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Burgen

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Re: Was genau definiert Homosexualität als Sünde?

von Burgen am 10.08.2024 09:02



Hallo Cleo, 

nun, Kinder durchlaufen in ihrer Entwicklung unterschiedliche Stadien bis sie die Reife von Geist, Seele und Leib erreicht haben. Die Entwicklungspsychologie wurde früher in dieser Hinsicht anders beurteilt als vielleicht heute. 
Ich finde es jedenfalls traurig, dass sofort an Homosexualität bei männlichen und weiblichen Menschen gedacht wird und sie sofort in die entsprechenden Schubladen gesteckt werden. 

Auch Klöster sind ja nicht frei davon. Eher kann man dort von ihnen die Not ablesen, die der Trieb der Sexualität dem Menschen bereitet. 
Heutzutage glaubt man ja, dass ein Kind schon ca ab drei Jahren weiß, was es für eine Persönlichkeit ist - es wurde vor wenigen Jahren gesagt, dass sie schon in dem Alter sozusagen 'fertig' sind. 

Und wir wissen heute eben auch, dass schon von Schulbeginn an, die Kinder 'wissen', dass sie in dem gegengeschlechtlichen Körper beispielsweise leben. Das kann sogar in einer sehr frommen, bibeltreuen Familie geschehen und die ganze Familie leidet darunter. Meist geben sich Vater oder Mutter Schuld an solcher Feststellung und Leben des Kindes. 

Harem: ja sicherlich leben die Frauen dort unter unnatürlichen Bedingungen. Beim Bund oder in Kriegsgebieten ist unter Männern ist es ja ähnlich. Ebenfalls in Internaten ist dies zu beobachten. Vieles spielt da mit hinein, Mobbing oder von Haus aus schlechtgemachte Kinder usw. fördert sicherlich die Entwicklung, entweder zum Hass auf Menschen oder in vile andere Faszetten des Menschseins. Sexualität ist nur eines, aber wichtiges Entwicklungsgeschehen. 

ZB die Losung heute. Der Text beschäftigt sich im Lehrtext mit 1.Thess 4 von Unzucht und Verhalten in der Ehe. Luth und Schl schreiben stattdessen plötzlich vom Handel. Da denkt man doch an zB Kaufleuten untereinander. So schnell ist man bereit, von einem zum anderen Gedanken- und Schriftkontext umzuspringen. Denn der Text handelt von Unzucht. 

Und die Worte für die Neigung beiderlei Geschlechts scheinen eben seit 'Menschengedenken' festgelegt zu sein. 
Jeder geht damit anders um. Mir fällt dazu eben ein das Gleichnis vom alten und neuen Weinschlauch. 
Die bunte Schar der Menschenfeiern auf den Straßen sind hinsichtlich der Abgrenzung oder Zugehörigkeit zu einer der Gruppen echt kein Beispiel oder gar Vorbild für eine Orientierung und Findung für das eigene Leben. 

Und als Christ, der Mensch, der täglich mit Jesus und aus IHM heraus lebt, geschützt und gefördert wird, hat es nicht immer einfacher nur weil er Christ ist. Jedoch darf dieser Mensch darauf vertrauen, dass er ein geliebtes Kind Gottes ist und in unseren Breiten kann er froh sein, für sein Leben nicht umgebracht zu werden, wie es früher noch im letzten Jahrhundert der Fall war. 

Nundenn. Passt halt auf eure Kinder, Enkel, Freunde usw. gut auf, mit Jesus zusammen. Er liebt die Menschen, nicht aber die Sünde. 


