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Re: Der Name Jesus: Beispiel aus der CMV - Mediathek
von Burgen am 06.06.2024 17:18
Hallo ihr Lieben,
noch einmal ein Zitat aus der obigen Materialsammlung.
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Christus und die Seinen
"Nein, aber ich verstehe meinen Mann"
• JESUS CHRISTUS
Christus und die Seinen
Das Herrliche am christlichen Glauben ist, dass das Evangelium sich nicht als ein bloßes Dogma, sondern in der Person Jesu Christi darstellt. Jemand fragte die Gattin Albert Einsteins: "Verstehen Sie die Relativitätslehre, die Ihr Mann begründet hat?"
Sie antwortete: "Ich muss gestehen, dass das nicht der Fall ist; aber ich verstehe meinen Mann."
So mag auch das Kind Gottes nicht alles über Jesus verstehen, aber es versteht Jesus.
CMV, CMV-Materialsammlung (Bielefeld, Deutschland: CMV, 2007).
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Vermutlich geht es zu Beginn des Lebens zusammen mit Jesus vielen von uns ähnlich.
Wie gut ist es da, als junger Mensch mit anderen jungen Menschen in Zusammenkünften innerhalb von Gemeinden miteinander sich treffen und austauschen, gemeinsam Bibelabschnitte lesen, darüber sprechen, beten und singen zu können.
Bei mir war das jedenfalls der Fall. Das allerdings war dann ca 30 J. später vorbei so nach und nach. Jedoch zehre ich nach wie vor von der damaligen Gemeinschaft innerhalb der Gemeinschaft. Inzwischen bin ich eher draußen, und mich "euch" zusammen, mache Erfahrungen in Gemeinschaft mit Nicht-Christen, komme manchmal aus dem Staunen nicht heraus. usw. Im positiven Sinn verstanden
Gerne auch die 1 - 3 Online - Predigten, die ich immer gerne aufsuche und von ihnen mein Glaubensleben beschenken lasse.
Und die Person, sowie der Name Jesus bekommt immer mehr Raum im täglichen Da-Sein. Von Zeit zu Zeit habe den Eindruck, dem einen oder anderen Engel begegnet zu sein, daher versuche ich wirklich aufmerksam und wach durch den Tag zu spazieren. Man weiß ja nie
Und wenn dann so irgend Routinen sich herausbilden oder eine gewisse Leere sich in mir breit machen will, dann bin ich ganz besonders wachsam. Dabei, wie an anderer stelle erwähnt, singe und bete, spreche oft das Jesus Gebet, lese zwischendurch im Wort - Jesus ist ja das Wort auch, und werde wieder frei von mir selbst oder der Situation gerade.
Dabei ist mir auch aufgefallen, dass das Wort in der Schrift zu lesen und verstehen mir viel leichter als früher fällt. All die kleinen und großen Diamanten darin, sie erfreuen Geist, Herz und Seele und richten auch wieder auf.
Und so geht es einerseits tiefer ins Wort hinein und andererseits weiß ich mich geliebt, und deshalb liebe ich IHN auch, manchmal bis zum Platzen, wie es so schön heißt.
Der Name (der Rose) Jesus verändert und hat Kraft, ist Weisheit für alles. Sogar in dem wir wissen, dass er einmal als Richter wiederkommen wird - sein Mund wird die Rechtsprechung jeweils verkünden als Schwert des Geistes. Der Böse wird keine Chance haben.
Hoffe, dass bis dahin noch ganz ganz viele Menschen mit Jesus eine Liebesbeziehung lernen einzugehen im Vertrauen in ihn. Denn er hat alles am Kreuz zur Vollendung gebracht - wir sind versöhnt mit Gott, dem Schöpfer. Der ja nach wie vor schöpft, heilt, verändert, Einsicht und Offenbarung schenkt.
Vor ein paar Tagen war im 'Spiegel' online zu lesen, dass ? die Tiere ähnliche Empfindungen haben, sehen und auch handeln, wie die Menschen ! Soweit ist die Wissenschaft sogar auch inzwischen ... nach mehr als viele Tausend Jahre -)
Ja, die Schöpfung stöhnt und wartet darauf, dass der Mensch sich ändert. Sie scheint vergebens zu hoffen ...
