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Burgen

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Re: Warum Tiere bestattet werden können ...

von Burgen am 29.06.2024 09:18



Nachtrag: 

die Tageslese heute ist sehr interessant und spricht (mir) tröstlich aus dem Herzen, zum Herzen: 


Epheser 2,19-22  (Luth 84)  

19: So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, 
sondern  a Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen, 

a Kap 3,6; Hebr12,22.23 

20: erbaut auf den a Grund der Apostel und Propheten, 
da Jesus Christus der b Eckstein ist, 

a Mt 16,18   b Jes 28,16; 1.Petr 2,4-6 

21: auf welchem der ganze Bau ineinandergefügt wächst 
zu einem heiligen Tempel in dem Herrn.

22:  Durch ihn werdet auch ihr miterbaut 
zu einer Wohnung Gottes im Geist.   

::: 

ua ergänzend um nicht alles 'zu vergeistlichen' - 
ich denke, jetzt, wo jemand obiges erlebt, 
ist doch ein geliebter Mensch, ebenso ein geliebtes Tier 
mehr - anders - wert, 
als zB ein Kaffeebecher. 

Es kommt also - auch - darauf an, einfach zu lieben, lieb zu haben, 
sich gut kümmern, - und dies auch aus Gottes Liebe, seinen Frieden  heraus. 

Denke nicht, dass der Gedanke an Ewigkeit auszuschließen ist - 
wenn ein Trauerprozess beendet ist, wird sich mit Gottes Hilfe auch 
das Denken ändern. Und damit auch das Herz heilen. 

So erlebe ich dies. - Loslassen und weitergehen ... 
Das Alte ist vergangen - Neues ist geworden ... 
Alles hat seine Zeit - 
Trauer hat seine Zeit - Freude, Frieden, Liebe üben hat seine Zeit 


Gruss 
Burgen 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 29.06.2024 08:27


Samstag    Sabbat  


Denk an deinen Schöpfer in deiner Jugend, ehe die bösen Tage kommen und die Jahre sich nahen, da du wirst sagen: "Sie gefallen mir nicht".   Prediger 12,1      
Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir. Ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein sohn heiße; mache mich zu einem deiner Tagelöhner gleich!   Lukas 15,18-19                                                                                           
    
TagesL: Epheser 2,19-22  
fortlL:  2.Mose   19,1-15 
Psalm 42 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Re: Warum Tiere bestattet werden können ...

von Burgen am 29.06.2024 08:17



Guten Morgen,  

liebe Cleo, danke für dein Teilen. 

::: 

Soweit mir bekannt, steht Jesaja für Christus - und deswegen denke ich, dass diese obigen Stellen genauso für den Himmel stehen. Denn im Himmel werden wir in richtigen Körpern leben. Im Ewigkeitskörper. 

Der alte Garten wurde für Gottes Kinder so vorbereitet, dass die Menschen nur noch ihren Arm ausstrecken brauchten um Nahrung zu essen. Die Landschaft muss einfach 'himmlisch' schön gewesen sein. 
Leider schlief Adam als Eva aus ihm selbst heraus geschaffen worden ist. Deshalb war er nicht wach und schlief - und sicherlich erzählte er seinem Weib nichts von der Einschränkung bezüglich der Wichtigkeit, nichts von diesem einen Baum zu essen. 

Und wir sehen bis heute, die Menschen geben meist dem, was sie sehen den Vorzug, folgen dem, was die Augen und der Augenlust entspricht und ein gutes evtl erfolgreiches Leben beschert. 
Unsere Tiere hingegen folgen der Nase und ihr Seelenleben ist ähnlich unserem. 
Von den Hunden ist bekannt, dass sie seit tausenden von Jahren sich am meisten von allen Tierarten jdem Menschen angepasst haben. Nicht nur, dass sie durchschnittlich dasselbe zu essen haben, was Menschen auch essen - gemischt vielleicht mit dem, was Menschen als Abfall oder so bezeichnen. Auf jedem Kontinent eben anders. 

In dem Zusammenhang wird doch oft gesagt, Hunde und Katzen zB und andere Lieblingstiere würden dem Menschen vorausgehen, man sagt, sie seien über die Regenbogenbrücke gegangen, hätten nun keine Schmerzen mehr usw. 
Diese Aussage lernte ich erst in Tierforen damals. Innerlich verkrampfte es mich. Andererseits ist dies ein sehr schöner Trost. 
Gott liebt den Menschen, die Erde war mit allem was zunächst darauf sich bewegte, ein materielles Geschenk, das natürlich irgendwann vergeht - alles sichtbare vergeht. Jedoch wird unser lieber Heiland und HErr alles verwandeln. 
Und Tiere, denke ich, werden weiterhin unsere Begleiter sein - ähnlich wie dem, was Jesus schon über die Steine sagte. Gott kann aus steinen Leben schaffen, IHM zugut, und dem Menschen zur Freude. 