Gruß 
Burgen 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 09.08.2024 09:18



Freitag 


Befreie, die zum Tod geschleppt werden, und rette, die zur Hinrichtung wanken!  
Wenn du sagtst: Sieh, wir haben das nicht gewusst! - wird er, der die Herzen 
prüft, nicht durchschauen?                                                      Sprüche 24,11-12  

Wenn ein Glied leidet, so leiden alle alle Glieder mit, 
und wenn ein Glied geehrt wird, so freuen sich alle Glieder mit.   1.Korinther 12,26 


Wir gehen, um zu wachsen, um uns zu verändern, um zu leben. 
Lasst uns gehen mit einem wacheren Bewusstsein für die Welt 
und für alles, das in ihr ist.  (Mary Ann Neval) 


TagesL: Epheser 2,11-18   Elberfelder   Schlachter 2000   Gute Nachricht  
fortlL:  Markus 6,30-44 
Psalm 122  







Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 08.08.2024 08:32



Donnerstag 


Der HERR war mit Josef, und was er tat, dazu gab der HERR Glück.  1.Mose 39,23 [Luth 84/17] 

(Der oberste Aufseher des Gefängnisses kümmerte sich um gar nichts bei allem, 
was ihm (Joseph) anvertraut war; denn der HERR war mit ihm, und Gott 
ließ alles gelingen, was er vornahm. -  Menge Bibel)  

Die Frucht des Geistes ist:
Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Keuschheit;  Galater 5,22-23  

(; gegen all dies ist das Gesetz nicht. 25 Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln)  


Gebet: 

O Gott! schenke uns lautere Gedanken, heilige Lippen und Gerechtigkeit in unserem Urteil. ... 

(Porto Allegte 2006 ... 9. ÖRK Vollversammlung S. 315 in: Werdet weise und verständig 
Hrsg: Evang. Missionswerk Deutschland e.V. 2008)  


TagesL: Römer 11, (13-16) 17-24  
fortlL: Markus   6,14-29   
Psalm 122  






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Ist die Hölle ewig? - Vernichtung?

von Burgen am 07.08.2024 21:29



@ hallo an alle

denke, dass diese Zeilen der Orthodoxen sozusagen 'neutraler' sind als Überlegungen der bekannten beiden Großkirchen. 

Und irgendwie kann ich die untenstehende These auch nachvollziehen in dem dort ausgedrückt wird, dass Hölle ein "Zustand" sein würde. 

Zitat:
In der orthodoxen Kirche gibt es keine offizielle dogmatische Definition der Hölle. Dennoch ist unter orthodoxen Theologen Konsens, dass die Hölle ein echter Zustand, aber kein physischer Ort ist. Himmel und Hölle gelten als geistliche Zustände, die die intensivierte Erfahrung des Gestorbenen von Gottes liebender Gegenwart (Himmel) oder seiner Gerechtigkeit (Hölle) ausdrücken. In der orthodoxen Lehre liegt die Betonung darauf, dass die Hölle kein konkreter Ort ist, an dem Gott aktiv die Gottlosen plagt, sondern eher ein Zustand, in dem die Menschen, die sich selbst von Gott getrennt haben, die Not ihrer selbstauferlegten Trennung erleiden.

 

Bibelstellen

SCHLÜSSELSTELLEN

Jes 66,24; Dan 12,2; Mt 13,50; Mt 25,46; Mk 9,43; Jud 7; Offb 20,7–15

Jack Kilcrease, „Die Hölle", in Grundriss der Dogmatik, ed. Brannon Ellis, Mark Ward, und Jessica Parks (Bellingham, WA: Lexham Press, 2018). 
Zitat Ende  

Himmel folgt jetzt. 

Phil 3,20–21
Denn unser Bürgertum ist in den Himmeln, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus als Heiland erwarten, der unseren Leib der Niedrigkeit umgestalten wird zur Gleichförmigkeit mit seinem Leib der Herrlichkeit, nach der wirksamen Kraft, mit der er vermag, auch alle Dinge sich zu unterwerfen.... 

