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Re: Joh 16,8-11 Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft der derzeitigen Menschheit
von Burgen am 03.08.2024 09:59
Hallo Plüschmors,
danke, dass du dir die Zeit genommen hast.
Ich denke zB. dass da, wo Jesus nicht gegenwärtig anwesend ist in den Menschen und verschiedenen Gruppen, die Menschheit sich selber straft. Da braucht es keinen richtenden Gott, der als Staatsanwalt seiner Auferstehungsgnade an den Nagel hängt, ihr untreu wird.
Das allein schon begründet Hoffnung, dass der persönliche Weg IN Jesus unsere derzeitige Rettung ist.
Habe gestern bei Marktkauf im beweglichen Bücherschrank eine DVD gesehen und mitgenommen von 2002. So lange her und vermutlich sind die Erkenntnisse des Professors Dr. Dr. Gerhard Roth (geb 1948) sogar schon 'überholt'.
(Sein Thema war: Das verknüpfte Gehirn: Bau und Leistung neurobiologischer Netzwerke,
gehalten während der Lindauer Psychotherapiewochen 2002.
Roht's Erkenntnisse stellen die Vorstellung von der geistigen Freiheit des Menschen in Frage.
Das Gehirn, so Roth, denkt weitgehend autonom, ohne dass wir es kontrollieren können.
Er bestreitet den freien Willen des menschlichen Handelns unter Verweis auf die Funktionsweise des Gehirns.
Er erklärt den Bau und die Leistung neuronaler Netze. Diese Netzwerke beschreiben die Struktur des Gehirns und steuern grundlegend unser Wollen, Denken und Verhalten. Mit weitreichenden Folgen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychoanalyse.)
Erklärung vom Cover abgeschrieben.
Ua fällt mir die schlimme 'Corona-Zeit' und die Jahre danach ein. Jedoch aber auch, dass wir Antworten zu diesem Thema in Gottes Wort finden. Zwar wird der Aufbau des Gehirns nicht durch den Schöpfer erklärt, jedoch nimmt die Schrift vielfach Bezug auf das menschliche Denken. Und ich denke, aus eigener Kraft kann niemand sein Denken im Sinne Gottes sinnfördernd denken.
Eines der besten Geschehnisse um zu versehen ist die Fahrt Jesus über den See zu dem Gerasener - in dem 12 Legionen Dämonen ihr Zuhause gefunden hatten. Mit nur einer einzigen Begegnung mit Jesus wurde dieser Mann frei und Verkünder des Evangeliums.
Und heute? wir denken meist - ach, das war mal. Heute ist alles anders.
Jesus jedoch h a t den Tod und seine Macht schon längst überwunden. Er ist als Sieger hervorgegangen. Das steht für uns in der Schrift überliefert. für uns gilt dies zu glauben und ihn anzubeten und auch zu leben. Vielleicht erstmal ganz kleine Brötchen backend ... . Wichtig scheint mir, dass es für unser Gehirn wichtig ist, entsprechende Zeugnisse und Predigten zu hören, immer wieder aufrütteln lassen und nicht den Mut verlieren.
Die Nasa hat mal im Norden, weit weg, ein Portal entdeckt was wunderschön aussah. Und jemand meinte, dass das der Ort sein könnte, wo Jesus in den Wolken in den Himmel zum Vater den Blicken der Menschen entschwand und uns einmal dorthin abholen wird.
Solche 'Bilder' regen den Menschen innerlich an und geben Hoffnung. Jesus ist der Sieger - nicht das unsrige Umfeld. Wir leben ja auf Hoffnung hin, oder nicht?
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...
von Burgen am 03.08.2024 09:20
Samstag
Auf dich hoffen, die deinen Namen kennen;
denn du verlässest nicht, die dich, HERR, suchen. Psalm 9,11
Jesus sprach:
Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. Johannes 6,37
Es besteht ein Unterschied zwischen dem Glauben, der einfach nur so
Gott,Jesus Christus, annimmt,
und dem Glauben, der wirklich etwas erwartet.
