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Re: Gemütliches Café
von Cleopatra am 10.07.2021 08:17Guten Morgen,
also ich finde die Naturwelt sooooo faszinierend, ich staune immer wieder darüber.
Dieser Falter zum Beispiel- er kann sich so gut vor Fressfeinden verstecken. Das ist so genial!
Wieviele Erfindungen sind der Tierwelt nachgemacht, so wie zum Beispiel der Hubschrauber von den Flügeln der Libelle?
Das zeigt wiedermal- der kreativste Schöpfer ist und bleibt unser großer, mächtiger Gott.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Gute - Laune- Thread
von Cleopatra am 09.07.2021 07:32Geeeeenial!
Meeehr ;-D
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Kritische Masse
von Cleopatra am 09.07.2021 07:28ooooh ja, da kann ich ein kleines Liedchen von singen, das Lied heißt "Laptop, lieber Laptop, wieso gehst du nur kaputt...?"
Interessanterweise lässt sich sowas sogar auch auf unser Leben schließen, denn da merken wir auch oft erst, wie gut wir es hatten, wenn wir es verlieren: Ich zum Beispiel habe keinen Geruchssinn mehr und habe nur einen (ekeligen) Geschmack.
Als das neu war, habe ich eine Essstörung entwickelt, weil das so schlimm für mich war.
Teilweise konnten wir auch in den letzten Monaten sehen, wie gut wir es schon die ganze Zeit hatten, beim Thema "Freiheit", Luxus wie Urlaub, Essen gehen, Kinobesuch und so weiter.
Das gibt Grund, möglichst jetzt schon dankbar zu sein für alles, was Gott uns schenkt.
Gründe dafür haben wir sehr viele.
Liebe Grüße, Cleo
PS: Muss die Maschine nun repariert oder komplett ersetzt werden?
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Re: Gemütliches Café
von Cleopatra am 09.07.2021 07:23Ach, der sieht ja auch genial aus ;-D
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Zu Christus kommen, was ist das eigentlich? Und was ist es nicht?
von Cleopatra am 08.07.2021 07:40Guten Morgen,
ich habe mir die beiden Links von dir Leah mal angesehen.
So, wie ich den ersten Link verstanden habe (Metanoia) haben ja Johannes der Täufer und auch Jesus dieses Wort gebraucht im Sinne von "denkt um!"
Das ist ja auch verständlich, denn die Menschen zu der Zeit lebten in einer Welt, in der viele Opfergaben notwendig waren, in der der Messias erwartet wurde, in der ganz viele Rituale den Alltag prägten (Rituale müssen nicht zwingend negativ sein).
Hier war ein umdenken nötig, Jesus selbst hat den Menschen damals ja auch Beispiele gegeben, indem er unter anderem einige geltende Gesetze Gottes näher erklärt hatte.
Doch kann man dieses "denkt" um ohne Weiteres auf heute beziehen?
Ich zum Beispiel bin (leider) ohne Wissen über den jüdischen Glauben groß geworden, damals war das Alltag und normal.
Ich bin aufgewachsen mit dem Angebot der Errettung.
Wenn ich also an die Sinneswandlung im Sinne von "denkt um!" denke, dann eher, dass es heute mehr und mehr aktuell wird.
Wenn wir uns die Welt ansehen, in der "Notlügen" ligitim sind, in der die Sexualität so ausgelebt wird, dass es Gott ganz scheußlich ist, in der Macht, Korruption, einfach ganz viel Sünde "normal" erscheint, da passt ein "denkt um" absolut!
Denn da ist dieses Umdenken eine totale Sinneswandlung, teilweise werden ja Moral und Ethik genau das Gegenteil von der Welt.
Im Grunde genommen scheinen wir hier ja alles ähnlich zu sehen, nur eben unterschiedlich zu gewichten und so beschreiben:
Ein Umdenken ist nötig, wir müssen erkennen, wir ätzend die Sünde ist und dass diese uns von Gott getrennt hat und trennt!