1. Thess 4,16
Denn der Herr selbst wird mit gebietendem Zuruf, mit der Stimme eines Erzengels und mit der Posaune Gottes vom Himmel herabkommen, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen; 

Hebr 9,24
Denn Christus ist nicht eingegangen in das mit Händen gemachte Heiligtum, ein Gegenbild des wahrhaftigen, sondern in den Himmel selbst, um jetzt vor dem Angesicht Gottes für uns zu erscheinen; 

::: 

Jetzt hat Jesus zumindest zwei Aufgaben. a) er bereitet unsere Wohnung vor, in der jeder später entrückte Mensch Wohnung haben wird und b) er bittet für seine Menschenbraut, jeden einzelnen Menschen ist er in der Fürbitte durch den Heiligen Geist verbunden. 

::: 

Im Beginn des AT lesen wir, dass Gott der Gott des Himmels und der Erde ist. 
Den Begriff Hölle gab es zunächst nicht, der kristallisierte sich erst später heraus. 
Und man verortete ihn an dem Ort, wo früher einmal die Kinder geopfert wurden. 
Später nahm Jesus dies Wort Hölle als Gegensatz zum Himmel wieder auf. 

::: 

Offb 21,1
Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer ist nicht mehr. 

Aus manchen Predigten ist mir bekannt, dass Jesus, bevor er als auferstandener Retter Christus Jesus den Menschen erschien, in der Unterwelt war und Zeugnis über seinen Sieg über den Tod und Satan sowie Dämonen bekannt gab. 
Und im Zuge dieses Geschehens die Menschen, die inzwischen gestorben waren, aus der Unterwelt herausholte. 

An einer Stelle steht  in der Offenbarung, dass diejenigen, die nie an ihn geglaubt hatten später auferweckt zum Gericht erscheinen. 

Und dieses Entrücken seiner Braut wird in einem Augenblick geschehen. Bis dahin, so meinen manche zu wissen, werden wir unmittelbar nach dem Tod ins Angesicht Jesus blicken, lebendiger denn je sein. 

Das Gericht wird hinter uns liegen, das ist mit Jesus Auffahrt in den Himmel während der Finsternis während der Kreuzigung geschehen. 

Das ist natürlich nicht für jeden gleichermaß jetzt tröstlich und nachvollziehbar vermutlich. Jedoch denke ich, alles werden wir sowieso zur Erdenzeit nicht wissen vom Kopf her. Jedoch dürfen wir IHN um Weisheit und Einsicht, Erkenntnis bitten - er hat ja unsere Schuld auf seinem Körper genommen, sowie Krankheit, Verdammnis und wie manch einer sagt, sogar den Pickel auf der Nase.   



Gruß 
Burgen 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.08.2024 21:57.

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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 07.08.2024 09:21


Mittwoch 


Die Furcht des HERRN ist Unterweisung zur Weisheit.  Sprüche 15,33 

[also keine Angst, sondern Ehr-Furcht, ähnlich wie Respekt, Gehorsam, 
Einsicht, warten hoffen auf ihn und mehr] 

Weil die Welt durch ihre Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, 
gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt selig zu machen, die da glauben.  1.Kor 1,21  


Gebet: 

Die Weisheit soll mein Leitstern sein, mein Tun und ruhen zu regieren, ---
(Anna Nitschmann) 


TagesL: Johannes 4,19-26  
fortlL:  Markus    6,7-13  
Psalm 122 







Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Ist die Hölle ewig? - Vernichtung?

von Burgen am 07.08.2024 00:14

Christus Jesus zieht seine Braut in einem Augenblick zu sich in den Himmel. Im selben Augenbick erhalten diese den neuen Leib. Darauf warten und hoffen wir, denn der neue Leib ist versprochen.  

Im Lukasev. War Jesus noch nicht gekreuzigt, gestorben und zum Vater in den Himmel aufgefahren. Er wird seine Braut zu sich abholen. 
Darauf warten und hoffen wir jederzeit, 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Was genau definiert Homosexualität als Sünde?

von Burgen am 06.08.2024 16:34




Hallöchen.

