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Burgen

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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 11.10.2025 08:30


Samstag   


HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen.    Psalm 8,2   

Jesus spricht:  Ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa   
und Samarien und bis an das Ende der Erde.                  Apostelgeschichte 1,5  


(so aus dem Stegreif - wer waren die ersten Missionare,  
ausgesandt oder sich auf den Weg machend als Zeugen Jesu?)


TagesL: Römer 4,18-25    Abraham als Vater derer, die durch Glauben gerecht werden    
fortlL: Lukas 17,20-37    Das Reich Gottes - und die Wiederkunft des Menschensohnes   






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Re: Land - Einnahme - Vertreibung - in Jesus sein ...

von Burgen am 10.10.2025 09:25



Hallo pausenclown,  

die obigen Aussagen sind aus dem Galaterbrief kopiert. 
Aus der GNB. 


Jetzt schreibe ich aus meiner Luth 84 aus Gal 3 :Gerechtigkeit aus dem Glauben:  

Gal 3,12 - 13  
12 Das Gesetz aber ist nicht "aus Glauben", sondern  
"der Mensch, der es tut, wird dadurch leben" (3.Mose 18,5)   

13 Christus aber hat uns erlöst von dem Fluch des Gesetzes,  
da er zum Fluch wurde für uns;  
denn es steht geschrieben (5.Mose 21,23):  
"Verflucht ist jeder, der am Holz hängt",  

14 damit der Segen Abrahams unter die Heiden komme  
in Christus Jesus und wir den verheißenen Geist  
empfangen durch den Glauben.  

Gal 3,16 
16 Nun ist die Verheißung Abraham zugesagt und seinen Nachkommen. 
Es heißt nicht: und den Nachkommen, als gälte es vielen, sondern  
es gilt einem: "und deinem Nachkommen" (1.Mose 22,18) 
welcher ist Christus.  

17 Ich meine aber dies:  
Das Testament, das von Gott zuvor bestätigt worden ist,  
wird nicht aufgehoben durch das Gesetz, 
das a 430 Jahre danach gegeben worden ist, sodass die Verheißung  
zunichte würde. 

18 Denn wenn das Erbe durch das Gesetz erworben würde,  
so würde es nicht durch Verheißung gegeben;  
Gott aber hat es Abraham durch Verheißung frei geschenkt.  

//19// Was soll dann das Gesetz?  
Es ist hinzugekommen um der Sünden willen,  
bis der Nachkomme da sei, dem die Verheißung gilt, 
und zwar ist es von Engeln verordnet durch die Hand eines Mittlers. 

20 Ein Mittler aber ist nicht Mittler eines Einzigen, Gott aber ist Einer.  

21 Wie? Ist dann das Gesetz gegen Gottes Verheißungen?  
Das sei ferne! Denn nur, wenn ein Gesetz gegeben wäre,  
das lebendig machen könnte, käme die Gerechtigkeit wirklich aus  
dem Gesetz. 

22 Aber die Schrift hat alles eingeschlossen unter die Sünde,  
damit die Verheißung durch den Glauben an Jesus Christus gegeben  
würde denen, die glauben. ...  


zu a von V17: 2.Mose 12,40  
40 Die Zeit aber, die die Israeliten in Ägypten gewohnt haben , 
ist vierhundertdreißig Jahre. 

Die 10 Gebote, die Gott gab:
2.M 20,1-17  
und  
5.M 5,6-21 

V23 Mose als Mittler zwischen Gott und Israel   V23-37...usw. 


Vielleicht wird es nun einfacher zu lesen sein. ...  





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 10.10.2025 04:01


Freitag  


Ich hatte dich eingepflanzt als einen edlen Weinstock,  
ein ganz echtes Gewächs.  
Wie bist du mir denn geworden  
zu einem schlechten, wilden Weinstock?   Jeremia 2,21  

Römer 11,2  
Gott hat das Volk, das er von Anfang an erwählt hatte, 
nicht verstoßen.  