Und ich möchte euch ermuntern: Erwartet doch etwas! !!!
(Christoph Blumhardt)
[Das trifft doch wirklich den Nagel auf den Kopf in der gegenwärtigen Situation,
der wir mehr oder weniger täglich ausgesetzt sind.
Sicherlich ist das mit auch der Grund einiger der Mega-Kirchen der Länder.
Jedoch beginnt Veränderung bei mir selber - ich - werde verändert,
verändert in das Bild Christi - Frage, die sich stellt: will ich das?
Habe ich eine 'Vorstellung' von dem, was Jesus in mir und anderen tun sollte?
Was sagt die Schrift darüber, die ja unser 'Kommunikationsweg' ist? ]
TagesL: Lukas 12,42-48
fortlL: Markus 5,21-34
Psalm 119,41-48
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Joh 16,8-11 Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft der derzeitigen Menschheit
von Burgen am 02.08.2024 16:57
Zitat einer Predigt
DIE DREIFACHE TÄTIGKEIT DES HEILIGEN GEISTES --- von Spurgeon
"Und wenn derselbige kommt, der wird die Welt strafen, um die Sünde,um die Gerechtigkeit und um das Gericht. Um die Sünde, dass sie nicht glauben an mich; um die Gerechtigkeit aber, dass ich zum Vater gehe, und ihr mich hinfort nicht seht; um das Gericht, dass der Fürst dieser Welt gerichtet ist."
Johannes 16,8–11
Die Apostel hatten eine schwere Aufgabe vor sich. Sie sollten hingehen in alle Welt und das Evangelium aller Kreatur predigen, anfangend in Jerusalem. Erinnert euch, dass sie zwei oder drei Jahre vorher einfache Fischer waren, die auf dem Galiläischen Meer beschäftigt waren - Männer von wenig oder gar keiner Bildung, Männer ohne Rang und Stand. Im besten Fall waren sie nur Juden und somit Angehörige einer Nation, die überall verachtet war, während diese ungebildeten Leute nicht einmal unter ihrem eigenen Volk Männer von Ansehen waren. Doch sollten sie den ganzen Erdkreis erregen. Ihr Herr hatte ihnen gesagt, dass sie um seines Namens willen vor Könige und Fürsten gebracht werden müssten, und dass man sie verfolgen würde, wohin sie auch gingen. Sie sollten das Evangelium verkünden angesichts der römischen Kaisermacht, der alten griechischen Weisheit und der furchtbaren Grausamkeiten barbarischer Lander, und das Reich des Friedens und der Gerechtigkeit errichten. ...
8 Gehalten am Sonntagmorgen, den 25. Februar 1883, im Metropolitan Tabernakel, Newington.
C. H. Spurgeon, Die Gnade Verfolgt ihren Ursprung bis zu Gott - Predigten über Gottes Erlösende Gnade, 2. Auflage., Bd. 2, Spurgeon-Bibliothek Predigtsammlung (Waldems: 3L Verlag, 2017), 41.
Zitat Ende
:::::::::::::::::::
Hallöchen,
wage mich mal wieder mit einigen unmaßgeblichen Gedanken hervor und lade euch ein, auch eure Gedanken, möglichst anhand der Bibel, mit uns hier zu teilen. Solltet ihr euch derzeit mit ganz anderen Gedanken und Fragen bezüglich unseres Christenglaubens befasst sein, versuche ich dies selbstverständlich verstehen und akzeptieren zu wollen.
Es macht nämlich eigentlich traurig, dass es seit langer Zeit so ist wie es sich eben in meinen Augen ist. Und überlegte, ob ich überhaupt noch hier mit euch in der Öffentlichkeit irgendwie auch blossstelle. Dabei könnte ich natürlich wie mindestens 600 andere schweigen. Aber das wäre wirklich schade.
Denn zB werde ich durch eine christliche Person manchmal mehrfach in der Woche daraufhin eingeladen zu lesen, was andere angebliche Experten zur christlichen Lage im Lande und überhaupt in der Welt zu sagen haben.
