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Burgen

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Re: Wie groß bist du ... Heute ist der Tag, den du gemacht hast ...

von Burgen am 24.05.2024 08:45



Genau, Cleo. Heute ist der Tag, der der HERR gemacht hat und ich will mich freuen und fröhlich sein. Das ist das Thema. Füllen kann es jeder, wie er es mag und für sich sieht. 

Ja, das mit dem Emmausjüngern, ... . Gehört habe ich dieses als Gedankenexperiment für die Gegenwart in einer Predigt. Der Gedanke hat mir gefallen und man sieht ja auch, dass er hier ins Gespräch weiterführt. 

Jesus ist ja heute aktiv und nicht nur damals. Die Schrift ist voll von Geschichten. Nicht nur von Buchstabengelehrsamkeit. Das Fundament ist natürlich die ganze Bibel im Wort, Geist und Leben. 
Auch bei den beiden Bergpredigten steht ja nichts von Frauen und Kindern. Dennoch geht jeder davon aus, dass es große Mengen an Männer (meist an die 5 Tausend oder 7 Tausend und nochmal soviel Frauen und Kinder waren), die ihm zuhörten und Essen bekamen. 

Ich kann mir gut vorstellen, dass während der Zeit der Verurteilung und Kreuzigung des Jesus von Nazareth, dem Sohn Gottes, wie pausenclown ja auch schreibt, allerlei Menschen unterwegs waren. Geschrieben steht auch in der Literatur, dass die Römer entlang der Wege Kreuzigungen durchgeführt haben. Also für alle sichtbar, der Abschreckung dienlich sein sollten. 

Bei Jesus war es anders, die waren oben zu dritt auf dem Berg. Golgatha. Schädelstätte. Da soll der Kopf Goliaths begraben worden sein. Und die Zahl drei kann auch symbolisch _ wie Vater, Sohn, Heiliger Geist_ verstanden werden. 
Gott musste sich von seinem Sohn abwenden, solange, bis er die ganze Schuld der Welt auf sich vollständig in sich und auf sich, genommen hat und diese große Tat für Ewigkeit vollbracht hatte. Das macht nochmal deutlich, was Gott es gekostet hat, seinen Sohn als Blut-und Sündopferschuld zu geben, weil er die Menschen liebt. 


Auch du schreibst, dass du das Thema nicht verstehst. Nimmst aber die Überschrift auf. Das ist doch gut. 
Jeder kann doch schreiben und Gott Dankbarkeit erweisen ohne ein Studium der Gelehrsamkeit voranzuschicken. 
Mir jedenfalls gefällt dies bis hierher und macht nochmal bewusst, dass Dankbarkeit, und Lob und Preis wie ein Sonnenlicht des Herzens im Menschen ist. 


Zudem, der Schornsteinfeger war schon da, hat geprüft, wir hatten ein gutes Gespräch - innrhalb von 5 Min etwa war alles paletti. Voraus ging einiges an Zeit die Küche aufräumen, Boden wischen, und allgemein Sachen aufräumen . Gemerkt habe ich allerdings, dass alles inzwischen in diesem Jahr mehr Zeit benötigt in der Planung und Durchführung als zB letztes Jahr. 

Und dennoch gilt auch das Wort Gottes, so ähnlich wie: Ich will dich tragen, auch im Alter, und dafür sorgen, dass du jung wirst wie Adler. Und ja, er hat mich heute mit seiner Kraft beschenkt. 

Wünsche euch auch einen wunderbaren Tag mit Sonnenschein im Herzen, Geist und Sinn wie auch draußen an der Luft. 

LG 
Burgen 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Re: Wie groß bist du ... Heute ist der Tag, den du gemacht hast ...

von Burgen am 24.05.2024 06:32



Wow, was für ein Satz vor die Füße derer, die eh schon Schwierigkeiten haben mit der Trinität ...
Anscheinend nach Joh 4,24:
"Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten".

Ja, genau. Gott ist Geist. Das ist doch Wahrheit. 
Und genau deshalb erfahren Menschen, die IHM glauben, nicht nur  a n , sondern wirklich bemüht sind IHM zu glauben, auch in echt seine Gegenwart, manchmal zum Anfassen, Loben und übersprießendes Preisen. Und manchmal fühlen wir natürlich gar nichts und fragen innerlich und mit dem Mund: Herr Gott, Vater - Jesus Christus, wo bist du? Ich brauche dich! 