Dennoch, der Name Jesus, im Glauben ausgesprochen innerlich mit ihm zusammen sein - verändert auch die Stimmung und die Gegenwart, schenkt Hoffnung usw.
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...
von Burgen am 06.06.2024 10:00
Donnerstag
So fürchte dich nun nicht, denn ich bin bei dir. Jesaja 43,5
Da sprch der Herr durch eine Erscheinung in der Nacht zu Paulus:
Fürchte dich nicht, sondern rede und schweige nicht! Denn
ich bin mit dir, und niemand soll sich unterstehen, dir zu schaden.
Apostelgeschichte 18,9-10
BG: Gebet Lied 112,3
Und fürchte nicht Gewalt und Hass und Truggedanken.
Treibt auch das Unrecht noch sein Spiel an manchem Ort.
Es hat nur so viel Macht, wie Gott ihm zugedacht.
Die Liebe hat am Ende doch das letzte Wort.
(Martin Gotthard Schneider
Erbengemeinschaft mgschneider.de)
TagesL: Johannes 21,15-19
fortlL: 1.Korinther 14,33b-40
Psalm 133,1-3
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Der Name Jesus: Beispiel aus der CMV - Mediathek
von Burgen am 06.06.2024 00:50
Hallo Plueschmors,
ja, genau. Das erste Buch damals war "Jesus unser Schicksal".
Mit dem Buch und der Zeit verbinde ich eine gute Glaubelernzeit.
Und die Aussage 'Jesus allein - allein Jesus' , kann man gut erweitern zB,
Vertraue IHM in allen Lebenslagen ... , lerne IHN immer besser selber kennen ...
Gerade dann wenn alles schwierig wird, naja so ist das halt. Jeden Tag.
Übrigens ist es ja wirklich so, dass zB es einem nach dem GD, spätestens oftmals nach
der Predigt viel besser als vorher geht.
Das ist jedenfalls meine Erfahrung.
Gruss
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Der Name Jesus: Beispiel aus der CMV - Mediathek
von Burgen am 05.06.2024 12:35
Hallöchen an alle,
frisch entdeckt eine Beerdigungspredigt von zB Wilhelm Busch und die Wirkung derselben bezüglich Namens Jesus Christus.
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JESUS CHRISTUS
Der Name Jesus
Wilhelm Busch erzählt: Das Telefon schrillt. "Herr Pfarrer, in Ihrem Bezirk steht zur Zeit der Zirkus Sarrasani. Da ist vorgestern eine Amerikanerin gestorben. Sie müssen die Beerdigung übernehmen!" Zeit und Stunde werden ausgemacht.
Am nächsten Tag stehe ich bei der Friedhofskapelle. Da ist der Sarg. Eine große, amerikanische Flagge bedeckt ihn. Ein Wärter tritt zu mir:
"Wissen Sie, dass es sich um eine Indianerin handelt? Ihr Zelt, in dem sie in dem großen Zirkuslager wohnte, hat Feuer gefangen, und an den Brandwunden ist sie gestorben."
Eine Indianerin! War sie wohl Christin? Und welche verschlungenen Wege führten sie wohl von den Steppen Nordamerikas zu uns? Ehe ich noch alle auf mich einstürmenden Gedanken ordnen kann, höre ich draußen Musik. Ich eile hinaus.
Ein buntes Bild. Da kommt der ganze Zirkus anmarschiert. Voran drei farbige Musikkapellen. Dahinter der Zirkusdirektor. Dann kommen die Indianer. An der Spitze der hoch gewachsene Häuptling, hinter ihm die anderen Männer und Frauen seines Stammes, große, hagere Gestalten im Schmuck der Adlerfedern. Dahinter ein endloser Zug: Kosaken und Tataren, Chinesen und Japaner, Rifkabylen aus Nordafrika und Cowboys von den Vereinigten Staaten, Neger, Tänzerinnen. Besonders fällt mir eine Reihe junger Mädchen in Reithosen und Sporenstiefeln auf, deren Gesichter über und über geschminkt und gepudert sind. Sie alle füllen schwatzend und lärmend die enge Friedhofskapelle. Das Gedränge ist groß. Die jungen Reitmädchen setzen sich auf die Fensterbank, um von da oben alles sehen zu können. Und dann stellt mich der Zirkusdirektor dem Indianerhäuptling vor. Ein seltsames Bild: Der evangelische Pfarrer in seiner Amtstracht, dem der Indianerhäuptling in voller Kriegsbemalung die Hand drückt.
