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Re: Gott ist allwissend, allgegenwärtig und allmächtig. Und wir?
von nusskeks am 30.01.2025 09:12Und wir? Wir nicht.
Der Unterschied von uns zu Gott ist gravierend. Mir war lange nicht klar, wie gewaltig der Unterschied zwischen Menschen und Gott und wie wichtig diese Erkenntnis ist, da sie große Auswirkung auf unser Vertrauen zu ihm hat. Vertrauen, nicht nur für unseren Alltag, sondern auch in Bezug auf die Zukunft, die Vergangenheit und in Bezug auf die Bibel.
Mit "uns" meine ich zunächst die Menschen, die durch den Heiligen Geist wiedergeboren wurden. Darüber hinaus betrifft es jedoch auch alle anderen Menschen.
One of Israel
Re: Gottesreich - Gottes Reich ... bereits angefangen - ? Luk 6,17-26
von nusskeks am 23.01.2025 16:27Da das gesame Christentum, zumindest das biblische, auf dem Judentum basiert, handelt es sich um eine Ergänzung und nicht etwa um Gegensätze. Vielleicht mag es überraschend sein, aber Jesus und alle Apostel haben das Evangelium nicht neu erfunden, sondern auf dem Alten Testament aufgebaut. Sie waren selber Juden.
Die komplette Legitimation des Messias ist folglich alttestamentlich, was ja auch nicht verwundert, ist Jeshau doch der eingeborene Sohn JHWHs. Jesus erfüllt das Gesetz und die Propheten.
Neu ist im Christentum lediglich das, was JHWH selber bis in den Neuen Bund als Geheimnis bewahrt hatte. Selbst das "Neue" ging also vom Ewigen selbst aus und ist keine Erfindung von irgendwelchen Menschen.
Gerade die beschriebenen Umstände machen es wichtig, dass man sich mit den Hebräern, ihrer Denk- und Lebensweise zu den Zeiten der Bibel befasst. Andernfalls bleiben einem Nicht-Hebräer unzählige Dinge verborgen, die zwar relevant sind, in der Bibel jedoch nur selten ausdrücklich erwähnt werden, da die Zeitzeugen darüber ja nicht informiert werden musste. In der Bibel selbst findet man übrigens auch bereits Erklärungen zu Situationen, die den ersten Lesern bereits nicht mehr unbedingt geläufig waren. Kurze Bemerkungen zu Übersetzungen, Lebensweisen und Zeiträumen, findet man immer mal wieder.
One of Israel
Re: Gottesreich - Gottes Reich ... bereits angefangen - ? Luk 6,17-26
von nusskeks am 22.01.2025 13:29Die Bibel spricht davon, dass das Reich Gottes (1) bereits angebrochen ist, (2) nicht von dieser Welt ist, (3) sich durch den Glauben an Jesus Christus eröffnet, aber (4) seine endgültige Vollendung erst bei der Wiederkunft Christi erfahren wird. Dann übergibt Jesus dieses Reich (5) seinem Vater (vgl. 1 Korinther 15,24–28).
1. „Das Reich Gottes ist nahe ..." bzw. „... mitten unter euch"
Jesus sagt in Markus 1,15: „Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe herbeigekommen." In Lukas 17,21 spricht Jesus davon, dass das Reich Gottes „mitten unter" (oder „inwendig in") den Menschen sei. Daraus ergibt sich: Mit dem Kommen Jesu Christi und seinem Wirken auf Erden beginnt das Reich Gottes bereits gegenwärtig zu sein.
2. Das Reich Gottes ist nicht von dieser Welt
Jesus beantwortet Pilatus mit den Worten: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt" (Johannes 18,36). Dies bedeutet, dass das Reich Gottes keine irdischen Grenzen hat, nicht an Länder oder Völker gebunden ist, sondern „von oben" stammt und in den Herzen der Menschen (durch Glaube und Gottes Geist) gegenwärtig wird.