Darauf will ich mich nicht einlassen - denn wir alle wissen - wir leben in der Welt, sind jedoch nicht von der Welt. Allerdings bewegen wir uns in einer geistlich toten Welt hauptsächlich. Und das kann ganz schön anstrengend werden. Da ist es fast schon einerlei, ob jemand eine andere als man selber Wortverständnis, weil aus einer anderen Kultur kommt, hat oder jemand meint, es besser zu können oder so.
Wir sind ja in einem Disussionsforum, kommen alle aus ganz unterschiedlichen Empfindsamkeiten und sind bestenfalls wiederbeboren und suchen Jesus im Wort und Leben besser, einfacher zu verstehen.
Und da kommt eben der Heilige Geist ins Spiel, der zu Beginn des Neuen Testamentes noch nicht für alle Menschen ausgegossen war. Die 12 von Jesus ausgesuchten Männer waren zunächst nicht vom Heiligen Geist erfüllt. einer nahm sich sogar das Leben, anstatt mit Jesus zu sprechen. Und Jesus hat dies die ganze Zeit gewusst.
Eben auch die mehrfachen Anfeindungen und Mordversuche, und das oftmalige Unverständnis der mit ihm lebenden Männer und Frauen. Das muss hart für ihn gewesen sein. Vermutlich stand er auch deswegen morgens so sehr früh auf um durch seinen Vater für den Tag wieder Mut und Kraft zu bekommen. Und das mindestens 3 Jahre lang.
Bis auf diese Zeit mit seinem Vater hatte Jesus Tag und Nacht alles mit seinen zwölf Männern geteilt. Wir können eigentlich froh sein, dass Petrus so war wie er war. Die Schrift verschönert ja nichts und wir lernen, achtsamer mit den dortigen Personen vielleicht Vergleiche anzustellen und uns in ihnen wiederzuerkennen.
In der Vergangenheit musste Gott strafen, weil er heilig war und ist. Dennoch hatte er sich immer wieder besänftigen lassen und einen Weg gefunden, mit den Menschen als seine Kinder, Knechte und mägde weiterhin zusammen sein können.
Und die Gegenwart - heute, wo alles drunter und drüber zu gehen scheint, die Moral im Eimer ist und Ethik wie auch oftmals Rechtsprechungen angepasst werden und der Mehrheit dienlich gemacht werden - gibt es trotz alledem ein großes "Dennoch", denn seit Tod, Auferstehung und Ausgießung des Heiligen Geistes - leben wir in Gnadenzeit.
Es ist kaum zu verstehen, nicht zu glauben, kaum anzunehmen - Gott ist mit der Welt versöhnt! Er ist zZT nicht als Richter innerhalb der Menschheit gegenwärtig.
Der wiedergeborene Mensch ist mit seinem wiedergeborenen Geist in Jesus. Und wo ist Jesus? Er sitzt - ruht - zur Rechten des Vaters. Eigentlich könnte uns also gar nichts schlimmes passieren. Jederzeit können wir die Möglichkeit in Betracht ziehen, mit Herz und Sinnen gedanklich und ganz praktisch umzukehren, sobald man merkt, in Gefahr zu sein der oder einer Versuchung zu erliegen.
Also, wir derzeitig Lebenden haben es echt gut. Wir können ganz entspannt durch Tag und auch Nacht gehen - immer im Aufblick oder innerlich wissend, auf Jesus zu blicken. Ein Stoßgebet zu Jesus hilft, das hat er versprochen.
Jedoch sagte er aber damals schon: Bis jetzt habt ihr nioch nicht in meinem Namen gebeten. - Ich bin doch in euch, ganz nah. -
Ja, Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser? Dann hilft nur ein Gespräch mit IHm und ein tiefer Blick in die christliche Heilige Schrift. Allerdings nicht einfach nur die Gesetze bezüglich Strafen zu durchkämmen. Da hat Jesus ja schon 'erledigt'!. Er liebt uns als seine Braut. Und die schlägt man halt nicht.