Aber dann fällt mir meine Leichenrede schwer aufs Herz. Eine solche Beerdigung habe ich noch nie erlebt. Es wird gut sein, wenn ich dem fahrenden Volk ein Wort von der Wanderschaft des Erdenlebens sage und von der großen Ewigkeit.
Wird das aber möglich sein? Zaghaft wende ich mich an den Zirkusdirektor: "Sagen Sie doch bitte, verstehen die Leute denn deutsch?"
"I bewahre" - lacht er, "und auch englisch verstehen nur ein paar von ihnen. Da sind viele Ausländer drunter, die nur ihre Muttersprache verstehen. Die verständigen sich mit mir durch ihren englisch sprechenden Dolmetscher. Reden Sie nur irgend etwas, es versteht's doch niemand."
Da kommt eine große Verzagtheit über mich. Das wäre ja sinnlos, wenn ich reden sollte, was kein Mensch versteht. Nun, dann will ich wenigstens zu denen reden, die mich doch verstehen müssen. Der Zirkusdirektor und der und jener unter den Deutschen, sie werden lange nicht in der Kirche gewesen sein. Denen will ich ein Ewigkeitswort sagen!
So lese ich ein Bibelwort und sage ein paar Sätze. Die Versammlung ist schrecklich unruhig. Die Mädchen dort oben auf der Fensterbank beschäftigen sich mit Taschenspiegel, Lippenstift und Puderquaste. Nun, es muss auch langweilig sein, wenn man eine Rede nicht versteht.
Ich spreche von dem traurigen Schicksal dieser Indianerin, die nun in fremdem Land ihr Grab findet. "Ihr, die ihr immer umherzieht durch alle Länder, ihr alle seid heimatlose Leute. Aber euch möchte ich sagen, dass dafür die ewige Heimat zu euch gekommen ist. Unsere Seele ist zu Hause, wenn sie bei Jesus ist."
Da geschieht etwas ganz Seltsames.
Als ich den Namen Jesus ausspreche, geht's wie eine Bewegung durch die Versammlung. Das ist ein Wort, das sie alle verstehen. Und beim Klang des Wortes Jesus horchen sie auf. Aber ich merke sofort: Es ist nicht nur deshalb, weil der Name allen bekannt ist; er hat eine ganz eigentümliche Gewalt. Die Indianer neigen sich. Die unruhigen Asiaten werden ganz still. Die Russen schauen mich mit großen Augen an. - Da habe ich nun auf einmal meine Leichenrede gefunden. Sie kann von nun an nur noch ein Wort sein: Dieser große Name Jesus!
So sage ich einen Satz nach dem anderen. Es kommt mir nur mehr auf den Namen Jesus an. Immer wieder verneigen sich die Indianer. Ganz still ist's mit einmal in der Versammlung. Meine Augen gehen zu den leichtfertigen Mädchen: Verschwunden sind Lippenstift und Spiegel. Der einen laufen die hellen Tränen übers Gesicht. Eine andre stützt den Kopf in die Hände; ob ihre Gedanken wohl zurückgehen in eine reinere Jugendzeit, wo sie zum erstenmal den Namen Jesus hörte?
Und während ich weiter den Namen Jesus verkündige und all diese Menschen aus den verschiedensten Teilen der Welt vor ihm stille werden, ist mir's, als erlebte ich schon ein Stücklein von dem, was am Ende einmal sein wird: Dass in dem Namen sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind!
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CMV, CMV-Materialsammlung (Bielefeld, Deutschland: CMV, 2007). (Beispielsammlung)
Alles rund um Jesus: Predigten usw. von CVM Mediathek, kostenfrei
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Aus gegebenen Anlass:
Jesus allein befreit ... Sein Name steht über alle Namen, Bezeichnungen, heutige Knechte schaffende Bindungen, Banden.