TagesL: Offenbarung 2,8-11   fortlL: Lukas 17,11-19   Psalm 104   






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Land - Einnahme - Vertreibung - in Jesus sein ...

von Burgen am 10.10.2025 03:50


Guten Morgen, 

lese geade in der 'Guten Nachricht Bibel' und finde ganz spannend, wie dort übersetzt wird. ZB aus Galater 3,15-18: 

:::

Gottes Zusage ist älter als das Gesetz

 

15 Brüder und Schwestern,b ich nehme einen Vergleich aus dem täglichen Leben. Wenn ein Mensch ein Testamentc aufgesetzt hat und es rechtsgültig geworden ist, kann niemand sonst es für ungültig erklären oder etwas hinzufügen. 16 vSo ist es auch mit den Zusagen, die Gott Abraham und seinem Nachkommen gemacht hat. Er sagt übrigens nicht: »und deinen Nachkommen«, als ob viele gemeint wären, sondern er sagt ausdrücklich: »deinem Nachkommen«,d und er meint damit Christus.
17 vIch will damit Folgendes sagen: Das Testament, das Gott rechtskräftig ausgefertigt hat, kann nicht außer Kraft gesetzt werden durch das Gesetz*, das erst 430 Jahre später erlassen wurde. Es kann die Zusage nicht aufheben. 18 vGott hat ein großartiges Erbe ausgesetzt. Wenn sein Empfang von der Befolgung des Gesetzes abhinge, dann wäre es nicht mehr ein Geschenk der freien Zusage. Gott aber hat Abraham aus reiner Gnade diese Zusage gemacht.

b Siehe Anmerkung zu 1,2

c Das griechische Wort bedeutet zugleich Bund*.

v nach Gen 12,7; 17,7–8

d Das griechische Hauptwort steht der grammatischen Form nach in der Einzahl: »Same« = Nachkommenschaft. Paulus spielt auf die Landverheißung von Gen 12,7 an und deutet sie wie in Röm 4,13 als Zusage eines viel umfassenderen »Erbes«. Im ganzen weiteren Zusammenhang steht diese Stelle aus der Abrahamsgeschichte im Hintergrund; vgl. das Stichwort »Erbe« in 3,18–19; 4,1–7.

v Ex 12,40

* Gesetz 1387

v Röm 4,14; 11,6

Gute Nachricht Bibel 2018, Durchgesehene Neuausgabe (Stuttgart: Deutsche Bibelgesellschaft, 2018), Gal 3,15–18

::: 

In Luth 84 steht 'deinen' nicht 'deinem' . Nun mag jemand sagen, ach, das ist doch egal. Ist es jedoch nicht. Denn deinem steht schon zu der damaligen Zeit für Jesus. Dieses nimmt jedenfalls Paulus so auf.

Und Gesetz? Wir erleben selbst, was es bedeutet, wenn einzelne oder ein ganzes Volk bestimmte Gesetze einhalten muss. Nichtbefolgen zieht Strafe nach sich. Nicht nur das - manchmal, wie zB im Straßenverkehr, oder wie damals bei der Pandemie - zieht empfindliche Strafen nach sich. Das verdeutlicht Jesus später im Evangelium. Und damit müssen sich die Verwalter damals auseinandersetzen, oder ähnlich der ungerechte Richter, dem die arme Frau auf den Wecker geht. Solange, bis der Richter endlich gerecht spricht. 

Ziemlich frisch für uns ist die Zeit der Pandemie im Gedächtnis. Wie sind die Menschen auf die Barrikaden gegangen als viele Gesetze über der Menschen Köpfe beschlossen wurden und die Einsicht diese zu halten, danach zu leben, fehlte. 
Die andere Seite ist aber auch, dass Gesetze derart einengend sind, dass es so ist, als würden sie die Lebenskraft der Menschen entziehen. Und mit ihr Freude und alles was gut sein könnte. 
Manchmal gibt es auch Zeiten, in denen sich auch wohlmeinende Christenmenschen so fühlen, als wären sie eine aufgepresste Zitrone. Sollte dies so sein, normalerweise wird dieser persönliche 'Zustand' mit Gottes Hilfe vorbei gehen und die entspannte Lebensfreude zurück kehren. ;). 

Gott selbst gab die Gesetze ca 430 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten. Und mose legte die beiden Steintafeln später in die Bundeslade, bedeckt vom Gnadenstuhl Gottes durch die beiden Cherubin zusammen mit Manna und Oel. Das, was die Menschen dringend brauchten, aber nur Gott damit gut umgehen kann. 
Nach Jesu Geburt spätestens brauchte es diese Lade nicht mehr. Denn ER allein hat das Gesetz vollbringen können - bis heute und in Zukunft. Das bedeutet natürlich nicht, dass die Menschen mutwillig sündigen und nicht auf Jesus hören müssen. Menschenverstand und Einsicht sind gefragt und mehr. Damit haben wir im heutigen Alltag mehr denn je zu tun. 