3. Gläubige werden in das Reich Gottes versetzt
Der Kolosserbrief spricht davon, dass Gott die Gläubigen „aus der Macht der Finsternis befreit und in das Reich des Sohnes seiner Liebe versetzt hat" (Kolosser 1,13). Das verdeutlicht: Wer an Christus glaubt, der gehört schon jetzt zum Reich Gottes. Im geistlichen Sinn nehmen Gläubige bereits daran Anteil.
4. Vollendung bei der Wiederkunft Jesu
Obwohl das Reich Gottes im Glauben jetzt schon Wirklichkeit ist, lehrt die Bibel doch auch eine zukünftige Vollendung. Jesu Gleichnisse zeigen oft einen zukünftigen Aspekt, in dem das Reich Gottes sich vollumfänglich durchsetzen wird (z.B. Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen in Matthäus 13). In Offenbarung 11,15 heißt es: „Die Königsherrschaft über die Welt ist gekommen unserem Herrn und seinem Christus, und er wird herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeit."
5. Übergabe an den Vater und ewige Beständigkei In 1 Korinther 15,24–28 wird beschrieben, dass Jesus am Ende „das Reich Gott, dem Vater, übergeben" wird. Dann ist Gott alles in allem (V. 28).Das bedeutet: Wenn Jesus alle Feinde – darunter den Tod – besiegt hat, wird sein messianisches Reich in die ewige Königsherrschaft Gottes münden. Dieses Reich wird ohne Ende sein (vgl. Offenbarung 22,5).
Zusammenfassung
Das Reich Gottes ist bereits gegenwärtig (in Jesus Christus angebrochen, durch den Heiligen Geist in den Gläubigen wirksam).Es ist nicht von dieser Welt, daher ohne irdische Grenzen. Menschen, die sich Christus zuwenden, werden dadurch Teilhaber des Reiches. Vollendet wird es bei der Wiederkunft Christi. Dann übergibt Jesus das Reich seinem Vater, so dass es ewig bestehen bleibt.
One of Israel
Re: Ein reines Herz - wie geschieht das ... was ist ein reines Herz ?
von nusskeks am 21.01.2025 17:01Hallo Burgen,
Widerspruch ist kein Problem. Wie und ob Du Psalm 51,12 für Dich in Deinen Gedanken hast, bleibt Dir auch völlig überlassen. Oft liest man diesen Vers ja auch als Ermutigung oder als Ansporn für die eigene Nachfolge. Alles fein.
Sobald man als Christ die Aussagen in Psalm 51,12 grundlegend meint und tatsächlich um ein neues Herz und einen beständigen Geist bittet, wird es schief. Dann hat man fundamentale Wahrheiten des Neuen Bundes nicht realisiert und läuft ggf. ganz seltsame Wege, weil man bereits gemachte Geschenke Gottes quasi ignoriert.
lg
nk
One of Israel
Re: Ein reines Herz - wie geschieht das ... was ist ein reines Herz ?
von nusskeks am 20.01.2025 14:58Ein reines Herz: Brainstorming
Ein reines Herz ist ein Zustand des inneren Lebens, der durch Gottes Gnade ermöglicht wird. Es beschreibt ein Herz, das frei von Schuld und Sünde ist und sich in ungeteilter Hingabe Gott zuwendet. In der Bibel wird deutlich, dass niemand von sich aus ein reines Herz schaffen kann, denn alle Menschen sind Sünder (Römer 3,23). Doch durch das Opfer Jesu Christi und die Reinigung durch sein Blut schenkt Gott den Gläubigen ein reines Herz (1. Johannes 1,9; Hebräer 9,14). Diese Reinigung betrifft nicht nur das äußere Verhalten, sondern die tiefste Ebene unseres Wesens – unsere Gedanken, Motive und Ausrichtung.