Durch IHN allein, durch Gnadenpredigten gläubiger angewendeter Menschen, dem Wort Gottes sich sozusagen 'rund um die Uhr' durch die Bibel aussetzen schenkt Frieden und Gerechtigkeit, die vor Gott Vater Bestand hat.
Einzig der Kampf um die Gedanken ist mit seiner Hilfe durchzustehen und gewinnen ...
Manchmal braucht es zu merken und erkennen, dass gerade die Gedanken sich mitten im Kampf befinden - jedoch:
'Hebt eure Häupter, schau zum Himmel auf, erhebe dein Haupt nach oben - sieh, deine Erlösung naht' .
Steht ähnlich im Evangelium und gilt jeden Tag, jede Stunde, Minute ... , bis dieses aus- oder durch-gefochten ist.
Mit dem Verstand allein ist dies nicht machbar, er hilft nur die Gefühle zu unterdrücken oder abzuspalten. Durch Jesus geschieht dies ganz anders ... , zart, fast unbemerkt und erst im Nachhinein erkannt.
Also ein Grund dankbar zu sein und das Loben und Preisen unseres Gottes in jeglichen Tonlagen. Das erhebt das Herz und zaubert ein Lächeln oder auch überlaufende Augen ins Gesicht.
LG
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...
von Burgen am 05.06.2024 07:53
Mittwoch
Als meine Seele in mir verzagte, gedachte ich an den HERRN, und mein Gebet kam zu dir. Jona 2,8
Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kund werden! Philipper 4,6
Gebet :
Trostkraft du, Gott, hebe mich auf vom harten Boden.
Sei Brot dem Hungernden in mir, Wasser dem Dürstenden.
Aus der Kälte trage mich an dein wärmendes Feuer.
Sei Schutzort in meiner Verlassenheit, Licht im Dunkel meiner Gedanken.
(Antje Sabine Naegeli, Umarme mich, damit ich weitergehen kann.)
(Verlag 2010 Herder GmbH, Freiburg i.Br.)
TagesL: Johannes 12,1-8
fortlL: 1.Korinther 14,6-33a
Psalm 133, 1-3 (Schl)
1 Ein Wallfahrtslied. Von David.
Siehe, wie fein und lieblich ist's,
wenn Brüder beisammen wohnen!
2 Wie das feine Öl auf dem Haupt,
das herabfließt in den Bart, den Bart Aarons,
das herbfließt bis zum Saum seiner Kleider;
3 wie der Tau des Hermon,
der herabfällt auf die Berge Zions;
denn dort hat der HERR den Segen verheißen,
Leben bis in Ewigkeit.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem
von Burgen am 04.06.2024 21:29
Hallöchen,
ja, ein sehr guter Bericht. Nicht nur gut, sondern sogar mehr als sehr mutig.
Die Wahrheit ist meist unbequem ...
Es heißt ja auch: erst die Juden - dann die Christen seien das erklärte Ziel des satanischen Einflusses.
Ich war heute zur Wahl - alles Namen, die vorher noch nie bekannt waren. Und eine einzige Stimme ist abzugeben. Wirklich schwierig. Habe mich für eine mir bis dato unbekannte im mittleren Bereich entschieden.
Nicht zu gehen ist ja auch keine Option ...
:::
Tja, es ist wohl wirklich total wichtig, zu wissen was in der ganzen Bibel drinne ist. Auch, oder sogar dann, wenn zunächst alles wie bahnhof rüberkommt. Ich glaube, ich war Ende 20 als ich die Bibel von vorne über die Akryphen bis hinten damals durchlas.
Heute aufgrund von Predigten, Wuppertaler Studienbücher usw gehen mir manche Lichter auf, jedoch dieser Vortrag der Frankfurter Zeitung bringt mich auch in eine Ratlosigkeit und zurück zu dem Gebet und der Bitte von Mose:
Gottes Versprechen, dass er sich seinem Volk zuwendet, ihm hilft und sein Schutz sein will - , und sie könnten es beschleunigen, gäbe es die Hinwendung des alten Volkes und das Beugen der Kniee vor ihrem Messias.