So wie ich das Thema verstehe, von der Schrift her gesehen und beurteilt sehe, schließe ich mich Gelis Gedankengang an. 


Geli schrieb: 

Aber - wie ich schon vorher einmal geschrieben habe:
Es ist eine "sündige Neigung", so wie wir alle sündige Neigungen haben.
So also erst einmal keine Sünde, sondern ich würde es eher Versuchungen nennen.
Erst beim Ausleben dieser Neigungen werden sie zur Sünde.
wobei ich sagen würde - per se ist es
keine sündige Neigung. 


Wir neigen ja manchmal dazu, erstmal mit Gott Vater "verhandeln" zu wollen. Bis wir endlich Klarheit haben oder auch nicht. 

Meiner Mn wird fast jeder Mensch homophile Entwicklungsstufen durchlaufen. Dies ist eine sehr fragile Zeit und bedarf für den jungen Menschen eine gute Gesprächsbereitschaft von erwachsenen Menschen, bestenfalls durch jemanden, der gut durch so eine Zeit hindurchgekommen ist. 

Jedoch schauen wir uns in der jeweiligen Gesellschaftsstruktur um, ist zu sehen, dass Männer meist mit Männern spazieren, entweder zu zweit, in Gruppen oder wie auch beim Bund - jedenfalls war es früher nicht üblich, Soldatinnen in den Kasernen zu haben. 

Ich denke eher, dass es vielleicht darum gehen könnte, seiner begehrlichen Triebe Herr zu werden. Im Altertum wissen wir, dass viele Mönche usw. sich ihren eigenen Körper durch Schläge untertan machten um der sexuellen Begierde untertänig zu werden. 

Und nur, weil eine Frau sich zu einer anderen Frau hingezogen fühlt, ist sie keine lespische Frau - wie das ja auch für Männer gilt. Mann denke nur mal an früher - wie war es denn in den Harems? Mag gar nicht daran denken. Die Mädchen waren ja noch in der Pubertät. Und die Jungen ebenfalls, und Tempeldiener - Hurer. 

Die Sexualität ist eine sehr starke Macht - bis heute. Nur heute wird meist an jeder Straßenecke, wie mit Zigaretten, Alkohol und Drogen damit umgegangen. Das zieht sich, wie wir wissen, durch alle Völker und alle Gesellschaftsschichten. Oft endet es, solche Beziehungen, Entwicklungen mit Gefangenschaft und Mord. 

Gedacht war ja dass das Verlangen keine Begierde im negativen Sinne ausgelebt, sondern zur Fortpflanzung und Bindung der Ehepartner zueinander vertiefend sein sollte. 

Heutzutage gibt es ja auch Plastikfiguren und computergesteuerte menschenähnliche Produkte statt dessen. Und das ist ein klarer Regelverstoß gegen Gottes Willen zum Schutz des Menschen. 

Um genau dies alles auszuhöhlen werden in Kriegen und in Familien Menschen beiderlei Geschlechts vergewaltigt und die Menschen zerbrochen. Ganze Nationen werden so zerbrochen.Im wahrsten Sinn des Wortes. 


Gruß 
Burgen 







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Re: Ist die Hölle ewig? - Vernichtung?

von Burgen am 06.08.2024 09:54



Ein Problem oder auch eine Tatsache ist wohl auch, 

dass es nicht Nichts gibt. 

Heißt, auch wenn unsere menschlichen Augen nichts sehen von dem, was wir meinten, vernichtet zu haben, es dennoch, in anderer Form, also in anderem Zustand oder agregart? , vorhanden ist. 

Die Bibel spricht von Staub, Und wir sprechen hoffnungsvoll als von Jesus abgeholt, den erlösten Leib zu erhalten. Ein Wechsel zwischen irdischem und stabilen geistlichen, nie alternden Leib während eines Augenaufschlags. 