Als Richter wird er wiederkommen, wenn seine Gemeinde schon sieben Jahre bei IHM im Himmel war und alles Tränen abgewischt und die Aufgaben für die Erde verteilt worden sind. So meine es verstanden zu haben.
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...
von Burgen am 02.08.2024 09:38
Freitag
Gott, der du die Erde erschüttert und zerrissen hast,
heile ihre Risse; denn sie wankt. Psalm 60,4
Die Jünger weckten Jesus auf
und sprachen zu ihm:
Meister,
fragst du nichts danach, dass wir umkomme?
Und er stand auf und bedrohte den Wind und
sprach zu dem Meer:
Schweig! Verstumme!
Und der Wind legte sich und es ward eine große Stille.
Markus 4,38-39
Liedgebet: 396,3:
Trotz dem alten Drachen, Trotz dem Todesdrachen, Trotz der Furcht dazu!
Tobe, Welt, und springe; ich steh hier und singe in gar sichrer Ruh.
Gottes Macht hält mich in acht, Erd und abgrund muss verstummen,
ob sie noch so brummen.
(Johann Franck)
TagesL: Jeremia 1,11-19
fortlL: Markus 5,1-20
Psalm 119,41-48
(Waw) 41-48
HERR, sei mir gnädig und rette mich,
wie du es mir versprochen hast.
Dann kann ich dem antworten,
der mich verspottet,
denn ich vertrau auf dein Wort.
Entziehe mir nicht das Wort deiner Wahrheit,
denn deine Gesetze sind meine einzige Hoffnung.
Ich will niemals aufhören, deinem Gesetz zu gehorchen.
Ich habe viel freien Raum zu leben,
wenn ich mein Leben nach deinen Geboten ausrichte.
Vor Königen will ich deine Weisungen bezeugen
und mich nicht schämen.
Wie freue ich mich an deinen Geboten, die ich sosehr liebe!
Ich verehre und liebe deine Gebote,
ich denke über deine Ordnungen nach.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Jesus Christus bereitete auf das Evangelium Reich Gottes vor
von Burgen am 01.08.2024 23:41
Hallöchen Plüschmors und alle
mein Anliegen ist stellas Thread für eigenes Weiterdenken zu nutzen - , nicht auf 'ihrer Schiene' , wie du schreibst, weiterfahren. Und so stelle ich fest, dass es einige Stellen gibt, die auch als kulturelles Konzept der Bibel genannt werden.
Zum Sündopfer gibt es 16 Bibelstellen im AT:
1 Exodus 29,36-30,10
6 Levitikus
9 Hesekiel
Und diese Stellen geben Aufschluss darüber, dass Jesus unter Erschöpfung und Schmerzen blutend sagen konnte: "Es ist vollbracht"!
Jesus ist zu unserem Sündopfer geworden.
Und die Auferstehung Jesu ist das zentralste Ereignis der Menschheitsgeschichte.
:::
Galater 1,1-5 : V 3-5:
3 Gnade euch ...
4 der sich selbst für unsere Sünden gegeben hat,
damit er uns herausnehme aus der gegenwärtigen bösen Welt,
nach dem Willen unseres Gottes und Vaters,
5 dem die Herrlichkeit sei von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen
:::
Zum "Sündopfer" steht einiges im Lexikon: Biblische Bilder und Symbole.
Dazu gehören das Schuldopfer + das Friedensopfer - das Jesus für uns seit Anbeginn werden sollte, weil Gott Vater die Menschen liebt und nicht will, dass auch nur ein Mensch verloren gehen soll.
1.Joh 1,9:
Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht,
dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt
von aller Ungerechtigkeit. ELB CSV
1.Joh 2,2:
Und er ist die Sühnung für unsere Sünden,
nicht allein aber für die Unseren, sondern auch für die der ganzen Welt.
:::
Ich denke, gerade die beiden letztgenannten Bibelstellen sind nochmal ganz besondere Aussagen im Hinblick auf den Anfang, also die ersten atl Bemühungen Gotttes, die er Mose als Auftrag für die Bildung und das Leben des Volkes vorgeschattet für uns im neuen Bund wurde durch Jesus. Denn nach wie vor wird niemand mit Sünden die Ewigkeit unter der Königsherrschaft im Reich Gottes in dem neuen Körper weiterleben dürfen.