Ein reines Herz bedeutet, dass Gott den ersten Platz im Leben hat. Es ist ein Herz, das sich nicht von weltlichen Begierden oder Doppelzüngigkeit ablenken lässt, sondern ganz auf Gott vertraut (Matthäus 6,24). Gleichzeitig bleibt die Realität der Sünde in der Welt und im Fleisch bestehen, weshalb das Leben eines Gläubigen ein täglicher Kampf ist, die alte Natur abzulegen und in der neuen Identität als neue Kreatur in Christus zu leben (2. Korinther 5,17). Dieser Prozess der Heiligung geschieht durch die Führung des Heiligen Geistes, der den Gläubigen befähigt, Gottes Willen zu tun und das Herz in Übereinstimmung mit seinem Wort zu erneuern (Philipper 2,13; Titus 3,5).
Ein reines Herz zeigt sich in der Bereitschaft, Gott vollkommen zu vertrauen, Sünden zu bekennen und in enger Gemeinschaft mit ihm zu leben. Es wird genährt durch Gebet, das Hören auf Gottes Wort und die bewusste Entscheidung, weltliche Einflüsse zurückzuweisen (Psalm 24,3–4; Philipper 4,8). Dabei geht es nicht um perfekte Sündlosigkeit, sondern um eine Haltung der Aufrichtigkeit und Wahrhaftigkeit vor Gott, die sich an seiner Gnade festhält und aus der Kraft Christi schöpft.
Die Bibel verheißt, dass die Reinen im Herzen Gott sehen werden (Matthäus 5,8). Dies bedeutet nicht nur die künftige Gemeinschaft mit ihm in der Ewigkeit, sondern auch eine besondere Nähe zu Gott schon jetzt, indem wir ihn in unserem Leben und Wirken erfahren. Ein reines Herz ist daher ein Geschenk, das in Christus gegründet ist, und ein Auftrag, den der Gläubige täglich lebt: sich von Gott reinigen und verwandeln zu lassen, um in seiner Gegenwart zu bleiben und ihm mit ungeteilter Hingabe zu dienen.
One of Israel
Re: Ein reines Herz - wie geschieht das ... was ist ein reines Herz ?
von nusskeks am 20.01.2025 06:51Psalm 51,12 ist für Menschen des Alten Bundes ein sehr nachvollziehbarer Wunsch. Der Heilige Geist war damals noch nicht derart ausgegossen, wie es für den Neuen Bund prophezeit und dann auch umgesetzt wurde. Damals konnte der Heilige Geist noch von einem Menschen genommen werden. Selbst die Art wie der Geist im Alten Bund ausgegossen wurde, er lag eher auf einen Menschen (ausnahmen bestätigen die Regel), unterscheidet sich vom Neuen Bund.
Denn für den Neuen Bund wurde der Geist für das Innere einen Menschen gegeben, welcher das Herz einen Menschen erneuert und ihn zu einer neuen Kreatur macht. Psalm 51,12 ist also der Wunsch, Teil des Neuen Bundes zu sein und er geht dort in Erfüllung.
Für Christen ist der Wunsch aus Psalm 51,12 daher auch eher seltsam. Denn was soll man denken wenn jemand etwas möchte, was er längst hat? Wir wissen ja, dass jemand der wirklich Christ ist, den Heiligen Geist hat. Ohne diesen Geist wäre er auch gar kein Christ (Rö 8,9). Daher ruft der Christ nicht "Schaffe in mir Gott ein neues Herz und gib mir einen neuen beständigen Geist!" Denn welchen Geist würde man damit meinen?
Natürlich möchte man auch als Christ dem Herrn Jesus immer ähnlicher werden. Es wäre seltsam für einen Christen, stünde dieser Wunsch gar nicht zur Debatte. Dafür benötigt man aber kein neues Herz und keinen neuen Geist. Der Heilige Geist den man bereits hat (sonst wäre man ja kein Christ) und das erneuerte Herz das dieser Geist in mir bereits gewirkt hat, soll immer mehr Raum im Leben des Christs einnehmen und diesen Christ immer mehr prägen. Ohne Frage! Psalm 51,12 ist für so einen Menschen jedoch obsolet.
