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Die Seelen, die mit mir in Kontakt kamen.
von Argo am 15.12.2024 23:47Ich erzähle Ihnen von zwei Ereignissen in meinem Leben, die mich beschäftigt hatten und die mich fragen ließen, ob es ein weiteres Leben nach dem Tod gibt. Diese Ereignisse waren keine Visionen oder Träume, sondern Realität. Als Christ wusste ich, dass ein Mensch, wenn er stirbt, hört zu leben auf und dass er bis zum zweiten Kommen Jesu Christi in einem dauerhaften Schlaf versetzt wird. Seine Seele existiert aber nach seinem Tod weiter. Die Existenz der Seele nach dem Tod des Menschen habe ich persönlich in zwei Ereignissen erlebt, die ich Ihnen im Folgenden erzählen werde. Was ich erlebt habe, hängt mit dem Tod von Menschen zusammen, die mich so wie ich sie einfach gern hatten.
Fakt 1. Meine Eltern starben und wurden in einem Familiengrab in Athen beigesetzt. Meine Frau und ich verbringen jedes Jahr unseren Urlaub in Griechenland. So gingen wir nach dem Tod meiner Eltern jedes Jahr, wenn wir in Griechenland sind, zum Grab meiner Eltern, um ihn zu pflegen. Es war ein heißer Augusttag in Athen und meine Frau und ich besuchten das Grab wieder. Wir haben die Marmorsteine des Grabmals mit viel Wasser gewaschen und vom Staub der Stadt befreit. Wir zündeten wieder eine Kerze und eine Lampe an, legten Blumen auf das Grab und gingen zufrieden nach Hause.
Am selben Tag sind wir abends bei meinem Bruder zum Essen eingeladen. Gegen Mitternacht kehrten wir zu unserem Wohnhaus zurück. Als ich versuchte, die Haustür aufzuschließen, hörte ich laute Musik aus dem Wohnzimmer. Ich öffnete die Tür und sah das Radio meines verstorbenen Vaters auf dem Tisch das laute Musik spielte. Ich war mir sicher, dass ich das Radio nicht, wie auch meine Frau, angemacht hatte, als wir gingen. Mein Vater hörte immer gerne Nachrichten und Musik. Ich vermutete sofort, dass er uns auch besuchte, nachdem wir ihn nachmittags in seinem Haus – so hieß sein Grab – besucht hatten. Und Radio wäre ein guter und zuverlässiger Beweis. Ich musste etwas klären, bevor ich dieses Ereignis als Botschaft aus der Seele meines Vaters verstanden hatte.
Am nächsten Morgen fragte ich meinen Bruder, ob er und seine Kinder zu unserem Elternhaus wo wir gewohnt haben gegangen seien und die Kinder mit dem Radio spielten und vergessen hatten, es auszuschalten. Die negative Antwort meines Bruders hat mein Rätsel gelöst. Jetzt war ich mir sicher, dass mein Vater uns in der Nacht zuvor besucht hatte und dies über sein Radiogerät bestätigen wollte.
Ich war so überascht und gleichzeitig glücklich, dass ich dieses Erreignis erlebt habe und ab dem Zeitpunkt habe ich begonnen über das Leben nach dem Tod nachzudenken. Richtige und glaubhafte Antwortzen über dieses Thema fand ich in der Offenbarung. So fand ich dort die Antworten, nach denen ich suchte, und noch etwas mehr, nämlich den Sinn des Lebens und seine ewige Entwicklung.
Die Offenbarung ist das Buch der Bibel, das die Existenz Gottes, Jesus Christus, des Heiligen Geistes und auch des Teufels offenbart. Das Verständnis dieses Buches setzt das Wissen um die Existenz Gottes und des Teufels voraus und die Annahme, dass das Leben des Menschen nach seinem Tod in einer anderen Form weiter fortgesetzt wird.
Fakt zwei folgt.
