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Re: Gemütliches Café
von Cleopatra am 15.10.2021 07:28Guten Morgen, Hannalotti,
oh- da sagst du was
Ja, es ist sehr ruhig und nebelig morgens. Ich finde das sooo schön.
Die Handschuhe müssen mitlerweile wieder ausgepackt werden, aber wenn man auch in Bewegung ist, dann ist man wieder warm.
Im Moment ist Gott wieder soooo kreativ, jeden Morgen und jeden Abend sieht der Himmel komplett anders aus.
Vorgestern Abend war der Himmel lila und die Wolken waren dick, rot-pink.
Das Gegenteil zu den hellen Pastellfarben am Abend zuvor.
Ich genieße es.
Ich habe ein kleines "Spiel" mit einem Freund: Er hat eine Veranda, sein Haus steht am Hang.Von seiner Veranda kann man den Sonnenuntergang immer sehen.
Wir schicken einander jedesmal, wenn der Sonnenuntergang so schön ist, das jeweilige Bild per Whattsapp und loben Gott.
Ich bin Gott so, so sehr dankbar, dass er uns diese Momente schenkt, dass wir teilhaben dürfen an Gottes großer Schöpfung und Liebe ins Detail.
Gott ist so groß!
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Gruß aus dem Schwobaländle
von Cleopatra am 15.10.2021 07:23Hallo liebe Alma,
ja, das sehe ich so wie Burgen.
Schön, dass du zu uns gefunden hast.
Seeehr schön, dass du auf dem Land wohnst- als ich mit 14 aus Köln ins Bergische ziehen musste, waren meine Worte: "Sobald ich ausziehen darf, ziehe ich wieder nach Köln!"
Ja, und dann kam die Ausbildung, Freunde hier, und mit den ersten Haustieren hat es sich sowieso erledigt.
Mitlerweile kann ich mir ein Stadtleben garnicht mehr vorstellen
Schön, dass du zuversichtlich bist, mche dir bitte keinen Druck, etwas schreibe zu müssen, hier ist alles freiwillig, wir freuen uns über jeden Beitrag.
Komm gut hier an
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Gemütliches Café
von Cleopatra am 11.10.2021 07:25Guten Morgen,
ich hoffe, dass es allen gut geht?
Ich habe zur Zeit sehr viel Trubel.
Der Morgen aber ist im Moment sooo schön, wenn die Sonne aufgeht und ich mit meinem Hund spazieren gehe, staune ich so oft wieder über Gottes Kreativität.
Im Moment sind die Nächte wieder kalt. So entsteht unter anderem ein dichter Nebel am Boden.
Wenn dann die Sonne aufgeht, sieht es sooo schön aus, ich habe euch mal ein Bild von letzter Woche mitgebracht:
Die Täler liegen noch im Nebel.
Soo schön
Ich wünsche uns allen einen guten Start in die Woche.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Matthäus 14, 22-33
von Cleopatra am 08.10.2021 07:18Guten Morgen,
Diese Frage finde ich total wichtig.
Und sie ist ja auch im Christentum genauso wichtig.
Es bringt nicht so viel, wenn man nur Erkenntnis hat, diese aber nicht auf das Leben umsetzt.
Bestes Beispiel dafür ist das Thema Buße (das Thema beschäftigte den Hauskreis meiner Gemeinde diese Woche). Wenn du weißt, dass Buße nötig ist, dann bringt es nicht viel, wenn man das dann nicht auch in die Tat umsetzt.
Ok- diese neue Erkenntnis, dass zu der Zeit die Gerüchte über die Geister auf stillem Wasser lebten, die hilft mir jetzt im praktischen Sinne nicht weiter, aber sie lässt mich die Jünger besser verstehen.
Wir selbst leben auch in einer Welt, in der die unmöglichsten Gerüchte und Erzählungen basieren: Da geht es auch um Engel und Dämonen, aber auch um ganz andere materielle Dinge.
Hier könnte man auch daraus lernen, dass wir uns dem nicht so abfärben lassen.
Dies allerdings ist ein enorm schweres Thema, wie ich finde, es verfolgt mich quasi, dieses an die Welt mehr und mehr und unbemerkt anpassen.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Matthäus 14, 22-33
von Cleopatra am 07.10.2021 07:15Lieber pausenclown,
meeeeega interessant, was ich da lese, ich sehe einige Dinge nun anders mit der "jüdischen" Brille.