Und dann dürfen wir iauf jeden Fall wissen, dass er in uns lebt und nur darauf wartet, dass wir zur Ruhe kommen - sogar auf dem Klo kann das eine intensive Zeit mit IHM werden. Auch während der Arbeit ... . 

Er ist ja kein wandelndes Lehrbuch, der Buchstabengläubigkeit abfragt - sondern sieht mehr als was wir sehen ... 
das hat also glaubensmäßig gar nichts, rein gar nichts mit der Theologie der Trinität zu tun - von vielen vermutlich sowieso nicht verstanden, nur versucht, logisch einzuordnen, was mit einem gläubigen Christen vielleicht geschieht oder geschehen ist. Das nimmt mMn dem lebendigen Glauben das Leben. 

Der Link vom Bibelbund ist wirklich toll. Der Professor spricht mir total aus dem, was mich auch schon lange bewegt. Und ich bin wirklich sehr dankbar, dass meine in den 20zigern, christliche Sozialisation auf so einem guten Fundament aufgebaut wurde. Dem HERRN sei wirklich Dank - möge er mich und noch ganz viele weitere Menschen nah und fern, ebenfalls unter seine geduldige Liebe des Glaubens Jesus Christus bringen und durchtragen - bis zum seligen Ende - dermaleins -. Vielleicht bald, vielleicht auch noch einige 50 oder mehr Jahre. Wer weiß. 

Heute jedenfalls ist der Tag, den du gemacht hast und ich will mich freuen an ihm und an IHM, Jesus Christus. 

Ach ja, die Emmausjünger. Schaut man sich heute so um, sieht man bei großen und kleinen Veranstaltungen viele Männer und Frauen, die sich auf den Weg gemacht haben, daran teilzunehmen. 
Die beiden - vielleicht Mann und Frau - waren zutiefst traurig und in gewisser Verständnislosigkeit über dem, was sie in Jerusalem erlebt hatten. Und damit auch innerlich irgendwie führungslos und hatten in ihrer Trauen nur noch sich. Das ist doch aus heutiger Sicht verständlich. 
Und auf dem 11 km langen Weg nach Hause gesellte sich eben Jesus zu ihnen, den sie nicht mehr als Mensch erkennen konnten und sprach mit ihnen über Jesus in und aus der Schrift. Zu der Zeit hatten sie ja nur den Inhalt der alten Schrift im Kopf. 
Und der Höhepunkt dieser Begegnung war die Einladung des fremden Mannes in ihr Haus und das Abendmahl der Tischgemeinschaft . 
Erst da erkannten sie ihn ... Er hatte sie die ganze Zeit begleitet und ihren Herzen und Gedanken Frieden und Freude geschenkt. Und auch eine Sehnsucht ihn festhalten zu wollen. Sofort begaben sie sich kraftvoll freudig auf den Rückweg zu den anderen, die mit Jesus waren in den 3 vergangenen Jahren ... 


Nachher kommt der Schornsteinfeger in unser Haus. Dadurch verschiebt sich alles ein wenig. 
Und es scheint schon die Sonne in unser Haus.  


Ja, heute ist der Tag - Dank sei dir ... . 

LG 
Burgen 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 24.05.2024 06:04



Freitag  



Das sei ferne von uns, dass wir den HERRN vergessen!    Josua 24,16  

Simon Petrus antwortete: 
Herr, wohin sollen wir gehen? 
Du hast Worte des ewigen Lebens.    Johannes 6,68   


Edith Stein: 

Lass blind mich, Herr, die Wege gehn, die deine sind. 
Will deine Führung nicht verstehn, bin ja dein Kind! 
Bist Vater der Weisheit, auch Vater mir. 
Führest durch Nacht du auch, führst doch zu dir. 