Gesetz und Freiheit könnte man vielleicht weiterdenken.... 

Damals in der Wüste musste das ganze Volk hin und her und im Kreis herumziehen - aus Ungehorsam. Erst durch Josua kamen sie nach einigen Wirrnissen aufgrund von Ungehorsam in das gelobte Land ... 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Land - Einnahme - Vertreibung - in Jesus sein ...

von Burgen am 09.10.2025 14:55



Hallöchen, 

untenstehend hatte mir mal auf mein Handy fotokopiert.  

Gott in den aramäischen Passagen des Alten Testaments. 
und eine verwandte Form des Wortes .allah,  
das von den Arabern zur Bezeichnung der Gottheit verwendet wird. 

Strong God '426 Eloah und .eloah  God strong hebräisch '(433), "god". 

Übersetzung : im Buch VCEDONTW. 

:::  

Das ist eine sprachliche Übersetzung aus dem englischen in der bibelsoftwar von logos. 
Inzwischen istdort so gut wie jede Sprache in der jeweiligen Muttersprache zu lesen. 
Das ist wirklich sehr hilfreich - gerade wenn es um die reichlich angebotenen  
englischen Bücher geht. 

Das war im Juni und finde, diese Erklärung passt auch hier in den Thread mit hinein. 

Ismael - Isaak 
Esau - Jakob  
Kain - Abel  
Abram - Lot  usw. 

Hab den Eindruck, dass das nicht 'zufällig' von Gott inzeniert wurde. 
Diese Gegenüberstellungen sind nicht nur eine wichtige Sache, sondern geben einen  
Einblick in die Arbeit und Liebe Gottes mit den Menschen. 

Und Satan hat eben eine 'Sonderstellung' , denn er steht ganz gewiss nicht und niemals  
über Gott. Allerdings schüttelt, rüttelt und manipulert er fast pausenlos irgendwo an der 
Identität des Menschen. Ihnen zu schaden und so fein raus zu kommen. 

Noah hat auch eine alleinige Sonderstellung. Was muss es ihn gekostet haben, mitten
in der Wüste über einen sehr langen Zeitraum, die Arche auf Gottes Befehl zu bauen.
Der Grund war ja nicht, dass er Noah besonders lieb hatte, jedoch war er und seine Söhne
mit ihren Frauen sozusagen unverdorben.

Bei Gott zählt die Reinigung durch Blut sehr viel. Und das Blut dieser Familie war nicht von  
abgefallenen Engeln Engeln 'verseucht'. 
Das war wichtig, weil es da schon um Jesus sein Blut ging, das rein sein musste. 
Jesus Blut war rein insofern, weil es sündlos sein musste, um seiner Berufung folgen zu können.  

Und jetzt reinigt und wäscht uns geistlich sein Blut von unserer Schuld - und in seinem Blut  
ist die Reinigende - Kraft  immer bereit, bei jedem lesenden Suchen und Versinken in die 
Gedankenworte der Schrift. Und natürlich beim Abendmal. Abgewaschen. Wer sonst kann 
uns Menschen solches schenken, bieten. 

:::  

Letztens las ich, dass zur Zeit die größte Kirchen die Freikirchen sind.  
Da ist Jesus lebendig unter ihnen wirksam. 
In den üblichen großen Kirchengemeinschaften eher verhalten und nicht so direkt. 
Aber - jede Kirchengemeinde hat die Menschen, die zu ihnen passen. Ansonsten muss 
man weiter suchen, um gesättigt zu werden durch die Lehre im Wort. 

Ich hatte immer gute Gemeinden, jedoch erst spät viele Wahrheiten gehört oder auch erkannt. 
Vermutlich hat unser Land da noch viel Aufholarbeit vor sich. Jetzt ist der Fokus eher auf  
Asien und Afrika wieder gelegt. 

::: 

Argo schrieb oben von der Zahl an der Stirn, dass wir solche Menschen meiden sollten. 
Das allerdings ist wohl schwierig, wir sehen zwar mit unseren Augen die anderen Menschen. 
Jedoch in ihre Herzen ist uns meist der Blick verwehrt. Und das ist auch gut so. 

Es werden ja noch viele Chrisstusse auftreten. Da muss man schon aufpassen. 

Lernen wir das Beten mit der Schrift - es sind ja von Gott beglaubigte Worte. 
Je öfter wir solche immer wieder beten und vor Gott bringen, auch in 
meditativer Haltung, desto eher und zielsicherer kommen diese Blumen im Herzen 
zu leben. 