Vielen Dank, jetzt habe ich auch deinen Hinweis auf die verschiedenen Alterstufen und ihre "Aufgaben" besser verstanden.
Ja liebe Burgen, ich finde es auch total interessant, vieles ist mir neu und nochmal ganz anders verständlich, wenn man diese Dinge erfährt, oder?
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Matthäus 14, 22-33
von Cleopatra am 06.10.2021 07:32Guten Morgen,
danke pausenclown zu deiner kleinen Expedition wieder in die jüdischen Hintergründe.
Das hilft sehr viel.
Das weiß ich nicht.
Ich weiß, dass der See eigentlich für einige der Jünger sehr bekanntes Gewässer ist, tägliches Arbeitsfeld.
Aber einen Zusammenhang zu einem Gespenst, so dass sie wirklich starke Angst hatten, kenne ich nicht.
Gab es vielleicht zu der Zeit Gerüchte oder Märchen darüber...?
Sicher weißt du das, wenn du schon so fragst, oder?
Also, wenn du so fragst, dann gab es sicherlich noch mehr Faktoren, da bin ich aber mal gespannt ;-D
Allerdings glaube ich nicht, dass der Glauben an sich ins Wanken geriet, Paulus stieg erstens auf das tobende Wasser, er schlug es von sich aus vor und er rief sofort Jesus um Hilfe, weil er wusste, dass er retten kann.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Matthäus 14, 22-33
von Cleopatra am 05.10.2021 07:21Guten Morgen,
Das ist schön, dass du sowas bisher noch nicht gehört hast, denn wenn man schon in einem Sturm drinne ist, der bekanntlich nicht angenehm ist, dann können nämlich solche vorschnellen Aussagen sehr verletzen.
Ja, interessant, dass diese Gedanken aber auch schon bei den Jüngern bekannt waren.
Ich denke, dass das daher rührt, weil Gott ganz oft Israel Verheißungen gegeben hat, die Segen beinhalteten. Fällt dieser dann weg, oder es wird eben noch zusätzlich unangenehm, ist die Gedankenfolge demnach auch umgekehrt, sprich- anstelle von Segen gibt es Fluch ode Strafe.
Ja, das stimmt.
Ich sehe es auch so wie das Gleichnis vom Töpfer, wie in Jesaja beschrieben. Der Klumpen Ton wird mehr und mehr zu einem nützlichen Gefäß.
Und so machen wir ja auch mit der Zeit immer mehr Erfahrungen mit Gott und lernen mehr und mehr dazu.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Matthäus 14, 22-33
von Cleopatra am 04.10.2021 18:44Hallo Burgen,
danke für deine gedanken dazu.
Diese Geschichte wird oft ins persönliche Leben übertragen.
Mit dem Sturm wird der persönlich erlebte Sturm oft gesehen, diese Geschichte motiviert sehr.
Es gibt aber auch Gedanken und Thesen, dass eben alles, was Schlimmes passiert, eine Strafe Gottes oder eine Erziehungsmaßnahme sei, so, wie es oft im alten Testament der Fall war.
Ich denke, dass uns diese Geschichte auch zeigen kann, dass dies eben nicht zwingend immer so sein muss.
Liebe geli, deine Gedanken teile ich auch.
Ja, Petrus war ein Vorbild, finde ich. Er hat Jesus geliebt! Wir, die wir im reichen Europa leben, keine Verfolgung oder Armut kennen, wir haben gut reden

Ich finde es so bemerkenswert, ich denke, dass Petrus wirklich verstanden hat, worum es wirklich geht- um die Nähe zu Jesus.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Matthäus 14, 22-33
von Cleopatra am 04.10.2021 07:28Guten Morgen,
ich würde mich gerne mit euch über diesen Bibeltext austauschen.
Wir alle kennen diesen Bibeltext sicher schon sehr gut, trotzdem tut es gut, auch bekannte Bibelstellen nochmal durchzulesen und sich auch für den Alltag ermutigen zu lassen.
Ich lese aus diesem Text mehrere Dinge heraus:
- Direkt nach dem Wunder der Speisung der 5000 schickt Jesus die Jünger selbst aufs Wasser.
Die Jünger haben gerade noch das Wunder selbst erlebt und sind sicher noch tief beeindruckt.
Es wird daher auch schon Abend gewesen sein, als Jesus sie aufs Wasser schickte, wohl wissend, was für ein Sturm gerade beginnt.
- Ohne zu zögern gehorchen die Jünger.