Doch das ganze Leben erscheint mir eine Gradwanderung zu sein im Hinblick auf Götzendienst. Das ist das schlimmste. Und wenn der Mensch selber zum Götzen wird oder anderes als Götze verehrt - dann ist das Sünde. 
Liebe, Zuneigung, Weisheit, Einsicht - auch ins Leben, das führt zur Anbetung Gottes und schenkt umgekehrt Gottes Frieden für Geist, seele und Leib. 

Ja, so denke ich momentan. 

::: 

Liebe Cleo, von ganzem Herzen wünsche ich dir Kraft und im Herzen Seinen Frieden. 
Es ist wirklich so, die Zeit heilt Wunden. Vergessen kann man das Geschehende nicht ganz. 
Man tat und tut in dem Moment das, was ansteht. 

Mein erster Hund musste eingeschläfert werden am Sonntag, da hatte ich seitgleich schon ein paar Monate den zweiten Hund aus der Nachbarschaft, und der wurde immerhin dann 16 3/4 . Und auch da kam 2 Jahre vorher mein jetziger,damals Welpe hinzu - sonst hätte ich mir keinen Hund mehr angeschafft. Jetzt bin ich froh, dass die Entscheidung wohl richtig war. Ganz nüchtern betrachtet. 

Nachdem also mein erster Hund gestorben war, folgte meine liebe Katze nur einen Monat danach. Völlig überraschend für mich damals. 

Ich sehe es jetzt so, dass Tiere lebendige, schöne Bilder sind, die in Erinnerung immer mal wieder betrachtet werden können, mal in Traurigkeit, mal in aller Freundschaft und Freude, die wir miteinander geteilt hatten. 
Menschen sind nun mal eine lebendige Seele, in denen der Heilige Geist lebt und immer präsent ist und sein will. 

Gott segne dich und uns. 


LG 
Burgen 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Warum Tiere bestattet werden können ...

von Burgen am 28.06.2024 22:15




Hallöchen, 

Das liest sich beinahe wie aus einem Märchen. 
Und doch ist das die Zukunft, so wied es einaml vermutlich sein. 

Also ein Versprechen Gottes an die Menschen. 
Gott bricht sein Versprechen niemals. 



Jesaja 11,5-9 

6 Da werden die Wölfe bei den Lämmern wohnen
und die Panther bei den Böcken lagern.  
Ein kleiner Knabe wird Kälber und junge Löwen 
und Mastvieh miteinander treiben. 

7 Kühe und Bären werden zusammen weiden, 
dass ihre Jungen beieinanderliegen, und Löwen 
werden Stroh fressen wie die Rinder. 

8 Und ein Säugling wird spielen am Loch der Otter, 
und ein entwöhntes Kind wird seine Hand stecken 
in die Höhle der Natter. 

9 Man wird nirgends Sünde tun noch freveln 
auf meinem ganzen heiligen Berge; 
denn das Land wird voll Erkenntnis des HERRN sein, 
wie Wasser das Meer bedeckt.

 

Jesaja 65,25 

25 Wolf und Schaf sollen beieinander weiden; 
der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind, 
aber die Schlange muss Erde fressen. 
Sie werden weder Bosheit noch Schaden tun 
auf meinem ganzen heiligen Berge, spricht der HERR.


1. Mose 3,14 

14 Da sprach Gott der HERR zu der Schlange: Weil du das getan hast, seist du verflucht, verstoßen aus allem Vieh und allen Tieren auf dem Felde. Auf
deinem Bauche sollst du kriechen und Erde fressen dein Leben lang 

Martin Luther, Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers (1984); (Deutsche Bibelgesellschaft, 1984), 




 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Warum Tiere bestattet werden können ...

von Burgen am 28.06.2024 21:28




Gegen-Einstellung eines Theologen  


https://de.catholicnewsagency.com/news/16050/theologe-hoping-christliche-begrabnisrituale-fur-tiere-waren-fatales-zeichen 


heißt, es ist ein wichtiges Thema wie auch noch viele andere ... 



LG 
Burgen 







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Warum Tiere bestattet werden können ...

von Burgen am 28.06.2024 20:56



27.06.2024 Warum Haustiere christlich bestattet werden können 

"Lebewesen sind beseelt" 

Christen glauben daran, nach ihrem Tod die Ewigkeit bei Gott zu verbringen. 
Aber werden sie dort auch ihre geliebten Haustiere wiedersehen? 
Was bedeutet es, wenn Tiere sterben und gibt es für sie so etwas wie eine Auferstehung? 