Es ist nötig, dass wir die Sündenvergebung annehmen, dass wir unser Ruder abgeben an Gott!
Ja, uns als "Mitfahrer" im Boot unseres Lebens müssen wir uns natürlich auch daran gewöhnen, nicht mehr das Steuer in der Hand zu haben wie all die Leute neben und um uns.
Da kann es immer mal passieren, dass wir meinen, die Richtung anzugeben. Deshalb kann es immerwieder mal sein, dass wir kurz innehalten sollten, uns bewusst machen, dass wir unser Steuer abgegeben haben und uns als Mitfahrer wieder auf den Beifahrersitz setzen.
Zweiteres ändert ja nichts daran, dass wir mal straucheln, wohl aber das Steuer/Ruder Gott gegeben haben.
Aber je mehr wir uns an das Umdenken gewöhnen und Beifahrer spielen, umso besser wird ja auch die Gemeinschaft mit Gott, weil wir nicht gegeneinander arbeiten.
Mir fällt auch das Beispiel eines Hauseigentümers ein, der beschließt, den Schlüssel und Besitz Gott zu übergeben.
Als Gott dann mit dem Ex-Eigentümer Raum für Raum betritt, wird deutlich, dass ihm doch nicht so wohl dabei ist, den Keller zu betreten oder doch lieber im Schrank die obere Schublade geschlossen halten möchte.... Er hat aber den Schlüssel des ganzen Hauses abgegeben und Gott möchte helfen, das ganze Haus schön sauber zu bekommen, auch die unangenehmen Räume oder Schubladen. Was zuerst vielleicht nicht so angenehm ist, sich aber am Ende sehr lohnt.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Zu Christus kommen, was ist das eigentlich? Und was ist es nicht?
von Cleopatra am 06.07.2021 09:09Guten Morgen,
liebe Leah, geht es dir bei deinen ersten Beiträgen gezielt um das "mühselige und beladene"?
Ich habe die Stelle da eher als "traurige" und so weiter verstanden.
Ich denke, dass die Buße der springende Punkt ist.
Die Beispiele, die du zu Beginn aufgezählt hast, sind meiner Meinung nach gerne Hilfsmittel, um etwas praktisch oder visuell zu machen.
Gerade jungen Menschen hilft das oft.
Aber am Ende kommt es auf jedes einzelne Herz an. Und der springende Punkt ist das Wörtchen "Buße".
Wir haben in diesem Nachbarthread mal anfangs gesammelt, worum es am meisten geht.
Diese Sündenvergebung, weil neben dem heiligen Gott kein Mensch bestehen kann.
Die Sünde kann natürlich nicht vergeben werden, wenn wir nicht verstanden haben, wie ätzend und ekelig die Sünde ist.
Und wenn diese nicht bereut wird.
Wenn man etwas bereut, dann findet man es ja auch schlecht und selbstverständlich versucht man dann, Schlechtes nicht wieder zu tun.
Ganz blödes Beispiel: Wenn ich meinem Hund am Schwanz ziehe, dann merke ich am Weglaufen und Aufjaulen, dass es ihm weh getan hat und bereue es. Weil ich den Hund ja lieb habe und nicht möchte, dass er Schmerzen hat.
Nachdem ich das erkannt habe, tue ich das doch selbstverständlich nicht wieder!
Ich nehme an, dass du Leah diese Buße udn Reue gemeint hast, oder?
Auf die Frage, wie Gott uns zieht, würde ich persönlich schreiben: Ganz individuell.
Und auch nicht immer auf die Treurigkeit hin, ich kenne einen Menschen, der als Moslem Gott und Jesus kennengelernt hat und so heftig voller Liebe und Dankbarkeit ist, seit er errettet ist. Vorherige Traurigkeit habe ich nicht bei ihm gesehen, ich merke aber, wie er Sünde verabscheut.
