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Re: Ich suche...
von Cleopatra am 20.04.2022 07:20Guten Morgen,
hier ist sein Profil.
Andere Angaben werden wir dir nicht geben dürfen und können.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Warum...
von Cleopatra am 20.04.2022 07:18Guten Morgen,
ich habe mich lange gefragt, wieso denn Sonntag, und nicht Montag die Auferstehung gefeiert wurde, schließlich ist Jesus ja Karfreitag gesorben und nach drei Tagen wieder auferstanden- das wäre ja demnach Montag.
Aber dann habe ich mal eine ausführliche Erklärung bekommen über die jüdische Aufzählung und Tage-Beschreibung.
Am dritten Tag (Freitag ist der erste Tag) ist Jesus auferstanden- also am Sonntag.
Die Erklärung von Pneuma klingt auch sehr interessant.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Gemütliches Café
von Cleopatra am 16.04.2022 08:34Guten Morgen, ihr Lieben,
ich habe uns ein Bild mitgebracht, welches ich vor einigen Tagen schon gemacht habe.
Ich nenne dieses Bild "Ostern", ihr werdet sicher erkennen, wieso...:
Ich wünsche uns allen eine gute, besinnliche Osternzeit.
Die schönste Nachricht lautet: Er ist auferstanden!
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Corona - Virus hat De erreicht ...
von Cleopatra am 13.04.2022 07:42Guten Morgen,
liebe Leah, nach deiner Frage habe ich mal ganz besonders drauf geachtet:
Ich bin bisher auf keiner großen Veranstaltung gewesen (da bin ich eh nicht der Typ für).
Aber gestern war ich im Aldi, dort trugen bis auf eine Person alle weiterhin eine Maske,
Im Netto widerum (ich musste noch die Sodaclub-Flasche wechseln und war nur an der Kasse) hatte fast niemand eine Maske an.
Ich vermute, dass es auch eben zu unterschiedlichen Zeiten eben ungterschiedlich ist.
Grundsätzlich war letzte Woche relativ unfreundliche Stimmung, aber ich habe vermutet, dass es an dem schlechten Wetter nach einigen Tagen Sonne gelegen hatte
Liebe Grüße, Cleo
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Re: "Wir sind durch Jesus Tod am Kreuz gerettet." - Wo steht das in der Bibel?
von Cleopatra am 13.04.2022 07:35Naja- sehr viele Juden haben ja geglaubt und sind Jesus sogar nachgefolgt.
Liebe Grüße; Cleo
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Re: "Wir sind durch Jesus Tod am Kreuz gerettet." - Wo steht das in der Bibel?
von Cleopatra am 13.04.2022 07:32Guten Morgen,
Ich habe gerade mal nachgeschaut:
Grundsätzlich war es damals nicht unüblich, wenn Personen von sich in der dritten Person gesprochen haben.
Das scheint uns neu und komisch zu sein, aber damals war dem nicht so.
Zuerst kommt dieses "Menschensohn" in Daniel 7 vor, wo es in einer Vision um die Machtvergabe geht.
Die irdischen Mächte werden in dieser Vision als unterschiedliche wilde Tiere beschrieben.
Zuletzt kommt aber jemand, "einem Menschen gleich" und bekommt die tatsächliche Herrscherrechte.
Diese Vision ist eine Anspielung auf den kommenden Messias, durch den am Ende Israel herrschen wird.
Dieser kommende Messias- ist Jesus.
Ich bin mir sicher, dass alle Juden damals in Geschichte und so weiter sehr gut bewandert waren.
Sie kannten sich sehr gut aus.
Oft hat Jesus auch aus den Schriften und so zitiert.
Ich selbst würde mich deshalb nicht wundern, wenn Jesus das mit Absicht so gesagt hat, um auf diese Vision anzuspielen (übrigens: Jesus sprach vom "Menschensohn" immer nur in der Vergangenheit oder Zukunft. Wieso das, weiß ich nicht, finde es nur interessant).
Dieses "Lösegeld" verstehe ich nicht in Bezug auf Gefängnis, sondern in Bezug auf "Lösen".
Eine Art "Bezahlung".
Ein anderes Beispiel ist ja das stellvertretende Opferlamm. Denn unsere Schuld muss bezahlt werden, was Jesus eben für uns getan hat.
Ja- für viele, nicht für alle, weil leider nicht alle dieses großzügige Geschenk annehmen.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Krieg auf unserem Kontinent ...
von Cleopatra am 06.04.2022 07:25Guten Morgen,
ja, die vielen Kriegsnachrichten können uns wirklich verzweifelt machen.
Es gibt so viele Kriege zur Zeit- der Krieg zwischen Russland und Ukarine wird uns dadurch so nah, weil er eben nun Europa stark mit beschäftigt und weil er "so nah" erscheint.
Aber es gibt auch außerhalb dessen so viel Krieg und Leid.
Ich lässt es jedesmal neu staunen, wie gut wir es doch haben.
Und es entsetzt mich, wie einzelne Menschen so über das Schicksal vieler unbeteiligten vernichtet und zerstört.
In dieser Welt gibt es keine Sicherheit mehr.
Jeder kann krank werden, einen Unfall haben, ja, selbst ein Frieden ist nicht mehr selbstverständlich.
Dieser Gedanke sollte uns nicht Angst machen, sondern eben offen.
Offen für den, der Frieden in unser Herz gibt. Offen für die Botschaft, die unser Leben nach dem Tod beinhaltet.
Ich habe gehört, dass jemand Schwierigkeiten hat, für das Ende der Kriege zu beten, weil Jesus selbst sagte, dass diese Dinge passieren werden und müssen zum Ende der Zeit.