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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 09.10.2025 06:23


Donnerstag   

Der HERR sprach zu Abram: 
In dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.   1.Mose 12,2.3   

Galater 3,9  
Alle, die aus Glauben leben, werden zusammen mit dem Glaubenden Abraham Segen erlangen.  


Lied: 317,5  

Lobe den Herren, was in mir ist, lobe den Namen.  
Alles, was Odem hat, lobe mit Abrahams Samen.  
Er ist dein Licht, Seele vergiss es ja nicht. 
Lobende, schließe mit Amen.  

(Joachim Neander)  

TagesL: Philipper 1,18b 26    fortlL: Lukas 17,1-10    Psalm 104   





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Re: Land - Einnahme - Vertreibung - in Jesus sein ...

von Burgen am 09.10.2025 06:13


Oh, danke Argo. Dein Beitrag hat meiner Seele gerade gut getan.   


Weiter lese ich gerade in der Losung, die auch weiter oben anknüpft: 

Der HERR sprach zu Abraham: In dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.   1.Mose 12,1.3   

und die Ergänzung dazu: Galater 3,9  
Alle, die aus Glauben leben, werden zusammen mit dem glaubenden Abraham Segen erlangen. 

Dies sprach Paulus den Galatern, als sie in das alte Leben zurück fielen. 

Und das wiederrum grundsätzlich alle Menschen die Jesus ihren Heiland, Herrn nennen können und bestenfalls wiedergeboren sind. Denn das ist der eigentliche Schlüssel im Hier und Jetzt für die Ewigkeit, im Leben nachdem wir irdisch gestorben oder / und auferweckt worden sind. 

Bis dahin sind wir in Christus durch Gebet, Anbetung und Nachfolge in ihm geschützt. Das Reich Gottes ist in ihnen, unter ihnen, sagt Jesus an einer Stelle in den Evangelien. 
Bis wir das gänzlich glauben und erfassen können , versuchen wir eben so wie es uns gerade jedem offenbart ist, im besten Glauben und Tun mit uns selber und den anderen gut zu sein. 

Das bedeutet auch, Land einzunehmen, im geistlichen Sinne, das nach aussen sichtbare Wirkungen hat. Denke ich mir. Das Herz kann nur von Gott selbst verändert werden. Und wir haben ja auch das Vorrecht, Jesus jederzeit um Hilfe zu bitten, anzurufen. Gott hört - und handelt meist im Verborgenen. Abeer er hat den Überblick über die menschlichen Zweibeiner. allein das ist schon ein Wunder. 

Ja, den Segen können wir alle segnend sogar an unsere 'Feinde' , Brüder und Schwestern, Menschen auf der Straße bei einer unspektakulären Begegnung. usw.   

Ja, heute sind wir mehr als vor einigen Jahrzehnten der atomaren Angst und Erpressung ausgesetzt. 
Und da muss ich daran denken, dass auch wir hier vor zB 3 oder 4 oder noch mehr Generationen ebenfalls wie viele andere Völker, ein Bauernstaat waren. Erst die Liebe zum Auto hatte uns den sogenannten Wohlstand erleben lassen. Und der scheint aus mehreren Gründen nicht weiter nach oben zu treiben ... 


Ja, 
Gruß 
burgen. 





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Re: Land - Einnahme - Vertreibung - in Jesus sein ...

von Burgen am 08.10.2025 21:53


Danke pausenclown,  ja, nun erinnere ich mich. 

Der Ausdruck "künstliches Volk" ist mir echt fremd. Bin davon ausgegangen, dass Gott, Schöpfer und Abba, immer wusste was in nicht ferner Zeit damals, geschehen würde. 

Er weiß doch längst wie das Herz des Menschen beschaffen ist. Daher heißt es ja auch, dass Herz des Menschen ist böse von Jugend an. So ähnlich. Und der Mensch kann sich nicht herausreden. Er kann nur ehrlichen Herzens umkehren und um Vergebung bitten, die ihm dann gewährt wird. Leider kann dies sogar mehr als 70 x 7 x passieren. 
Das jedenfalls antwortete Jesus dem Petrus als er fragte, wie oft soll ich denn meinem Bruder vergeben? 