In manchen Ländern, in denen die Bibel verboten ist, wirkt Gott auch zB durch Visionen, da haben mehrere Menschen in den Nächten ganz starke Träume von der gleichen Person- von Jesus. Viele haben sich daraufhin bekehrt. Das schreibe ich gerade aus dem Gedächtnis heraus aus einem Buch, von dem mir ein Bruder erzählt hat. Bei Interesse frage ich gerne nochmal gezielter nach.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Kritische Masse
von Cleopatra am 05.07.2021 08:34Hallo Mato,
also das mit dem negativ bleiben kannst du vergessen!
Ich habe beim Lesen deines Textes zwei Gedanken gehabt:
1.: Du kannst gut schreiben, locker, humorvoll-mach da mal was draus!
2.: Du brauchst Bewegung und Struktur: Geh mal morgens vor der Arbeit eine Runde Joggen, Laufen, irgendwas, was du zuHause machen kannst.
Egal, ob es regnet oder nicht, ja, vor der Arbeit, damit du dich auch ein bisschen quälst
Ich glaube, dass das total gut tut. Ich habe einen sehr lauffreudigen Hund und gehe morgens immer als erstes eine Stunde durch Wind und Wetter durch den Wald.
Dann sehe ich Kaninschen, Eichhörnchen, Rehe, die Natur, ich spreche mit anderen hundebesitzern oder lerne die Jogger kennen.
Das kann auspovern und so Endorphine freisetzen.
Und wenn du nach Hause kommst, gönnst du dir zur Belohnung einen Kaffee und dein Pfefferminzplätzchen.
Und für die Arbeitspause überlegst du dir auch was.
Und da du heute Morgen noch nicht joggen gehen konntest, da du das ja erst morgen anfangen kannst, habe ich dir hier kleine Rechtschreibfehler eingebaut, die darfst du suchen, dann bist du auch etwas beschäftigt ;-D
Und dann darfst du gerne mal mehr von dir erzählen: Der Begriff "Glaube" ist ja sehr weit gefächert.
Wir selbst hier haben die Bibel als Maßstab unseres Lebens. Es dreht sich alles um Gott, um Jesus, und um den heiligen Geist.
Gehst du in eine Kirche oder Gemeinde?
Wenn ja- welche Richtung?
Was sind deine Hobbies?
Ich wünsche dir einen anregenden, spannenden, lustigen Tag
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Christliche "Normal"-Gemeinde <--------> Hausgemeinde
von Cleopatra am 05.07.2021 08:25Wenn ich mir das so durchlese, was ihr argumentiert, dann kann ich beide Seiten gut nachvollziehen, aber bei mir wird der Eindruck immer stärker, dass es eben auf die einzelnen Personen angeht.
Ein Hauskreis, eine gemeinde, eine Hausgemeinde- sie lebt so, wie die Menschen darin sind.
Es gibt auch Gemeinden, die von einzelnen Großfamilien dominiert werden, wo andere kaum Möglichkeiten haben, reinzukommen.
Grundsätzlich finde ich aber bei jeder Zusammenkunft von Christen, in der es um Gott geht, wichtig, dass man selbst bereit ist, sich von Gott ändern zu lassen. Man sollte Kritikfähig sein, aber auch andere in Liebe und Respekt begegnen und nicht von oben herab.
Und die Bibel sollte immer Maßstab sein, nicht das eigene Befinden oder eigene Wünsche.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Christliche "Normal"-Gemeinde <--------> Hausgemeinde
von Cleopatra am 03.07.2021 09:08Guten Morgen,
Das würde ich nie so pauschal behaupten, denn seien wir mal ehrlich: Es gibt soooo viele Dinge die gute Gefühle hervorrufen können:
- Berauschende Mittel
- Party, Tanz, laute Musik
- ein Konzert
- in der Esoterik oder im Schamanismus eingesetzte Praktiken
- oder mal einfach pure Freude zum Beispiel bei mir, beim Galopp auf einem Pferd, tolles Wetter, Leben in der Natur.....