 

Autor/in: Ina Rottscheidt  


Der Tierfriedhof "Sonnenblume" liegt in Mettmann, nahe Wuppertal und Düsseldorf: 
Zwischen Obstwiesen, Feldern und Pferdeweiden finden hier die geliebte Katze, 
das Meerschweinchen oder der Hund ihre letzte Ruhestätte. 
"Ein Ort der Erinnerung, wo Seele und Körper" ruhen, schreibt der Betreiber – 
ein Biobauer – auf seiner Seite. 

Ein Reihengrab kostet dort rund 500 Euro, Kleintiere sind günstiger. 
Für viele Menschen – egal ob Single oder in Familie – ist das Haustier 
wie ein Familienmitglied oder Lebenspartner, 
dementsprechend steigt das Angebot an Tierbestattungen und -friedhöfen. 
Aber wie steht der christliche Glaube dazu und kommen Tiere auch in den Himmel? ... 


warum Tiere bestattet werden können ...  von domradio, die derzeitige Seite ist recht interessant zu lesen. 

::: 

Hallo ihr Lieben, 

den Artikel war im Newsletter von Bibeltv zu lesen und wird vom Papst Franziskus befürwortet. 

Gedanklich kam ich durch das andere Thema: "Bedürfnisse" und in dem Zusammenhang den Beitrag bezüglich Tiere im Garten Eden. Und da die Aussage, dass Tiere damals ebenfalls einer physischen Veränderung erlebten. - so ähnlich jedenfalls  

In Jesaja lesen wir, dass es eine Zeit geben wird, wo der Wolf beim Lamm liegt - und nicht mehr gefressen wird, sowie das kleine Kind seine Hand in das Maul einer Schlange hat und nicht gebissen wird ... . 
Die entsprechende Bibelstelle ist mir gerade nicht präsent, werde sie nachreichen. 

::: 

Ich selbst habe schon einige Tiere von mir beerdigt. Und meine Trauer konnte ich wirklich auf diese Weise bewältigen. Die letzte ist fast 8 Jahre her und meist, sonntags, gehen wir in inzwischen größeren Abständen hin und durch die Tiergräberreihen des Friedhofs. Gegenüber wird vom selben Anbieter der Menschenfriedhof betreut. 

Hier sind die Tiergräberkosten etwa bei Kleinetieren für ca knapp 200 bei drei Jahren und große Hunde über 25 kg für fünf Jahre knapp 280. So ähnlich, habe die Summen nicht mehr im Kopf. 

Die meisten meiner Hunde-und Katzenbekannten haben ihre Tiere in einer Urne zuhause. 

Wie denkt ihr über das Thema?  



LG 
Burgen 





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Re: Bedürfnisse

von Burgen am 28.06.2024 08:09



Nun, so entnahm ich es, als feststehende Meinung. 

Gut, wenn das nicht deine Behauptung ist.  

Gruss 
Burgen 




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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 28.06.2024 08:07



Freitag  


Auf den HERRN traut mein Herz, und mir ist geholfen. 
Nun ist mein Herz fröhlich und ich will ihm danken mit meinem Lied. 
Psalm 28,7 

So lasst uns nun durch Jesus Gott allezeit das Lobopfer darbringen, 
das die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen.  
Hebräer 13,15  


Lied: 449,1: 

Die güldne Sonne voll Freud und Wonne bringt unsern Grenzen 
mit ihrem Glänzen ein herzerquickendes, liebliches Licht. ... 

(Paul Gerhardt)  


TagesL: Matthäus 11,2-10   Anfrage des Johannes d.T. an Jesus ; Antwort Jesus'
fortlL:  2. Mose 18,13-27    Jitro (Schwiegervater) Besuch bei Mose, Grundlagen: Teamarbeit, Leiterschaft 
Psalm 42  




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Re: Bedürfnisse

von Burgen am 28.06.2024 07:50



Bei A+E lag ganz gewiss kein religiöser Übereifer vor. Damals zu Beginn gab es ja im Garten keine Religion, der sie hätten folgen können. So wie überliefert, brauchten sie zudem nur den Arm bewegen um eine Frucht essen zu können. Sie entdeckten die Schönheit ihrer Umwelt, samt der Tiere, denen Adam ja Namen gegeben hatte. Lauter Freude und in gewisser Weise ewiges Leben - solange sie Gottes Weisung folgten. Und selbst  der Rausschmiß aus dem unmittelbaren Umfeld mit Gott, folgte ihnen zugut, zum Schutz. 