Jetzt, zur Lebzeit hat jeder Mensch die Möglichkeit eine lebendige Beziehung mit Jesus leben zu können.
Vor 2000 Jahren wurde er als König abgelehnt. Und die Priesterschaft freute sich nie darüber, wenn Jesus am Ruhetag Sünden vergab und als Krönung sichtbare Heilung schenkte.
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Jesus Christus bereitete auf das Evangelium Reich Gottes vor
von Burgen am 01.08.2024 05:43
Hallöchen,
so verstehe ich gerade jetzt "Reich Gottes" und dass es an jedem Denken und Handeln liegt,
dies vertrauensvoll täglich darin zu leben, zumindest immer wieder versuchen es zu glauben.
Dies alles beinhaltet "Reich Gottes" und damit: Frohe Botschaft, die von menschlicher Lebenszeit
bis hin in die Ewigkeit reicht - also ein Pfund Gottes ist und für Menschen lohnend.
Matthäus 6,32-34
32 Nach dem allen trachten die Heiden.
[Kleidung usw.]
Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft.
33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit,
[im Glauben an die Vergebung der Sünden und mehr,
dankbar lebend aus Gottes Hand täglich leben]
so wird euch das alles zufallen.
34 Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen.
Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat.
a Röm 14,17 b1. Kön 3,13–14; Ps 37,4.25 a 2. Mose 16,16–19 / Ergänzungsverse
Martin Luther, Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017 mit Lemmatisierung,
ed. Evangelischen Kirche in Deutschland, revidierten Fassung.
(Stuttgart: Deutsche Bibelgesellschaft, 2017), Mt 6,32–34.
Was beinhaltet denn der Ausdruck: "Reich Gottes" in euren Augen?
Evangelium : frohe Botschaft, ruft es laut hinaus - so ähnlich klingt es in einem Lied
der Moderne seit ca 30 oder mehr Jahren.
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...
von Burgen am 01.08.2024 05:19
Monatsspruch; August :
Der HERR heilt, die zerbrochenen Herzens sind, und verbindet ihre Wunden. Psalm 147,3
Tagesverse:
Der Tag des HERRN ist groß und voller Schrecken, wer kann ihn ertragen?
Doch auch jetzt noch, spricht der HERR, kehrt um zu mir von ganzem Herzen!
Joel 2,11-12
Markus 1,14-15
(nachdem Johannes überantwortet wurde)
predigte Jesus das Evangelium Gottes und sprach:
Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe herbeigekommen.
Tut Buße und glaubt an das Evangelium!
[während Jesus sichtbar auf Erden lebte war die Zeit erfüllt und das Reich
Gottes nahe herbeigekommen]
1.These von 95 Thesen:
Wenn unser Herr und Meister Jesus Christus sprich:
"Tut Buße", will Jesus, dass das ganze Leben der Glaubenden Buße sei.
(Martin Luther)
[Was ist damit gemeint? Kehrt um und glaubt mit Herz und Sinn die Frohe Botschaft Jesu?]
[ein ständiger Weckruf Gottes? Lasst eure Herzen ins Ebenbild Jesu verwandeln]
[seine bedingungslose Liebe zu den/m Menschen im Glauben annehmen?]
[Gott liebt mich - woher weiß ich dies? - die Bibel sagt mir dies!]
TagesL: 1.Timotheus 4,6-16
fortlL: Markus 4,35-41
Psalm 119,41-48
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Neuere Kirchengeschichte: Was ist Protestantismus?
von Burgen am 31.07.2024 16:45
Hallo allerseits,
danke für eure Gedanken.
Untenstehender Beitrag war Quelle des der von mir gelesene Beitrag, eine Rezension mit vielen Quell-Namen hinsichtlich des Beitrags.
Zitat
Siehe auch hier die Schätzungen im Bericht 2024 des Center for the Study of Global Christianity.