Jedoch sollte unser Beten auch hinsichtlich des Augen öffnens der Mitmenschen, es heißt ja öter nicht umsonst, dass die Digitalisierung schädliche Nebenwirkungen hat - und die Menschen wie damals in der analogen Welt gerne zB Kriegsorden an der Brust tragen ...
Jedenfalls spitzt sich das Endzeitalter zu und wir sollten
1. nicht nachlassen zu beten und Menschen mögen bis hin zu lieben -
2. aufsehen auf Jesus, versuchen hinter den blauen Himmel schauen -
3. bereit sein und hoffen auf sein Erscheinen um die Gläubigen abzuholen -
Trotz allem:
Gott ist Liebe und er liebt die Menschen und seine Lichttempel sind auf der ganzen Erde verstreut ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...
von Burgen am 04.06.2024 08:54
Dienstag
Der HERR sprach: Mein Angesicht soll vorangehen; ich will dich zur Ruhe leiten. 2.Mose 33,14
Es ist also noch eine Ruhe vorhanden für das Volk Gottes. Hebräer 4,9
Liedgebet: BG 815,3:
Unsre Lasten, unsre Sorgen legen wir in Gottes Hand.
Jeder Wunsch ist dort geborgen, wo in Gott er Ruhe fand.
(Samuel Longfellow/Annegret und Walter Klaiber)
(bei Annegret und Walter Klaiber)
TagesL: Lukas 6,27-35
fortlL: 1.Korinther 14,12-25
Psalm 133
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem
von Burgen am 04.06.2024 08:44
Der ewige Vater, Abba, sprach 2. Mose 33,14 zu seinem Volk durch Mose,
dem damals demütigsten Mann vor Gott:
Mein Angesicht soll vorangehen; ich will dich zur Ruhe leiten.
Das war einerseits ein Versprechen für Mose, andererseits das Versprechen für sein ganzes Volk.
Leider sehen wir auch, dass das Volk fast nie diese Ruhe genießen konnte ...
43 So hat der HERR Israel das ganze Land gegeben, das er geschworen hatte, ihren Vätern zu geben, und sie nahmen’s ein und wohnten darin.
44 Und der HERR gab ihnen Ruhe ringsumher, ganz wie er ihren Vätern geschworen hatte; und keiner ihrer Feinde widerstand ihnen, sondern alle ihre Feinde gab er in ihre Hände.
45 Es war nichts dahingefallen von all dem guten Wort, das der HERR dem Hause Israel verkündigt hatte. Es war alles gekommen.
1. Mose 12,7 ; 5. Mose 12,9–10 Kap 23,14; 1. Kön 8,56 Martin Luther, Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017 mit Lemmatisierung, ed. Evangelischen Kirche in Deutschland, revidierten Fassung. (Stuttgart: Deutsche Bibelgesellschaft, 2017), Jos 21,43–45.
Abba, Vater wie oft wissen wir nicht was und wie wir für das Volk Israel in der Jetztzeit beten sollen.
Wir wissen, dass du das Gebet einzelner Menschen hörst - wir wissen jedoch nicht, wann und wie du Gebete um Frieden, Schutz, Bewahrung und Gehorsam erhörst.
So erbitten wir mit deinen eigenen Worten in der Schrift, dass wir als Christen das Gebetsamt als Wächter für die Menschen dort wirklich ernst nehmen und nicht nachlassen, für Frieden, Schutz und Bewahrung in dem Land Israel beten.
Ganz unabhängig von dem, was jeden Tag in und durch die Medien zu uns in die Häuser und Ohren kommt.
Wir alle warten auf dich, dein Eingreifen und dein Angesicht der Liebe und Ruhe für Israel - und uns auch.
Vor allem bitte ich um Vergebung dafür, alles besser zu wissen in der Einschätzung dessen was zwischen den Menschen durch die Hamas, andere und Israel geschieht.
All das Leid, die Verzweiflung, jegliche Zerrüttung von Menschen, Häusern und Land, so klein wie ein - dein - Augapfel!, lege ich vor dich und bitte ernstaft die Worte für heute, die du Mose damals sagtest als er dich sehen wollte und Gewissheit haben wollte, dass du sein und dein Volk aus der Knechtschaft befreien würdest:
Lass wahr werden: 2.Mose 33,14
Mein Angesicht soll vorangehen;
ich will dich zur Ruhe leiten.