Lionel Messi ruft ja auch nicht "Ich will Profifußballspieler werden und mit dem Ball umgehen können!" Sicher will auch er sich noch weiter steigern, aber das wäre ein anderer Wunsch.
One of Israel
Re: Gewissen, was macht das Gewissen aus? Was t u t es - für mich?
von nusskeks am 18.01.2025 09:45Der Glaube den Gott in der Bibel beschreibt ist ein Beziehungsbegriff. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird dieser Glaube oft als Gegensatz zum Wissen verwendet: "Glauben heisst nicht wissen." Glaube wird hier also ein Synonym für "Vermutung". Das hat mit dem Glauben, von dem in der Bibel die Rede ist allerdings nichts zu tun. Das im griechischen Grundtext verwendete und mit "Glaube" übersetzte Wort geht eher in Richtung "Vertrauen". Es geht also, wie eingangs erwähnt, um Beziehung. Nicht jeder Mensch hat diesen Glauben.
Das Gewissen hingegen hat jeder Mensch, egal an wen oder woran er glaubt. Dieses Gewissen kann sehr aktiv oder völlig eingeschlafen sein. Zwischen diesen zwei Polen ist alles möglich. Aus biblischer Sicht lässt sich das Gewissen als jene von Gott gegebene innere Stimme oder Instanz verstehen, die uns hilft, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden und unser Handeln danach zu beurteilen. Das Neue Testament verwendet dafür häufig den Begriff „syneídēsis" (griechisch συνείδησις), was so viel wie „Mit-Wissen" oder „Mit-Einsicht" bedeutet. Im Kern beschreibt das Gewissen demnach ein inneres „Wissen mit Gott":
Gewissen und Glaube sind also (bei wiedergeborenen Christen) miteinander verbunden, da das Gewissen vom Glauben an Gott und dem Heiligen Geist geprägt wird. Gewissen ist jedoch kein Synonym für Glaube.
Hinweis: Die zitierte Liste an Bibelstellen enthält einige "gewissen", welches mit dem Gewissen nichts zu tun haben, sondern Adjektive sind.
One of Israel
Re: Ein reines Herz - wie geschieht das ... was ist ein reines Herz ?
von nusskeks am 17.01.2025 18:51David hatte viele Fehler, ohne Zweifel. Wichtig ist zu schauen, wie in der Heiligen Schrift von ihm geschrieben wird. Beschönigt wird da nichts.
HIer mal drei Punkte für David:
1. Aufrichtige Reue und Bußfertigkeit
Nach seinen schwerwiegenden Sünden zeigte David aufrichtige Reue. Er erkannte seine Schuld an, nahm Gottes Tadel an (durch den Propheten Nathan in 2. Samuel 12) und flehte um Vergebung. Ein Zeichen dafür finden wir in vielen Psalmen (z. B. Psalm 51), in denen David seine Zerknirschung und zugleich sein Vertrauen auf Gottes Gnade zum Ausdruck bringt. Anders als sein Vorgänger Saul, der Ausreden suchte und Gott nicht wirklich gehorchte, bekannte sich David vorbehaltlos zu seinen Verfehlungen und suchte Gottes Nähe.
2. Ein „Mann nach dem Herzen Gottes"
In 1. Samuel 13,14 und Apostelgeschichte 13,22 wird David als „Mann nach dem Herzen Gottes" beschrieben. Dieser Ausdruck bedeutet nicht, dass er sündenfrei gewesen wäre, sondern dass seine Grundhaltung Gott gegenüber aufrichtig und hingegeben war. Sein Leben war von einer intensiven Beziehung zu Gott geprägt. Davids Glaube war lebendig, er suchte Gottes Willen und lobte Ihn in allen Lebenslagen.