Geschichte der Kirche Was ist ein Protestant?
Die Geschichte, der Glaube und der bleibende Einfluss des Protestantismus
Matthew Stanley 26 Minuten Lesezeitvor 4 Tagen
Das hatte ich mir herauskopiert um den Blog gegebenenfalls wiederzufinden. Er entstammt aus dem englischen Blog in LogosBibelsoftware, Faithful
:::
Und ich schrieb ja auch, dass ich über die ganzen Zusammenhänge der Kirchengeschichte nichts ausreichend weiß. Diesen Artikel fand ich deswegen so interessant, weil auch hier oft zu lesen ist, dass die Mega-Kirchen meist negativ beurteilt werden.
Und so glaube ich halt nicht, wenn 20 Tausend Leute sich zu mehreren BibelVorträgen zusammenfinden, die sich vorher erstmal Gedanken darüber machen, ob sie sich jetzt aus dieser oder jener kirchlichen Richtung 3 Std das anhören, oder lieber fernbleiben.
Es geht in solchen Predigten ja nicht darum, einer Konfession angehören zu sollen. Das sind vielleicht oder meist Menschen, die vorher noch nie ein christliches Gotteshaus besucht haben und nun auf offener Wiese oder in einem Stadium die Gelegenheit bekommen, zu einem speziellen Glaubens, Heilungsthema oder so, etwas vermittelt zu bekommen, was mit Jesus Christus zu tun hat.
Eben ohne den kirchlichen evtl. einengenden oder philosophische Gedanken von einer 20 Min Predigt hören.
Ich dachte da auch ua an Billy Graham, Reinhard Bonke, und Glovenet, um bekannte Massentreffen zu nennen.
Ich selbst höre ja die Predigten aus Singapur an, und je öfter ich mir so eine Predigt anhöre, desto tiefer fällt das Wort Gottes in mein Herz. Immer klingt etwas Neues an, selbst nachdem sie öfter gehört war.
Naja, wie geschrieben, kenne mich nicht aus. Mit der alten Kirchengeschichte wollte ich einen Sprung in die neuere Kirchengeschichte wagen.
Ich weiß natürlich, die groben Umrisse der unterschiedlichen Gruppen, sie werden in dem Beitrag auch aufgeführt. Doch darüber will und kann nicht ins Detail gehen. Das hat Plüschmors nun ja schon getan.
Danke ma-ba, den Podcast werde ich mir auch anhören.
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Neuere Kirchengeschichte: Was ist Protestantismus?
von Burgen am 31.07.2024 12:19
Hallo Merciful
durch die Glaubensbekenntnisse der Vorfahren miteinander verbunden.
Und auch organisiert, obwohl sie kein Oberhaupt, wie die katholische Kirche, haben.
Habe vorausgesetzt, dass mit obigem Satz alles gesagt wäre

So wie ich den Blog-Beitrag verstanden habe, fußt der Protestantismus im weitesten Sinne auf Protest. In diesem Fall durch bekannte Persönlichkeiten, die die katholische Vorgehensweise verändern wollten.
Es war ja nicht nur Luther, der den Ablasshandel, also das buchstäbliche Einkaufen der Sündenvergebung, als falsch ansah. ca 50 Jahre vor ihm wurde Huss verbrannt.
Und so spalteten sich im Laufe der Christenheit von Anbeginn eigentlich immer mehr Gruppen ab, oft unter höchster Lebensgefahr. Das sollte eben von meiner Seite aus hier nicht thematisiert sein.
Heutzutage geht scheinbar die Entwicklung in eine andere Richtung - nämlich 'nur' Jesus allein, also konfessionslos. Und da wo der Geist Gottes weht, geschehen eben Heilungen und auch Wunder, Freude und Frieden, Fröhlichkeit des Glaubens und mehr.
Ich glaube, der alte Kontinent will alles vakuumverpackt und in lauter Schubladen einsortieren was im Wort Gottes, der Bibel zu lesen ist. Das jedenfalls ist mein unmaßgeblicher Eindruck.