Re: DAS GOLDENE VERPACKUNGSPAPIER
von Argo am 14.12.2024 14:04Guten Tag Cleo
Diese Geschichte müsste sehr alt sein und anderen auch bekannt. Sie stammt nicht von mir aber ich veröffentliche sie jedes Jahr vor Weihnachten seit vielen vielen Jahren überall dort wo man über den Inhalt diese Geschichte nachdenken kann. Ich weis auch nicht wer und wann sie geschrieben hat. Bis jetzt habe ich nur ermutigende Worte über den Inhalt diese Geschichte erhalten, die nicht an der Problematik wie Du sie gesehen hast gestoßen sind.
Der Dir das erzählt hat, muss auch Beweise erbringen, dass diese Geschichte Urheberrecht geschützt ist.
Man muss im Leben für das was man behauptet auch Beweise erbringen, aber auch die Sinnhaftigkeit solche Meldungen prüfen.
Wenn diese Geschichte tatsächlich Urheberrecht geschützt wäre, würde ich selbstverständlich die Kosten einer eventuellen Reklamation übernehmen.
Ich finde sie sehr passend zu den Vorweihnachtlichen Zeiten weil sie die Reue und die Vergebung in ihrem Sinne hat. Ein sehr wichtiges Element in unserem Leben. Ich habe immer von vielen Leuten ein positives Echo erhalten und aus dem Grund wiederhole ich sie zu erzählen.
Sie kann nicht Urheberrecht geschützt sein, weil der Erzähler dieser Geschichte hat nur eines erreichen wollen. Den Menschen die sie lesen die Reue und die Vergebung zu erwecken. Ist wie die Bibel die auch das erzählt und frei zugänglich für alle ist. Leute die so eine Geschichte erzählen sind froh, dass ihre Inhalte überhaupt gelesen werden. Mann soll nicht deswegen in Panik geraten.
Ich kann leider diesen Inhalt der Erzählung nicht selbst löschen. Ich kenne mich nicht aus. Ich möchte aber dem Forum nicht schaden... und erlaube es Dir meine Veröffentlichung zu löschen.
Wünsche Dir sorgenlose und frohe Weihnachten, gute Gesundheit und ein gutes neues Jahr.
Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?
von Argo am 12.12.2024 11:04Hallo Burgen,
warum bist du so pessimistisch? Warum glaubst du, dass das Ende der Menschheit kommt? Gott hat die Welt erschaffen und will sie nicht auslöschen. Wir sind ähnlich Gott erschaffen worden und als solche verhalten wir uns, wenn wir nach Gottes Willen leben. Das ist wichtig zu glauben!
Einzelne Menschen haben große Erfindungen gemacht wie z.B. der elektrischer Strom und viele viele andere. Ohne dieses können wir nicht mehr leben. Warum existiert noch der Strom und warum haben die Menschen damals den Edisson nicht ausgelöscht? Sie haben das was der Edisson erfunden hat als wichtiges gehalten und haben es geschützt. So schützt uns Gott weil wir für IHN wichtig sind.
In der Apokalypse steht über ein Ende des Ganzen. Gemeint ist hier über das Ende jedes einzelnen von uns der jetzt lebt und für die anderen die nach uns kommen. Die Apokalypse ist immer aktuell. Dort sind wichtige Hinweise nicht nur für die Menschen, als auch für die Natur, die wir die jetzt leben, bis am Ende unseres Lebens folgen müssen. Über dieses Ende spricht die Apokalypse. Über das andere Ende was du sprichst, können wir nichts sagen. Wir wiesen nichts. Das einzige was wir wiesen ist, dass nach unserem Tod ein weiteres Leben geben wird.
Die Apokalypse ist ein Werk welches uns den Weg den wir nehmen müssen im Leben zeigt und gibt uns Zuversicht, dass wir von Gott bis am Ende unseres Lebens Unterstützung bekommen werden.
Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?
von Argo am 11.12.2024 18:14An Beroeer und an allen Mitgliedern,
in der Offenbarung gibt es einen symbolischen Hinweis über böse Erscheinungen die den Zorn Gottes hervorrufen. Der Mensch ist derjenige, der den Zorn Gottes selbst provoziert. Gott als Garant für Frieden und Stabilität auf der Erde, sorgt dafür, dass das Böse auf der Welt nicht die Oberhand gewinnt. So müssen wir uns den Zorn Gottes verstehen. Ist gleich mit dem Zorn eines Menschen der ein Werk erbaut hat und andere wollen sein Werk zerstören.
Gott sorgt für uns und hilft jeden einzelnen von uns. Wenn wir die Hilfe und Liebe Gottes ablehnen, sind wir Opfer des Bösen der uns dann beherrscht.
Das qualvolle Ende jedes Menschen der auf dieser Welt nur dem Bösen gewidmet hat, ist vorauszusehen. Auf dieses genau VORAUSZUSEHENDES Ereignis im Leben, will uns die Offenbarung des Johannes aufmerksam machen.
Gott kommt nicht mit einem Messer oder eine Pistole und erlegt die Bösen! Die böse Menschen bestrafen sie sich selbst, indem sie die Liebe Gottes abgelehnt haben. Das Gute was bei Ihnen eingeboren ist verwenden sie in ihrem Leben nicht mehr. Stattdessen benützen sie das Böse - keine Liebe zu dem Nächsten, keine Reue für ihre schlechte Taten, sie lügen, sie hassen das Gute, sie hassen die Gerechtigkeit, sie hassen die Freiheit, sie unterdrücken die anderen Menschen, sie entwickeln Suchten, sie produzieren Waffen, sie produzieren Mitteln die die Natur zerstören, sie werden reich auf kosten der anderen, sie sind Egoisten, sie sind nicht hilfsbereit - und vieles mehr. Lasten für die, die Seele eines Menschen nicht gebaut ist.
Wenn jemand in seinem Leben einige von diesen Lasten hat, kann er sich nicht mehr von selbst befreien. Diese Lasten beschleunigen meistens sein Leben und reisen sie andere unzählige und auch unschuldige Menschen in dem Tod mit.
Erdbeben sind die Folgen einer inneren Spannung die in den tieferen Regionen der Erde erzeugt wird. Das Innere der Erde lebt, bewegt sich, alles ist sehr heiß und fließt. Die Massen bewegen sie sich gegenseitig, weil die Erde rund ist. Oft ist der Innendruck so hoch, dass das Material einen Ausweg sucht um sich zu expandieren und findet einen Weg der bis zur Oberfläche der Erde führt. So entstehen die Vulkanausbrüche und die Erdbeben.
Der Mensch hat jahrhunderte das Reichtum der unter der Erde steckt (Erdöl, Erdgas und andere brennbare Materialien) benützt um sein Leben auf der Erde zu ermöglichen. Diese Mitteln sind das Geschenk Gottes für die Menschen. Jetzt versucht der Mensch dieses Geschenk Gottes zu versiegeln. Somit erzeugt der Mensch den Zorn Gottes der eines Tages in Form von mehreren gewaltigen Explosionen die Erde erschütern wird. Und dann fragt man sich warum es Gott zugelasen hat.
Erdbeben und Vulkanausbrüche sind aber keine Werke und keine Bestrafungen Gottes. Alles was außerhalb und innerhalb der Erde passiert, ist bis jetzt im Gleichgewicht. Gott sorgt, dass die Erde weiter im Gleichgewicht bleibt, und weist die Menschen die versuchen es zu zerstören, zu Rechenschaft.