AMEN
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...
von Burgen am 03.06.2024 08:19
Montag
HERR, du bist allein Gott über alle Königreiche auf Erden, du hast Himmel und Erde gemacht. 2.Könige 19,15
Es ist hier kein Unterschied zwischen Juden und Griechen; es ist über alle derselbe Herr, reich für alle, die ihn anrufen. Römer 10,12
Heilig, Herr Gott Zebaoth!
Heilig, Herr der Himmelsheere!
Starker Helfer in der Not!
Himmel, Erde, Luft und Meere sind erfüllt von deinem Ruhm;
alles ist dein Eigentum.
(Ignaz Franz)
[Letzte oder davor die Woche verkündete die NASA, dass wieder eine weit entfernte Galaxie entdeckt werden konnte. - Für mich ein hoffnungsvoller Hinweis darauf, wie emsig Jesus dabei ist lauter Wohnungen für die Kinder Gottes fertig zu stellen. ]
TagesL: Römer 12,9-16
fortlL: 1.Korinther 14,1-11
Psalm 133
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem
von Burgen am 02.06.2024 15:21
Hallöchen ihr Lieben,
dachte vorhin darüber nach zB dass es in ganz Syrien inzwischen, so hieß es vor einiger Zeit, keinen einzigen Christen bzw. Juden mehr gibt und die paar, die doch noch dort leben, wissen nicht, ob sie am darauf folgenden Tag noch leben werden. In anderen Ländern ist es ähnlich.
In dem Zusammenhang jedenfalls ist mir eingefallen, dass grob festgestellt werden kann, dass Isaak und Ismael Halbbrüder waren. Hatten denselben Vater - nämlich Abram, jedoch unterschiedliche Mütter.
Ismaels Mutter kam sozusagen aus dem götzendienerlichen Ägypten als Sklavin in Abrams Haus.
Isaaks Mutter war Sarai und kam als Verwandte Abrams und glaubte wie Abram an den einen Gott des Himmels und der Erde.
Die Zusammenhänge sind in der Schrift nachzulesen und zu finden.
Jedenfalls bekamen beide Frauen durch den Abram in der Enkelgeneration 12 Söhne, wobei Isaak nicht Abram sondern Abraham zum Vater und Sarai in demselben Zusammenhang nicht mehr Sarai sondern Sarah war.
Das ist wichtig. Denn diese beiden Buchstaben H in der Umbenennung des Namens enthalten den Segen Gottes, durch das es im Laufe der Zeit zu Israel wurde und bis heute Bestand hat.
Und dieses, dass sie Halbbrüder sind, lange bevor die Islamisten auf dem Vormarsch waren und der Islam eine Staatsreligion wurde in den Ländern und auf Erden, hat bis heute - auch in den Familien heute Wirkweisen.
Der gleiche Mann mit zwei unterschiedlichen Buchstaben, in seinem und seiner Frau, Namen. Ein Kind im Unglauben gezeugt, das andere Kind nach der Namensänderung von Gott für nächstes Jahr prophezeit und freudig angenommen.
Zu bedenken ist vielleicht auch in dem Zusammenhang die Erbschaftsfolge. Bis auf wenige Ausnahmen war jeweils der ältere Sohn der Erbe von Land, Haus und Hof.
In diesem Fall bekamen beide Söhne ab Enkelsöhne 12 Stammeslinien - doch Isaak war und ist bis heute in Gottes Augen der gesegnete Mann Gottes in Augen und Plan für die Ewigkeit dem der Erstsegen gehört.
Obwohl seit Jesus keine Völker mehr, sondern einzelne Menschen zur Braut Jesus Christus zugeführt werden. Dennoch nimmt Gott im AT seine Verheißungen nicht zurück. In dem Jesaja und auch Jermia u.a. Propheten schwört Gott, der Ewige sogar - jetzt als Vater seiner Söhne und Töchter - seiner Kinder.
Die, die nicht zu ihm gehören und ohne ihn sterben werden sicherlich nicht mehr umworben werden und sehr sehr leiden in Ewigkeit. Die anderen werden auf goldenen Strassen unterwegs sein ... .
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)