Ja, der Turmbau zu Babel. Die Geschichte ist uns wohl allen bekannt. Und hat sich fast bis heute nicht geändert in seiner Substanz. Das wird ja ganz schlicht zusammengefasst wie, der Mensch ist stolz, er will sich über Gott stellen, meint, er brauche keinen Gott, andererseits macht er Gott Vorwürfe, närgelt an Gott herum usw. 
Betrachtt man dies beinahe neutral mit etwas Abstand, kann man feststellen, dass das genau die Bosheit ist, die die Schlange im alten Eden verkörperte. Satan wollte sich den Platz über Gott, den Herrscher ertricksen ... eigentlich sehr traurig. 

Du fragst was ich denke, wenn ein Heide damals zur Zeit Jesu zum Glauben gekommen wäre? 
Da gibt es unterschiedliche Antworten. Wir lesen ja zB im AT, dass Elia, meine mindestens zwei mal Heiden gedient hatte, kann sein, dass ich gerade Elia und Elisa da vermische. Elia jedenfalls erweckte den Sohn einer Heidin vom Tod ins leben zurück und später geschah die Geschichte mit dem Oel, das erst aufhörte zu fließen, als dort keine Gefäße mehr vorhanden waren um Oel aufzufangen. 

Und Elisa heilte den Oberbefehlshaber eines heidnischen Volkes vom Aussatz. Und er betete für seinen Diener, dass Gott diesem die Augen öffnen möge, als sie beide umgebracht werden sollten von heidnischen Kriegern. 

Die Pharisäer im NT kommen allgemein schlecht weg in der Beurteilung von den Christen. Sie, die die Schrift und ihre Verheißungen am besten kannten, sogar auswendig gelernt hatten, erkannten und wollten einfach nicht Jesus als Messias erkennen. Sie hätten die Macht gehabt, das Volk zu Jesus ihrem Messias umkehren zu lassen. Stattdessen, schalten sie ihn der Gotteslästerung. Und letztlich gaben sie den Startschuss zur Folterung Jesu mit Todesfolge - ihres lebenden Messias. 
Aber - Jesus war zur rechten Zeit am richtigen Ort. Es musste so geschehen - es war in der Schrift selbst vorhergesagt, dass es genau so, wie es ablief, kommen müsste. Besonders Jesaja zeigt das auf und in den Psalmen wird es ausgedrückt. Jesus selbst hat das nie dementiert. 

:::  

Die heutige Umwelt, besonders zur zeit in den muslimischen Ländern dieser Erde wie eben auch Nordkorea, China, Russland und andere werden Menschen umgebracht wegen ihres Glaubens an Jesus, genau wie auch die Juden in zB Germany und andere sogenannte westliche Welten. Da scheint niemand gefeiht vor zu sein. Der Islam hat sich auf die Fahne geschrieben, dass Juden und Christen umgebracht werden müssen, überall da, wo einer seine Füße auf das nationale Land gestellt hat. 
Das alles ist nicht anders als damals zur Zeit vor und nach Jesu. Stephanus, Paulus, Petrus und viele andere starben den Märtyrertod. Genau wie heute in Afrika und anderswo. Gestandene Männer und Frauen werden um ihres jüdischen oder christlichen Glaubens willen getötet, selbst Kinder sind nicht davon ausgenommen. 
Werden sie nicht körperlich zu Tode gebracht, so doch seelisch. Sie werden gebrochen, wie die Menschen damals zu Kolonialzeiten durch westliche christliche Menschen. 

Was ich denke? Die Menschen sind dieselben wie sie mindestens nach dem Garten Eden schon immer waren. Sie hatten ihre Chance auf ein heilendes Leben damals vertan. Und heute? Nach wie vor ist es so, auch in meinem Leben, schwierig andere Menschen mit Jesus bekannt zu machen. Meist wollen sie nichts davon hören. 
Es gibt doch die kleine Skulptur von den 3 Affen. Sie halten die Hände vor die Augen, vor die Ohren und vor den Mund. Meine Eltern hatten so ein Ding im Schrank. Niemand sprach davon. Damals ging es zwischen Katholiken und Protestanten um Streit usw. Oft hing auch der Arbeitsplatz davon ab. 

Es kann sogar Stress machen nichts sagen zu dürfen oder eben anders zu sein als die anderen - erwarten wie man sein sollte. ;). 




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Re: Land - Einnahme - Vertreibung - in Jesus sein ...

von Burgen am 08.10.2025 17:04



Hallo pausenclown, 




ehrlich gesagt/geschrieben, weiß ich nicht den Grund wegen der 70 Völker. Ich dachte eben ganz schlicht, dass es damals, als auch China schon vor über 5000 Jahren ein Volk war, die Hebräer sozusagen noch nicht recht auf dem Schirm der Völkertafel waren. Aber sie gehören ja durch den Ursprung der Sprache zu den damaligen Völkern, wie eben auch die Araber. Das habe ich alles wohl mal gehört, jedoch nicht gelernt. 
Schiiten, Seniten oder ähnlich. Weiß nicht genau, da wissen andere besser Bescheid. 