Denn dann wäre es kein Gebet "in Jesu Namen", auch, wenn wir uns das natürlich wünschen.
Wir dürfen nicht aufhören, für die Menschen zu beten, für sie einzustehen, auch da, wo möglich, für die Menschen dazusein und ihnen immer wieder Mut zuzusprechen.
Wir müssen einander erinnern an die Hoffnung, die wir in Gott haben.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Gottes Heiligkeit - Gottes Herrlichkeit - und wir?
von Cleopatra am 04.04.2022 07:37Liebe Burgen,
deinen letzten Beitrag fand ich total motivierend und beruhigend.
Ich habe es ganz genauso erlebt, wie du beschreibst, als ich mal aus Prinzip einige Tage die Medien, die Nachrichten aller Art beinhaltete, gemieden habe
Oft können wir selbst auch viel dafür tun, dass es uns besser geht wieder, auch, wenn es da draußen tobt.
Bei dem Titel- Gottes Heiligkeit- da denke ich immer an das Perfekte, das Makellose, eben, das Heilige.
Heilig ist so gesehen eine Übertrumpfung von Perfekt.
Wenn wir uns das einfach nochmal deutlich machen, was diese Heiligkeit Gottes beinhaltet- damals durften nur auserwählte Menschen die Bundeslade berühren, um sie zu tragen (die Leviten). Damals durfte nur einmal im Jahr der Hohepriester ins Allerheiligste.
Niemand kann Gott sehen, ohne zu sterben!
Gott ist soooo groß und heilig!
Ich habe da so enormen Respekt vor!
Und was noch unvorstellbar ist, ist, dass wir ihn "Vater" nennen dürfen- wenn man sich erstmal klar darüber ist, wie Heilig und groß Gott ist, dann wird einem doch dieses Geschenk nochmal viel klarer und wertvoller!
Dann möchte ich doch nicht respektlos seinen Namen nennen (manche benutzen oft umgangssprachlich dieses "Oh Gott"). Dann möchte ich auch nicht etwas tun, was Gott nicht gefällt!
Angst habe ich nun nicht vor Gott, aber ganz großen Respekt und ich finde, dass das auch wichtig ist. Die "Ehrfurcht" geht vielleicht in der heutigen Zeit eher weg, wenn alles auf "hey, mein alter Freund"- Stimmung gesprochen wird- so ist mein Empfinden jedenfalls (die, die das machen, haben sicher anderes Empfinden, die haben ihre Gründe, ich spreche gerade nur von mir).
Was ich noch unvorstellbarer finde ist, dass wir demnach sogar "geheiligt" wurden, um mit Gott in Kontakt zu treten. Wir haben nicht eine "Gnadenaudienz", nein, wir werden auf seine Stufe gestellt! So enorm ist die Ehre, das sollten wir uns mal genau vorstellen!
Gestern in der Gemeindestunde kam einmal kurz das Thema auf "Ich möchte einmal nochmal eine gute Nachricht hören." weil es jemanden nicht gut geht.
Mir wird gerade klar- was für eine enorm gute, starke Nachricht schon allein dieses Thema hier ist! Ein Grund zum Jubeln!
Ich glaube, dass wir ganz oft viele Dinge geschenkt bekommen. Sich diese bewusst einmal anzusehen sollten wir uns angewöhnen. Auch, um einander zu motivieren. Auch, um auf Gott zu sehen und ihn zu ehren. In all der schlimmen Zeit und den Dingen, die da geschehen.
Wir haben ganz viel unverdienten Grund zur Dankbarkeit!
Dakann man ja quasi gar nicht anders, als Gott zu ehren!
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Gedicht zu hart für eine Andacht?
von Cleopatra am 02.04.2022 07:01Guten Morgen,
gestern habe ich das Gedicht vorgetragen, es hat alles gut geklappt.
Am Ende des Gedichtes habe ich dann noch erklärt, was der Schlüssel ist und wie dankbar wir sein dürfen, dass "der Bauer uns den Schlüssel heute schon gibt."
Es gab keine große Reaktion, freundliche Gesichter haben mich angesehen.
Sie haben aber gespannt zugehört.
Was sie nun über das Gedicht denken, weiß ich nicht genau, ich bete, dass die Geschichte die Herzen berührt und sie alle verstehen, wie wichtig dieser "Schlüsel" ist.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Gedicht zu hart für eine Andacht?
von Cleopatra am 01.04.2022 07:25Ihr seid der Haaaaammer!
das ist so genial, niemals jaaaaaammer
ich mal hier über mangelnde Kreativität!
Es ist so schön, durch eure Genialität
habe ich viele verschiedene Facetten meines gedichts sehen können
- was fehlt noch, oder muss etwas noch hin? Ich werd es erstmal so nehmen
mit dem anschließenden freien Text, der vom Inhalt her gewählt
dass eben das Annehmen dieses wichtigen Schlüssels auf jeden Fall zählt.
Die Sündenvergebung ist wichtiger Teil- da sind wir uns alle einig!
Wie stark betont? Da helfen wir uns gegenseitig.
Heute wird es um die Milchkühe in der Andacht mal gehen
in der nächsten Woche um Liebe, dann um anständiges Benehmen?
Der Blick auf Gott und auf das riesige Geschenk- jedesmal nötig
um zu verstehen weshalb Ostern ist erstmal so blutig.
Haben wir verstanden, wie ätzend die Sünde denn ist
dann erst richtig erkennen, wie groß die Vergebung sie vergisst.
Ohne das eine wäre das andere nichts wert
welch groooßen Vater- er ist`s wert, dass man ihn nun ehrt!
LG Cleo
PS: Auf jeden Fall werde ich euch berichten von der Stund
als ich erzählte die Geschichte in dieser Rund
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