Unsere Welt, wie sie jetzt ist, das Leben, wie wir es beschreiten, scheint für uns, die wir jetzt leben, unvergänglich zu sein. Die Apokalypse des Johannes will jedoch nicht nur erschrecken, indem sie auf die Bedrohungen hinweist. Aber in der Offenbarung steckt eine große Kraft: Die Hoffnung. In der heutigen Welt gibt es Bedrohungen, Dinge, die das Leben zerstören. Aber bei all dieser Zerstörung bezieht sich die Offenbarung auf das Werk Gottes, das die Menschen beschützt.
Re: Barmherzige Samariter
von Argo am 09.12.2024 21:41Hallo pausenclown
Diese Geschichte betrifft uns alle. Hat wohl einen jüdischen Hintergrund aber findet in einer Gegend wo Juden und Samariter gelebt haben, statt. Beide haben sich nicht gut vertragen können und deswegen macht sich die Geschichte so interessanter.
Die Geschichte lehrt uns , dass wir jeden Mensch als unseren Nächsten anerkennen sollten, unabhängig von nationalen, religiösen sowie sozialen und kulturellen Grenzen. Es ist gleichgültig wer er ist, er ist unser Mitmensch. Es wird nicht leicht sein, besonders in unserer heutigen Gesellschaft und mit unserem heutigen Lebensstil, unseren Nächsten die im Not sind, zu helfen. Man geht vorbei ohne eine Leistung zu erbringen. Deswegen ist notwendig, dass wir über uns selbst hinauswachsen.
...Ich habe keine Menschen, sagt die heutige Wissenschaft, damit sie die Menschen richtig erziehen können. ...Ich habe niemanden, schreit der Staat, der sich für seine Bürger opfern könnte. ...Ich habe kein Volk, ruft auch die Kirche damit sie sich für die Gläubigen opfern. ...Menschen werden gesucht, Hilfe wird gesucht.
Diese Hilfe gibt es, wenn man sie erkennt und dort sucht, wo sie wirklich ist. Hilfe ist Jesus Christus. Er wartet darauf, dass wir ihn rufen. Darin finden wir die unendliche Kraft, anderen Menschen helfen zu können. Aber wer keine Lust hat, etwas zu tun, wird auch beim entspannen müde. Aber wer hilft, erholt sich von seiner Mühe. Was wir mit unserem Herzen tun, ermüdet uns nicht. Und die Menschen empfinden auch große Freude, wenn sie helfen.
Re: Die Offenbarung von Johannes. Kapitel 6 Vers 6. Die Bedeutung der Weizen, der Gerste, des Öls und des Weines als Nahrungsmittel.
von Argo am 08.12.2024 11:32Hallo Burgen,
Ich habe diese Stelle der Offenbarung gewählt, um zu erwähnen, dass Jesus uns nicht nur über eine Gute Seelennahrung gepredigt hat, sondern auch über eine Gute Körpernahrung. Denn in diesen beiden Einheiten ( Seele und Körper ) steckt das Endprodukt Mensch. Beide sollten harmonisch miteinander auskommen. Qualität statt Quantität sollte im Vordergrund stehen. Deswegen sollte man von beiden Einheiten genau wissen was man zu sich nimmt.
Re: Die Offenbarung von Johannes. Kapitel 6 Vers 6. Die Bedeutung der Weizen, der Gerste, des Öls und des Weines als Nahrungsmittel.
von Argo am 08.12.2024 10:22Hallo nusskeks und pray
Das Wort Lebensmittel verrät seiner Bedeutung. Mittel zur Erhaltung des Lebens. Eins davon ist auch der Wein. Seine Bedeutung hat Jesus hervorgehoben. Jeder von uns hat seine positive und negative Erfahrungen im Leben davon gemacht.
Wein ist nicht nur als Symbol der Gesundheit sondern des Genusses und der Geselligkeit. Natürlich wie alles andere im Leben, immer mit Maß. Alles was man isst und trinkt sollte entsprechend mit Maß sein.