Mich beschftigt eher die Heilsgeschichte dahinter. In deinem Post von Nikodemus schreibst du gerade oft von Jeshua. Und doch ist es tragisch, wie ich finde, dass sie Jesus nicht als ihren Messias damals erkannten. Das hat der Welt bis heute gefehlt. Damals als Volk, frommes Volk. Heutzutage sind es eher einzelne Menschen, die Gott glauben und Jesus ihr Herz übergeben. Das betrifft eben heut auch die Juden - im Land Israel. 

Aus der Schrift wissen wir, dass die anderen, möchte mal sagen, wie zB Ismael, und Kain usw. alle als gewalttätig beschrieben werden. 

Was ich nun aber weiß ist, dass Jesus nicht zu den 'weißen' zu zählen ist. Und auch nicht schwächlich zu beschreiben ist, wie oft in den Bibelfilmen gezeigt. Er war ja Zimmermann, und von daher hatte er keinen schwächlich, dicken Körperbau, wie die heutigen Männer oftmals.  Das gibt ein ganze falsches Bild von ihm. Ähnlich Simson. Da genau umgekehrt. Nur wenn er zu kämpfen hatte, wurde er stark und zeigte Muskeln. Ansonsten sah er aus wie eben die Männer damals aussahen. Und auch heute noch, zB die Ägypter oder Syrer, Perser usw. 
Die Bibelstelle bei Mose von dir werde ich heute abend nachlesen.  

Ich dachte also zunächst, dass es damals, ganz zu Beginn, als die ersten Stämme herausgerufen worden sind, es eben noch nicht soviele Völker drum herum gab. Du weißt es sicherlich besser, oder? 

Weshalb Juden? Der Name Juden bildete sich doch erst viel später, und hat mit Juda zu tun, oder? 
Zunächst waren sie damals als Hebräer unterwegs. Während ich das jetzt schreibe, ist mir das auch nicht klar. 
Die ganzen Hintergründe kenne ich so also nicht. Eher nur die Geschichten. 

Und allein schon die ganzen Erzählungen und Weisheitstexte, also das dicke Buch, ist so gespickt voll mit Jesus, dem Geist Gottes und dem Schöpfer gleichsam Vater - Abba, Gott, dass ich ungemein dankbar bin, dass wir die Ehre haben, darin lesen dürfen, Kraft und Hoffnung schöpfen.  

All die Weisungen, sogar die beiden Gesetzes-Steintafeln machen deutlich, wie lieb und besorgt er um seine Menschenkinder ist. Und so lerne ich Tag für Tag, dass uns alles zum Besten dient. Wie ja auch zB die ganzen 150 Psalmen verdeutlichen und uns geschenkt sind, aus Liebe, Gnade ist es, wie auch deutlich Barmherzigkeit daraus sichtbar wird.  




Gruß 
burgen 




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Re: Land - Einnahme - Vertreibung - in Jesus sein ...

von Burgen am 08.10.2025 09:33


Guten Morgen,   

der Thread "Nikodemus" von Pausenclown   

macht deutlich heute, welch eine Macht und Kraft einerseits die Fortpflanzung von Mensch und Tier bis heute im 'Land' hat, obwohl die Fortpflanzung durch Abtreibung und hormaongaben zeitweilig unterdrückt wird.  

Zur Zeit gibt es weit über 8 Milliarden lebende Menschen auf dieser Erde, diesem globalen Land. 
Und wenn, das denke ich, wenn die Menschen unserem Gott 'mehr Raum' geben würden, gäbe es für alle reichlich Nahrung und Lebensraum. 

Es ist doch sehr interessant, dass es damals 70 Völker, und Israel gab. Heutzutage sind die Völker und ethnische  Gruppen beinahe unzählbar. 

Eines Tages werden dann sogar noch all die Verstorbenen in Christus  auferstehen - und laut Offenbarung wird es in einer erwarteten Zeit immer auch Völker geben, die vielleicht zu Lebzeiten vorbereitet wurden, ihr Land einzunehmen - in der Kraft des Heiligen Geistes Gottes. 
Und der 'Oberboss' wird für all diejenigen das Lamm, der Christus Gott sein. 




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