 Edith Stein : geb 12.10.1891  umgebracht: 9.9.1942 in Auschwitz 
deutsche Philosophin, Ausbildung (1916) Uni Freiburg 
jüdische Herkunft - Brückenbauerin zwischen Juden und Christen 
1922 durch Taufe in katholische Kirche aufgenommen 
1933 Eintritt in den Orden der Unbeschuhten Karmeliterinnen 
2024 Ernennung beantragt zur Kirchenlererin - gilt als Vorbild für evang. Christen 


TagesL: Apostelg. 11,9-26 
fortlL: 1.Korinther 11,2-16 
Psalm 150  





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 23.05.2024 09:24


Donnerstag 


Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, 
und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell.  Jesaja 9,1 

Da die Weisen den Sternsahen, wurden sie hocherfreut und gingen in das Haus 
und sahen das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten 
es an.     Matthäus 2,10-11  


Lied 20,5.8: 

Man singt: "Ein Sohn ist uns gegeben, Sohn Gottes, der das Zepter hält, 
der gute Hirt, das Licht der Welt, der Weg, die Wahrheit und das Leben."
... 

(Jan Willem Schulte Nordholt/Jürgen Henkys - Strube Verlag München)   


TagesL: Apostelg.   11,1-18 
fortlL:  1.Korinther 10,23-11,1  
Psalm 150 Halleluja ... 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.

von Burgen am 22.05.2024 21:01



Hallo Merciful, tut mir leid, dass du meinen Beitrag unhöflich empfindest. 

Wollte niemanden beleidigen. Nur meinen Rückzug erklären. Das ist natürlich überflüssig - wie gesagt , es tut mir leid. 


Pluesmors, das mit dem Bierdeckel gefällt mir. Das kenne ich noch von früher ... . Haben wir tatsächlich so getan. 



Gruß 
Burgen 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.

von Burgen am 22.05.2024 17:54



Hallo ihr Lieben, 

lese ich eure letzten Beiträge - ich würde wohl niemals Christ geworden sein. 


Das liest sich einfach - zu - schwer, nicht einladend. 

Petrus seine EvangeliumsPredigt bewirkte, dass 3000 Menschen zum Glauben kamen und sogar sofort mit dem Heiligen Geist beschenkt wurden, sodass jeder diese neue Kraft in und durch sie sehen und hören konnte. 

Allerdings: Gerade habe ich online von Adolf Schlatter Gedanken zum Markusevangelium zu lesen begonnen. 
Da komme ich auch aus dem Staunen nicht heraus. Jeder Wortstein wird 'umgedreht' - und mit anderen Schriftstellen in Zusammenhang gebracht. Bin aber noch auf Seite 1. 

In der Bibel selbst liest sich alles viel einfacher, und über Jahre hinweg ändert sich ja auch die Einsicht in die Bücher der Bibel, jedenfalls merke ich dies, wenn ich mich in frühere Zeiten erinnern weiß. Was mir damals wichtig war, ist es mir heute etwas anderes. 

Wünsche euch hier im Thread weiterhin viel Freude miteinander. 

Gruß 
Burgen 






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Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem

von Burgen am 22.05.2024 13:36



Hallo pausenclown, 

der Kriegstreiber östlich von uns gelegen, meines Wissens nach ist ein Haftbefehl erlassen - und doch kann er nicht vor das Gericht gestellt werden. Die Gründe es nicht umsetzen zu können sind mehrfältig. Jedoch ist bekannt, dass er seither in gepanzerten Zügen durch die Welt schippert ... Würde er tatsächlich verhaftet mit allen Folgen, würde das sicherlich einen Weltkrieg auslösen. 

Was nun Israels Präsidenten betrifft und die Antwort der dt Ministerin des auswärtigen Amtes, denke ich zumindest, dass sie versucht, nicht den Gefühlen nach zu urteilen und vermutlich nicht kurzsichtige Antworten zu geben Erlaubnis hat. Vermutlich ist kein einheitlicher Konsenz im Parlament und Regierung. 

Ausserdem, wer kann in echt urteilen, was Gott und wie Gott mit seinem Land dort vorhat. 
Die anderen Kriege, seit erneuter Gründung 1948 des Landes hat Gott dem Volk seines Augapfels beigestanden und siegen lassen, trotz erdrückender Überzahl der umgebenden feindlichen Völker. 

Seither haben sich östlich von uns gelegen einige Autokraten das Leben genommen. Die Zeit scheint vorbei zu sein. 


Uns bleibt wirklich nur Israel / Land und Leute, sowie Jerusalm in Gottes Liebe einzuhüllen, zu segnen und um Frieden im Nahen Osten zu bitten. 
Und nicht nachzulassen. 
Auch unser derzeitiges Leben in der Weltgeschichte hängt damit zusammen. !!! 