Natürlich werden mir vielleicht einige sagen "jaaa, aber dieses Gefühl ist anders!"
Gefühle werden aber immer individuell interpretiert. Es gibt auch Menschen, die mehr emotional sind und Menschen, die eher reserviert sind in ihren Gefühlen, deshalb würde ich das nie so pauschalisieren.
Ich denke aber auch, dass Gott uns oft Freude ins Herz gibt.
Noch mehr denke ich aber, dass, wenn etwas von Gott kommt, es mehr der tiefe Frieden ist, den wir erfahren, wenn wir verfolgt werden wegen seinem Namen. Diese Menschen fühlen auch keine große Freude, wenn Familienangehörige gestorben sind, aber sie beschreiben oft tiefen Frieden udn tiefe Liebe zu Gott.
Damit verneine ich nicht die Freude, die von innen kommt und die Gott schenken kann. Aber ich verneine die gefühle hier als Maßstab, ob etwas von Gott kommt, oder nicht.
Denn gerade auch über die Gefühle kann der Teufel oft verführen (siehe Sexindustrie, um mal ein extremes Beispiel zu nennen).
Ja, das ist die Frage. Ich glaube nicht, dass das Einzige Merkmal, ob etwas biblisch ist, die Räumlichkeiten sind. Ich habe allerdings noch nicht das 50minütige Video angehört, in dem ja mehr darüber gesprochen wird.
Mir ging es mehr um die Umsetzung der unterschledilchen Gaben, Aufgaben, Älteste und so weiter. Ob dies auch dort vorkommt.
Naja, auf jeden Fall kam es nun dazu, dass ich mich gestern Abend mit drei Freunden um das Thema Gemeinde und Hauskreis unterhalten habe

Von festgefahren würde ich da garnict sprechen, ich denke schon, dass viele offen sind. Ich selbst zB finde das Thema sehr interessant und es hat auch nichts mit dem Thema zutun, wenn meine erste Vorsicht dem gilt, ob es biblisch so ist, oder nicht.
So gehe ich bei jedem neuen Thema vor.
Von daher finde ich das sehr interessant, etwas Neues kennenzulernen und sich darüber die Gedanken zu machen.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Christliche "Normal"-Gemeinde <--------> Hausgemeinde
von Cleopatra am 02.07.2021 07:49Guten Morgen,
ich denke, dass es vor allem auf die Personen ankommt, sei es nun in einer Gemeinde, in einem Hauskreis oder eine Hausgemeinde (was genau ist das eigentlich...?)
Ich denke, dass die Tendenz der Zeit immer mehr auf das "Ich" geht. Davor sind auch wir Christen nicht verschont, wir werden mehr und mehr angesteckt.
Mir fällt die Frage auf "was gibt mir das?" oder "Wenn ich dann da war, fühlte ich mich dann gleich wieder mehr gestärkt, woanders nicht."
Ist das der richtige Grund, eine Gemeinde zu besuchen...?
Vielleicht ist es ja manchmal die Einstellung.
Logisch- wenn gute Gefühle als "Bonis" kommen, dann geht man ja auch lieber hin.
Aber wieso gibt es die Gemeinde, was ist ihr Grund, ihr Zweck?
Die Gemeinde ist die Braut Jesu. Jesus liebt die Gemeinde.
Die Gemeinde hat Struktur und Ordnung, so ist es von Gott gewollt, deshalb gibt es auch die unterschiedlichen geistigen Gaben (einige sind nur für die Gemeinde da) und Jobs, wie zB die Ältesten.
Gott ist ein Gott der Ordnung, das können wir immer wieder sehen.
Grund der Zusammenkünfte sollte nie das eigene Ich sein, wie gutes Gefühl, Auferbauung udn so.
Grund sollte doch immer die Ehre Gottes sein.
Lobpreisen, Abendmahl, ihm danken, ihn anbeten.
Der Grund, wieso wir uns treffen, ist erstmal ganz allein Gott.