Sie sind teilweise selbst Fischer und wissen genau, wie das Wetter ist. Ohne den Grund zu kennen, fahren sie also mit dem Boot hinauf ins Ungewisse- ohne Jesus, denn er bleibt zurück, um in den Bergen zu beten
- Der Sturm zieht auf und die Männer versuchen, über dem Wasser zu bleiben. Es muss ein riesen Kraftakt gewesen sein, bis drei Uhr Nachts sind sie damit beschäftigt und keine Ruhe ist in Sicht. Das ist mega anstrengend und manfragt sich, wieso Jesus die Jünger auf die See geschickt hat. Schuld sind die Jünger definitiv nicht, Strafe ist es also nicht
- Mitten im Sturm kommt Jesus zu ihnen- er lässt die Jünger nicht im Stich
- Als Petrus Jesus erkennt, ruft er nicht "Herr, mach den Sturm weg!" oder "Herr, mach mich stark genug, um den Sturm zu besiegen!", nein, er ruft "Lass mich näher zu dir kommen, sogar auf dem stürischen Wasser!" Das beeindruckt mich ganz besonders, denn wir neigen ja dazu, im Gebet an uns zu denken und zu bitten, dass möglichst alles Unangenehme weggeht. Petrus aber wollte in Jesu Nähe sein- das hatte oberste Priorität
- Petrus lief zuerst auf dem Wasser- ein riesen Wunder!
- Als Petrus sank, spielte er niemanden was vor. Er versuchte nicht, sein Ego als "Glaubensheld" zu spielen, er rief sofort um Hilfe. Er war ehrlich und Jesus kam sofort, um zu helfen.
- Jesus sagte nicht "jetzt warten wir erstmal, bis Petrus bis zum Bauchnabel nass ist, damit er aus der Situation etwas lernt", nein, er streckte sofort seine Hand entgegen, um zu helfen.
- Jesus ist und bleibt ehrlich und spricht Dinge direkt an, auch, wenn sie unangenehm sind. Er kennt unser Herz
- Zum Schluss, die Jünger waren schon lange Zeit mit Jesus herumgelaufen, hatten ihn gehlrt und Wunder erlebt- aber erst nach dieser Situation riefen sie aus: "Wahrhaft, dies ist wirklich Gottes Sohn!"
Nicht immer sind Stürme in unseren Zeiten Bestrafung, nicht immer will Gott uns damit erziehen. Manchmal haben Stürme auch andere Gründe, wie zB die Erkenntnis über Gottes Größe und Liebe
Was denkt ihr? Mich hat dieser Text nochmal sehr ermutigt.
Habt ihr Ähliche Gedanken? Oder Ergänzungen?
Liebe Grüße, Cleo
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Matthäus 14, 22-33
von Cleopatra am 04.10.2021 07:1622 Und sogleich nötigte er die Jünger, in das Boot zu steigen und ihm an das jenseitige Ufer vorauszufahren, bis er die Volksmengen entlassen habe.
23 Und als er die Volksmengen entlassen hatte, stieg er für sich allein auf den Berg, um zu beten. Als es aber Abend geworden, war er dort allein.
24 Das Boot aber war schon mitten auf dem See und litt Not von den Wellen, denn der Wind war ⟨ihnen⟩ entgegen.
25 Aber in der vierten Nachtwache kam er zu ihnen, indem er auf dem See einherging.
26 Und als die Jünger ihn auf dem See einhergehen sahen, wurden sie bestürzt und sprachen: Es ist ein Gespenst! Und sie schrien vor Furcht.
27 Sogleich aber redete Jesus zu ihnen und sprach: Seid guten Mutes! Ich bin es. Fürchtet euch nicht!
28 Petrus aber antwortete ihm und sprach: Herr, wenn du es bist, so befiehl mir, auf dem Wasser zu dir zu kommen!
29 Er aber sprach: Komm! Und Petrus stieg aus dem Boot und ging auf dem Wasser und kam auf Jesus zu.
30 Als er aber den starken Wind sah, fürchtete er sich; und als er anfing zu sinken, schrie er und sprach: Herr, rette mich!
31 Sogleich aber streckte Jesus die Hand aus, ergriff ihn und spricht zu ihm: Kleingläubiger, warum zweifeltest du?
32 Und als sie in das Boot gestiegen waren, legte sich der Wind.
33 Die aber in dem Boot waren, warfen sich vor ihm nieder und sprachen: Wahrhaftig, du bist Gottes Sohn!
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