Stellt euch mal vor, wie es heute aussehen würde, wäre der Tod nicht damals eingetreten. Welch ein Hauen und Stechen gäbe es unter den Menschen. Nicht auszudenken. So ist also der leibliche Tod gewissermassen ein Ausruhen von dem sündenbehaftetem Leben uns zugut. 

Sie gingen mit Gott spazieren am Abend - , und dieses können auch wir am Abend, wenn alles vom Tagewerk zur Ruhe gekommen, tun und erleben, wieder ausruhen, und dankbar den Tag noch einmal durchdenken usw. 




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Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.

von Burgen am 27.06.2024 09:51



Stella: 
Bei Evangelisationen, die ich besuchte, hiess es dann, nach der Bekehrung käme Gott, respektive der Hl.Geist und würde ihnen ein neues, schönes Leben schenken. ... 
plüschmors:
wie sieht denn Dein "getreuliches Umsetzen zu inniger Gottverbundenheit" im Alltag so aus?
Bisher habe ich auch Gott den Vater um Erlösung von dem Bösen gebeten. ... 


Hallo ihr Lieben, 

früher - in meinen 20ziger Alter bis hin in die Anno 80ziger Jahre des vorherigen Jahrhunderst, inzwischen 20-50Jahre alt - war mein Leben ua. durch Besuche in Gemeinde und ja, auch Bibelreisen, HeilungsGottesdienste, Evangelikale Gemeinde-Erneuerung, Hauskreis usw. geprägt. 

Die erste Bus-Reise ging nach Italien mit einer EC-Entschieden für Christus, Landeskirchliche Gemeinschaft, Liebenzeller Mission,  mit einer Freundin, die mich eingeladen hatte. Sie hatte mir vordem erzählt, dass es im Leben im Jesus ginge. 
Das war ganz neu für mich - und eine interessante, jedoch auch schwierige Zeit. 

In Italien wurde dann von Christus ergriffen durch Bibelarbeit des Petrusbriefes _ Christus, der Eckstein_, der alles zusammen hält, alles neu macht. Klar, mein Leben veränderte sich daraufhin, verstanden per Gehirn - 'Bahnhof'. 

Was also wurde zunächst besser? 
Allein das Wissen darum, dass Jesus nun in mir lebte - . Die Folge ua war, dass meine damaligen Bibeln ziemlich bunt wurden. Die Luther 1956 war meine erste, später folgten andere. Und inzwischen viele andere. 

Und das Leben auf Hoffnung begann. Viele Fehler und Unzulänglichkeiten, Weinen und innere Kämpfe folgten. Und genausoviele geistliche Höhepunkte. Meine Mutter litt am meisten durch meine Veränderung. Wir konnten einfach nicht mehr miteinander reden. Sie hatte angst um mich. Inzwischen ist sie schon 20 Jahre beim Herrn. 

Und mir, je länger ich lebe, geht es mir besser, obwohl sich vielleicht nach aussen hin nicht viel verändert hat - nur vielleicht dies, dass mein ständiges Umziehen beendet ist. Und die Gewissheit, dass Gott Vater in Jesus in mir lebt, mich liebt, durch das Wasserbad des Wortes und täglches Mahl reinigt, stärkt, auch heilt und Herz und Sinn auf IHN gerichtet hält. 
Natürlich lebe ich in der Welt und ihre Einflüsse sind heute stärker als früher, da früher war tot, jetzt jedoch lebe. Der Geist, der Heilige Geist in Jesus und Gott Vater sind ja mein neues Leben - und lebendig wie nie zuvor. 
Es fehlt jetzt nur noch die Wiederkunft - die Begegnung mit Jesus in den Wolken - den Geist habe ja schon - und dann wird der menschliche Mensch erneuert und Jesus von angesicht zu angesicht sehen. 

Jedoch bis es soweit ist, werde durch Gebet des Wortes Gottes und dem Geist Gottes täglich gewaschen - manchmal ist es richtig innerlich zu bemerken. Früher verstand es nicht, denn der Verstand ist ziemlich dumm und will eigene Wege gehen. Aber in IHM zu ruhen, aus lauter Gnade in Gottes Wahheit zu leben - IHN genießen, nimmt viel Stress. ZB der Augendruck ist normal geworden, Stresssituationen sind leichter erkennbar - und zu meiden. Aber auch sich nicht alles gefallen zu lassen, sondern mit IHM im Gespräch bleiben, sogar ohne ausgesprochene Worte.  

Verstehe jetzt auch, wieso der amerikanische Neurowissenschaftler im Kopf von seinen Probanten, die in Sprachen beteten, nicht die Ausgangsposition finden konnte. Denn der Geist Gottes hat nicht dort seinen Sitz ... 

Gruß 
Burgen 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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