3. Der Bund Gottes mit David
Gott hatte David eine Zusage gemacht: Aus seiner Nachkommenschaft sollte ein ewiger König hervorgehen (2. Samuel 7,12–16). Dies ist die sogenannte „Davidische Verheißung" oder der „David-Bund". Diese Verheißung wurde trotz Davids Fehler nicht aufgehoben. Gott demonstriert damit Seine Treue: Selbst wenn Menschen versagen, bleibt Gott Seinem Wort und Seinem Heilsplan treu.
Wie das Neue Testament über David spricht
Im Neuen Testament nimmt David eine besondere Rolle ein, vor allem als Vorfahr des Messias:
Der Stammvater Jesu
In den Stammbäumen Jesu (Matthäus 1 und Lukas 3) wird hervorgehoben, dass Jesus aus dem „Hause Davids" stammt. Diese genealogische Einordnung ist bedeutsam, weil Gott dem Volk Israel verheißen hatte, dass der Messias ein Nachkomme Davids sein werde.
Jesus als „Sohn Davids"
Mehrfach wird Jesus im Neuen Testament als „Sohn Davids" angerufen (z. B. Matthäus 9,27; 12,23; 21,9). Damit wird die messianische Verbindung zu David betont. Zugleich gibt Jesus selbst in Matthäus 22,41–45 zu verstehen, dass er der Sohn Davids ist und doch weit mehr als nur ein Nachkomme – nämlich der verheißene Retter, der von Gott gesandte König der ganzen Welt.
David als Prophet und Zeuge
Im Apostelkonzil (Apostelgeschichte 15) und in den Predigten der Apostel (besonders in Apostelgeschichte 2 und 13) wird David oft erwähnt. Dabei wird u. a. darauf hingewiesen, dass David in seinen Psalmen prophetische Worte über den kommenden Messias sprach (z. B. Apostelgeschichte 2,25–28, wo Psalm 16 auf Jesu Auferstehung gedeutet wird).
Wie gesagt, es geht nicht darum, seine Fehler zu beschönigen. Wichtig ist, wie er mit seinen Fehlern umging. Wichtig ist auch, wie Gott darauf reagierte, im Alten und im Neuen Testament. Davids Zeugnis in der Bibel ist, über alles gesehen, positiv bewertet. Nimmt man also alles zusammen, so hat David den Lauf vollendet, wie Paulus so schön sagt.
lg
nk
One of Israel
Re: Götzendienst - heute ...
von nusskeks am 16.01.2025 13:06Götzendienst bedeutet, etwas anderes als Gott zum Mittelpunkt des Lebens zu machen – sei es ein Objekt, eine Idee oder eine Beziehung. Auch ein Hobby, Konsum oder Freizeitbeschäftigungen allgemein können dazu werden.
Das kann also ganz viel sein.
Götzendienst, ob alt oder modern, zieht uns von der wahren Quelle des Lebens – Gott – weg. Er verführt uns, unser Vertrauen, unsere Sicherheit und unsere Freude in etwas zu suchen, das uns niemals wirklich erfüllen kann. In Jeremia 2,13 wird dies so beschrieben: „Denn mein Volk hat eine zweifache Sünde begangen: Mich, die Quelle des lebendigen Wassers, haben sie verlassen und sich Zisternen gehauen, löchrige Zisternen, die kein Wasser halten."
One of Israel
Re: Eine wärmstens empfohlene Bibel ... - die Einblickbibel - ...
von nusskeks am 16.01.2025 07:01Die Webseite https://www.bibleserver.com/ bietet eine gute Auswahl guter bis sehr guter Übersetzungen. Da ist für jeden interessierten Bibelleser etwas dabei.
Funfact: Ich war, als diese Seite in Planung war und erschien, einer der Autoren des ERF Bereichs "Nikodemus.net". Wir bekamen bibleserver.com bei einer Tagung vorgestellt. Ich habe mich damals sehr darüber gefreut, dass die Bibel derart zugänglich bereitgestellt wurde.
Das ist lang her. Moar, bin ich alt.
lg
nk
One of Israel