Die Skandinavier trinken und auch die Russen trinken viel Alkohol hauptsächlich als Genussmittel. Ist eine lange Tradition die in der falschen Richtung gelaufen ist. Hat mit rauen Klima und die schwierigen Lebensbedingungen zu tun gehabt. Heute ist dort der Alkoholkonsumzurückgegangen.
Das andere Extrem erfährt man bei den Moslems. Dort ist Alkohol - auch Wein - ganz verboten. Es gibt aber Länder wie Türkei die den Genuss des Hart-Alkohl-Getränks wie Raki es erlauben. Ich als Christ befürworte das Fasten und dazu gehört auch die Einnahme Alkohols in jeder Form zu vermeiden, aber generell verboten, finde ich es ungerecht. Vor allem gegenüber der wertvollen Pflanze die Weintraube, die eine der ältesten Pflanzen die auf der Erde ist.
Gott regelt das Leben auf der Erde. Wenn man dieser Meinung ist, dann versteht warum der Wein bis heute nicht an Bedeutung verloren hat.
Die Bibelstelle - das Evangelium Matthäus Kapitel 20 - belehrt uns über die Gerechtigkeit Gottes und hat mit den Empfehlungen Jesus in der Offenbarung über die Wichtigkeit des Weines und des Öls und anderen Lebensmitteln nichts zu tun.
Re: Der heiliger Berg Athos
von Argo am 06.12.2024 15:13Hallo nusskeks,
ich lese immer am Ende deiner Kommentaren " One of Israel": Was bedeutet für dich dieser Satz?
Ich habe gelernt seit ich neugeboren bin, Geduld zu bewahren und den der mich verletzt zu verzeihen. So habe ich meinen innerlichen Frieden gefunden und lebe ich zufriedener. Das ist meine persönliche Einstellung im Leben.
Ich bin der Meinung, dass Kritig für alle Fälle nicht notwendig ist um unsere Meinung durchzusetzen. Und um uns besser zu machen als wir sind. Denn wenn wir Kritik ausführen, werden wir Kritik empfangen. Und das Ergebnis wird irgendwann sichtbar. Man hat nur kurze Freude davon.
Ich betrachte den Vorfall als beendet und freue mich für jede wertvolle Diskussion mit euch. Es geht um den Vater Gott, sein einzigen Sonn unseren Herr Jesus und den Heiligen Geist und wie wir auf der Spur der DREIEINIGKEIT bleiben!
Schöne Vorweihnachtliche Zeit.
Argo
Re: Der heiliger Berg Athos
von Argo am 06.12.2024 10:23Hallo pausenclown
Guten Morgen,
wenn du kein Fan von meiner Ausführungen bist, musst du sie nicht lesen und vor allem mich nicht beschimpfen und Böses wünschen. Ich habe über deine Theorien auch dich nicht beschimpft und dir was Böses gewünscht. Überlege es bevor du etwas machst. Es ist nicht gut, dass du etwas danach bereust.
Ich habe es zu Herzen genommen, weil es mir zum ersten mal im Leben passiert ist. Und ich bin tatsächlich 84 Jahre alt.
Aber deine Art den Anderen klein zu machen ist nicht gut. Es gibt bessere Methoden dem Anderen zu überzeugen, dass er unrecht hat. Ich lese ungern - auch das was du behauptest, dass ich gelesen habe, habe auch nicht gelesen - weil ich kein Theoretiker bin. Mich interessiert die Praxis. Ich bin ein Akademiker im Technischen Bereich. Ich war im Leben verantwortlich, dass es alles funktioniert. Es ist eine gewaltige Entfernung zwischen Theorie und Praxis. Wer das nicht erlebt hat und nur die Theorie liebt, bleibt er auf der Strecke. Der Glaube an Gott ist keine Ausnahme.
Und lerne etwas im Leben, dass du noch nicht gelernt hast: Akzeptiere den Anderen wie der ist. Du kannst den Anderen nicht ändern. Nur Gott kann es.