LG 
Burgen 




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Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 22.05.2024 10:24



Jesus Christus ist  d i e  Versöhnung für die Sünden und die Erlösung für Geist und Sinn -
und wohnt in demjenigen Menschen, der an IHN glaubt und empfängt den Geist des Lebens - 
sich an IHM erfreut, und erkennt, dass er bisher ohne ihn in Sünde lebte, sich nun umkehrt 
von seinem alten Leben - darüber Buße bekennt und seinen Sinn ändert, indem er Jesus glaubt 
und nun bekennt, dass er die Gerechtigkeit Gottes im Glauben an Jesus Christus ist. 
Der Mensch wird freigesetzt an Jesus und den Glauben an ihn festzuhalten, komme was da wolle. 
Diese Erfahrung erleben zur Zeit sehr viele Menschen in Afrika und Asien - allerdings oft im 
Verborgenen gelebt in Hauskreisen aufgrund von Folter und Tod sowie Ausstoßung aus der Familie. 

Wie gut, dass inzwischen beinahe alle menschlichen Sprachen Zugang zum Wort Gottes der Bibel 
haben und sie das Wort Gottes in Kraft am eigenen Leib seine Gegenwart täglich erfahren. 
Auch die Bibel erzählt reichlich von Verfolgung, Folter, Ausstoßung und Tod. 
Dennoch, trotz dem Leben in der gefallenen Welt ist es für den einzelnen Menschen lebenswichtig, 
dem Geist Gottes im eigenen inneren und äusseren Leben Raum zu geben, komme was da wolle. 

Nicht zweifeln, ein geliebtes Kind Gottes zu sein und immer in der Liebe Gottes und seiner Nähe 
lernen sich abwaschen zu lassen von IHM durch das Wort der ganzen Heiligen Schrift. 
Gott allein in Jesus Christus macht krumme Wege gerade, selbst Kinder erleben die Güte des HErrn. 
Und wie die Eltern schrittweise den Glauben zu buchstabieren lernen, lernen dies ebenfalls durch 
Worte der Schrift und Vorbilder Erwachsener die heilende und bewahrende Gegenwart Gottes 
IHM allein zu glauben und im Herzen fest zu werden.   

Alle Bücher der Welt können dies Geschehen logisch nicht fassen, denn Gott ist Geist und wirkt 
in seinem Geist zur Zeit und Unzeit des Menschen ... wohl dem, der glaubt an IHN - Jesus Christus. 

::::::::::: 

Mittwoch 22.05.2024 

Er sandte Erlösung seinem Volk und gebot, dass sein Bund ewig bleiben soll.    Psalm 111.9 


Jesus Christus selbst ist die Versöhnung für unsre Sünden, 

nicht allein für die unseren, 

sondern auch für die der ganzen Welt.    1.Johannes 2,2  







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Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.09.2024 07:11.

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Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem

von Burgen am 21.05.2024 16:59



Radiobeitrag von Lutz Scheuffler: 24./25.5.24

Die Juden sind schuld! Durch die Jahrhunderte war immer wieder zu hören:
Die Juden sind schuld! So zieht sich der Antisemitismus durch die Geschichte.
In der ägyptischen Sklaverei gab es das erste Arbeitslager für Juden. 

In der Kirchengeschichte wurden die Juden immer wieder als Christusmörder beschimpft, verfolgt, getötet.
Unter Adolf dem Dämonischen wurden Millionen Juden wie Ungeziefer vernichtet.
Heute sind die Juden sogar selber Schuld, wenn sie von Terroristen angegriffen und bestialisch ermordet werden. 


Ich will’s anders formulieren:
Die Juden sind schuld, dass wir die Entdeckungen von Albert Einstein und die Musik von Bob Dylan haben.
Die Juden sind schuld, dass wir den Wassersprudler Sodastream und Erfindungen wie Google nutzen.
Die Juden sind schuld, dass sie viele Nobelpreisträger hervorgebracht haben, die wichtige Dinge für die Menschheit erforschten.
Es sind bisher 59 Nobelpreisträger für Physik, 

36 Nobelpreisträger für Chemie und
61 Nobelpreisträger für Medizin.

Und jetzt kommt das Beste:
Die Juden sind schuld, dass wir die Bibel lesen können.
In der Bibel geht es um Juden und die Autoren sind fast allesamt Juden.
Außerdem kommt von den Juden die Rettung,
der Messias – Jesus Christus!
Jesus selber hat sagt: „Das Heil kommt von den Juden“ (Joh. 4,22).
Der jüdische Jesus hat sich nämlich um das Schuldproblem der gesamten Menschheit gekümmert.
Er nahm die Sünde der Menschen mit ans Kreuz,
an das er von römischen Soldaten genagelt wurde.
Seitdem bietet er allen Menschen Vergebung der Sünde und eine heile Beziehung zum Gott der Bibel an.
Lu†z Scheufler Radiobeitrag: 22.-25. Mai 2024



Welch eine Barmherzigkeit unseres Gottes !!! 