Die Mega-Kirchen werden im Westen meist negativ dargestellt. Und eine 100%ige Kirche gibt es sowieso nicht. Wieso, weil sich in ihr lauter [ehemalige] Sünder befinden.
Ich denke, alle, die sich als Christ bezeichnen, ob gebildet oder nicht, sollten voneinander Offenheit und Lernbereitschaft erwarten dürfen. Jesus jedenfalls ist in der ganzen Bibel Inhalt des Lebens und des Glaubens.
Weiß nicht, ob du, Merciful, meine Gedanken nachvollziehen kannst.
Die 'Reformierten' sind 'eigentlich' auch protestantlichen Ursprungs.
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Neuere Kirchengeschichte: Was ist Protestantismus?
von Burgen am 31.07.2024 09:36
Hallo ihr Lieben,
ehrlich gesagt, fehlt mir das ganze kirchengeschichtliche Wissen zu diesem Thema. Jedoch gestern gab es einen Blog zu dem Thema. Je mehr die Ausführungen in unsere Zeit kam, desto spannender wurde es (für mich).
Die alten Männer und Vorkommnisse der Geschichte möchte ich nicht hier bedenken.
Jedenfalls war zu lesen, dass die 'Spaltungen' der Konfessionen erst so richtig 'Fahrt aufnahmen', seit die Loslösung von der katholischen Kirche beinahe zum 'Guten Ton' Entwicklung gehörten.
Inzwischen sollen besonders von Amerika ausgehend, die meisten Christen konfessionslos sein.
Selbst die sogenannten 'Mega-Kirchen' gehören nicht der oder der Konfession mehr an.
Und diese Tendenz sieht man ja auch weltweit.
In dem Blog wurde belegt, dass das Christentum der Zukunft von Afrika und Asien tatkräftig ausgehen wird. Der Zeitraum handelt in der Vorausschau zwischen den Jahren von 2030 bis 2050.
Das würde bedeuten, dass unser Kontinent so gut wie nicht nicht mehr vom Christentum 'heimgesucht' werden wird. Vielleicht könnte man es so verstehen, dass seit Mittelalter unser Kontinent die Chance hatte und nun sozusagen auf das Abstellgleis sich wiederfinden wird.
Die großen, konfessionslosen Kirchen sind sicherlich auch ein Beleg dafür, dass der Hunger auf Gottes Wort, Christi Sündenvergebung, die durch IHN geschenkten Heilungen und Wunder sehr sehr groß sind.
Joyce Meyer zB erzählte nach ihrem Besuch in Indien zB, dass die Menschen lange Stunden auf den Wiesen und Feldern ausharrten ihne 'zum Klo' zu gehen. Und in China gibt es ebenfalls großen Hunger nach dem Wort Gottes und Eingreifen durch Jesus Christus. Selbst wenn die Menschen dort verfolgt und mißhandelt werden, wenn ihre Hausgemeinden entdeckt werden.
Dennoch sind im weitesten Sinne die Protestanten - auch dem buchstäblichen Wortlaut nach - durch die Glaubensbekenntnisse der Vorfahren miteinander verbunden. Und auch organisiert, obwohl sie kein Oberhaupt, wie die katholische Kirche, haben.
Der Blog war wirklich sehr interessant - und weitet auch ein bisschen den Blick auf Gottes Wort und das Werk des Heiligen Gottesgeistes für das Weltgeschehen.
Manchmal frage ich mich auch, was für Menschen damals und warum die Menschen damals auswanderten. Vielleicht nahm ihnen der alte Kontinent auch 'die Luft zum Atmen' weg.
Wie gut, dass wir wissen können, dass Glaube Gottes Christi lohnt, selbst wenn der Glaube zunächst mal ausprobiert wird, bevor er Anwendung und Verstehen findet im Herzen der Menschen. Sein Wort ist wahr und trägt durch: Psalm 23, Ps 1 und Ps 91 und viele andere Worte und Zusammenhänge ...
Naja.
Gruss
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)