Die Predigt zB ist ein netter Zusatz, den es mitlerweile gibt und den ich auch total wichtig finde.
Geht mal nach Rumänien in eine Gemeinde, da gibt es mehrere Predigten, da dauert ein Gottesdienst gerne mal 3 Stunden, manche gehen anschließend noch in eine andere, da ist manchmal der ganze Sonntag Gottesdienst. Und das sehr konservativ.
Wir sind glaube ich miterweile ziemlich weichgespült. Es gibt sehr viele Möglichkeiten und Angebote. Das ist natürlich sehr gut, aber da wir auch gemütlich werden, wird es zB nach Corona sicher auch schwer. Viele haben sich daran gewöhnt, gemütlich in Schlafanzug vor dem Fernseher ihre Predigt abzuholen.
Aber wie wünscht sich Gott die Gemeinde?
Damals in der Synagoge gab es auch sehr lange Predigten, stimmt doch, oer pausenclown und nusskeks?
Die Frage ist also- was erwarte ich speziell und was bin ich bereit, unterzuordnen? Muss es so sein, dass ich ein gutes Gefühl immer habe, oder kann das gute gefühl manchmal auch einfach von Gott als Bonus, als Geschekn kommen?
Wir werden in den Sommerferien keinen Gottesdienst haben, das finde ich so mega traurig. Ich werde alle enorm vermissen denn ich genieße auch sehr die Gemeinschaft mit den anderen.
Und Gemeinschaft ist sehr wichtig.
Eines noch kurz zum Thema Hauskreis: Auch hier denke ich, dass es auf die Menschen ankommt.
Wir hatten zB eine Zeitlang die Grundthemen der Bibel durchgegangen, wo jeder die gleichen Fragen beantwortet (was ist dir hier bei Gott aufgefallen? Was ist dir hier wichtig geworden?) Das wird dann sehr persönlich udn wir lernen einander kennen.
Ein andermal, als wir nur wneige waren, haben wir kurz entschlossen garkein Programm gemacht, einfach geplaudert und gelacht.
Es kommt auf die Leute an, wie man sowas macht.
Einen Hauskreis kenne ich aus der Bibel nicht, das ist also auch ganz frei entfaltbar.
Die Hausgemeinde- das ist mir eben noch fremd, da möchte ich dann kein "Urteil" erlauben, mein erster Gedanke, wenn mir etwas fremd ist, ist eben nur- was sagt die Bibel dazu, ist das "biblisch"? Und ist das ein Ersatz zur Gemeinde/Versammlung/Gottesdienst, wie sie in der Bibel beschrieben wird?
Oft hilft mir persönlich, mein eigenes "wieso" zu hinterfragen, um weiterzukommen.
Nicht immer ist das Ergebnis dann so, dass ich meinen Willen bekomme, aber auch hier ist das nicht wichtig, weil wir ja eigentlih mehr Gottes WIllen tun wollen.
Und ich sehe es so wie einige Vorredner, wenn ich an das Beispiel mit dem Körper und den unterschiedlichen Gliedern denke- wir suchen uns das nicht aus. Gott verteilt die Gaben und die Aufgaben. Und manchmal verteilt Gott auch die dafür festgelegte Zeit.
Jahrelang war ich still und gefühlt unnötig in der Gemeinde. Plötzlich bekomme ich Aufgaben, die meiner Gesundheit passen, die mir enorm viel Freude bereiten, die meinen gaben entsprechen. Vorher war vielleicht nicht die Zeit dafür, vorher musste ich vielleicht noch Demut oder Anderes lernen.
Andere Aufgaben sind mal ausgeblieben, zB habe ich hier jahrelang den Jugend-Hauskreis im Chat gemacht.
Diese Zeit ist um. Und so hat Gott auch für alles einen Zeitplan und wir dürfen uns getrost auf ihn verlassen, da er alles im Griff hat.
Das sind meine Gedanke dazu, vielleicht helfen sie ja dem einen oder anderen.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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