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Wie groß bist du ... Heute ist der Tag, den du gemacht hast ...

von Burgen am 21.05.2024 09:42


Guten Morgen, 

manch ein Mensch, sogar viele Christen haben Schwierigkeiten Jesus Christus im ersten Bund, Mosebücher, Propheten - u. Weisheitsbücher, sowie die Psalmen usw. zu verstehen - zu akzeptieren. 
Aus dem Evangelium kennt fast jeder Christ die Erzählung, die Begegnung des auferstandenen Jesus mit dem vielleicht Ehepaar aus Emmaus, denen Jesus auf ihrem Weg nach Hause von Jerusalem und dem dortigen Geschehen der Kreuzigung Jesu, die er nach Hause begleitete. 
Sie erkannten ihn nicht, denn ihre Augen waren gehalten ihn einfach nur als einen fremden Mann wahrzunehmen, bedingt auch durch ihre tiefe Trauer des Todes Jesu am Kreuz. 
Dieses Vorkommnis gab IHM die Gelegenheit, ihnen von Jesus zu erzählen, und fing an ihnen von sich zu erzählen bei Mose bis hin zu den ganzen alttestamentlichen Bibelschriften bis hin ins neutestamentliche Wirken hinein - sichtbar in Brot und Wein ... 

Und auch heutzutage liegt mancherorts die Schwierigkeit darin, IHN im Wort der Schriften zu erkennen, geschweige denn im Leben anderer Menschen und dem eigenen Leben. - Gott Jesus ist Geist und will im Geist angebetet werden, und durch den Gottesgeist in und durch uns leben. Das über Jahrtausende von Jahren überlieferte Bundesbuch des AT und NT wil von uns durchgegraben, angenommen werden - uns zu gut, IHM zur Ehre. 

Wir haben im Wort durch den Geist das Versprechen, dass er jeden Tag uns, die wir Jesus Christus glauben, ihn im Glauben und Geist sehen können, abholen wird und nach einer Trübsalszeit zurückkommen wird mit denen, die zuvor auferstanden waren. 
Nachzulesen in der Bibel - jedoch wird das noch nicht das Ende sein ... 

::: 

Während ich also vorhin die Seite von Montag bis Mittwoch in dem Herrnhuter Losungsbüchlein betrachtete, wurde mein Herz vor all diesen Zusagen Gottes zutiefst von den scheinbar schlichten Worte berührt. Diese derzeitige Zusammenstellung lohnt wirklich, sie oftmals mit Augen, Ohren, Mund und gegebenfalls Händen zu betrachten, bis hin in die Tiefen des Herzens. 

::: 

Jesaja 66,1 
So spricht der HERR: Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel meiner Füße! 
Was ist denn das für ein Haus, das ihr mir bauen könntet?  

Jesaja 27,3 
Ich, der HERR, behüte meinen Weinberg und begieße ihn immer wieder. 
damit man ihn nicht verderbe, will ich ihn Tag und Nacht behüten. 

Psalm 118,9 
Er sandte Erlösung seinem Volk und gebot, dass sein Bund ewig bleiben soll. 

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1.Korinther 3,16 
Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? 

1.Korinther 10,13  
Gott ist treu, der euch nicht versuchen lässt über eure Kraft, sondern macht, 
dass die Versuchung so ein Ende nimmt, dass ihr's ertragen könnt. 

1.Johannes 2,2 
Jesus Christus selbst ist die Versöhnung für unsre Sünden, 
nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt. 

***
*** 

Mögen wir gemeinsam unseren Herrn und Heiland sehen, mit IHM gehen ...
ER liebt seine Menschen ... Er allein ist, schenkt wahre Freiheit ... Er ist treu und unser Schild ... 





LG 
Burgen 



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