebenfalls so, dass ich die "Würdenträger" auch sonst erkennen würde. Wobei unsere Würdenträger alle in Jeans herumlaufen. Das sind Geschwister, die ihre "Würde" im Herzen tragen, weil sie Jesus und ihre Mitmenschen von ganzem Herzen lieben und Vorbilder im Glauben sind, ohne hochmütig zu werden. Ihre "innere Kleidung" sozusagen.

Jesus spricht übrigens an einer Stelle über die Kleidung des Johannes - den Prediger der Wüste. Der spazierte ja bekanntlich in Kamelhaar durch die Weltgeschichte.   :

Lk. 7, 25:

Als aber die Boten des Johannes weggegangen waren, fing er an, zu den Volksmengen über Johannes zu reden: Was seid ihr in die Wüste hinausgegangen anzuschauen? Ein Rohr, vom Wind hin und her bewegt? Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Einen Menschen, mit weichen Kleidern angetan? Siehe, die in herrlicher Kleidung und in Üppigkeit leben, sind an den königlichen Höfen.

 

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Re: Kleiderordnung im Gottesdienst

von Hannalotti am 17.04.2016 09:09

L: Forever in Bluejeans!

Guten Morgen Nordermole,

bei uns gibt es zum Glück keine Kleiderordnung. Jede(r) darf zum Gottesdienst erscheinen, wie er/sie möchte. Auch heute werde ich in Jeans zum Gottesdienst auftauchen, aber nicht ungepflegt. Barbusig erscheint von alleine keine.

https://www.youtube.com/watch?v=iGn8TVp3Xig

oder

https://www.youtube.com/watch?v=klGIfXJJotc

  ... ach nee, da fehlt das "s" am Ende

Ich finde, es kommt auf die Herzenseinstellung zu Gott an und denke, man sollte jedem die Freiheit lassen, sich entweder festlich zu kleiden, wenn ihm danach zumute ist, oder halt leger, wenn sich jemand in lockerer Alltagskleidung wohler fühlt. Ob Punk oder Dressman: jeder ist willkommen.

Herzliche Grüße und Segen!

 

 

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.04.2016 14:53.
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