Das bedeutet im Umkehrschluss doch auch, dass die menschlichen Körper, so wir wir jetzt Menschsein verstehen, dass diejenigen, die nich den König aller Königreiche angebetet haben, nie an Jesus den Christus glauben wollten, ebenfalls weiterleben - jedoch nicht im Himmel. 

Denn in den Himmel kommt keine Gestalt in Sünde. Die Verwandlung m u s s als Mensch auf Erden geschehen, wohl auch bis zum entgültigen "Umzug" und Empfang durch Jesus geschehen sein. Und das entzieht sich letztlich den Augen der materiellen Welt. 


Gruss 
Burgen 




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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 06.08.2024 09:40



Dienstag   



Gott, [Jesus Christus] , wenn ich mich zu Bette lege, so denke ich an dich,  
wenn ich wach liege, sinne ich über dich nach.                 Psalm 63,7  

Jesus Christus ist für uns gestorben, damit wir, ob wir wach sind oder schlafen, 
wir zugleich mit ihm leben.                                  1.Thessalonicher 5,9-10  


Lied: 

Meinen Leib und meine Seele samt den Sinnen und Verstand, großer Gott, 
ich dir befehle unter deine starke Hand. 
Herr, mein Schild und Ehr und Ruhm, nimm mich auf, dein Eigentum. 

(Heinrich Albert - Lied 445,6) 


Sehnsucht nach Gott: Psalm 63,1-10 EÜ 

1 ein Psalmlied von David, als er in der Wüste Juda war: 

2 Gott, du bist mein Gott! Ich suche nach dir! 
Nach dir hat meine Seele Durst, nach dir sehnt sich mein Körper 
in einem erschöpften und wasserlosen Land. 

3 Genauso schaue ich im Heiligtum nach dir aus, 
um deine Macht und Herrlichkeit zu sehen. 

4 Ja, deine Gnade ist besser als Leben. 
Meine Lippen sollen dich loben. 

5 Ich preise dich mit meinem Leben, 
erhebe meine Hände zu dir im Gebet. 

6 Wie bei einem Fest machst du mich satt und froh. 
Mit jubelnden Lippen [wie beim Fußball]  preise ich dich. 

7 In nächtlichen Stunden auf meinem Bett 
gehen meine Gedanken zu dir. 
Flüsternd sinne ich über dich nach, 

8 denn du bist mir Hilfe gewesen. 
Ich jubel im Schutz deiner Flügel. 

9 Ich klammere mich an dich, 
und deine rechte Hand 
[Jesus sitzt zur Rechten Gottes des Vaters] 
hält mich fest. 

10 Aber die, die mich verderben, mir ans Leben wollen, 
müssen hinab in die Tiefen der Erde. ...    [bibel.heute]   


TagesL: Jesaja 51,1-6 (7) 
fortlL:  Markus 6,1-6 
Psalm 122 
 


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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 05.08.2024 07:08



Montag 

Der HERR wird vor euch herziehen und der Gott Israels euren Zug beschließen.   
Jesaja 52,12  

Als Jesus vorüberging, sah er Levi, den Sohn des Alpäus, am Zoll sitzen 
und sprach zu ihm: 
Folge mir nach! 
Und er stand auf und folgte ihm nach.   Markus 2,14 

::: 

Jesaja 52,7-12    Die frohe Botschaft   (LUTH 84) 

Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße der Freudenboten, 
die da Frieden verkündigen, Gutes predigen, Heil verkündigen, 
die da sagen zu Zion: Dein Gott ist König!  

Deine Wächter rufen mit lauter Stimme und rühmen miteinander; 
denn alle Augen werden es sehen, wenn der HERR nach Zion zurückkehrt. 

Seid fröhlich und rühmt miteinander, ihr Trümmer Jerusalems; 
denn der HERR hat sein volk getröstet und Jerusalem erlöst. 

Der HERR hat offenbart seinen heiligen Arm vor den Augen aller Völker, 
dass aller Welt Enden sehen das Heil unsren Gottes. 


Weicht, weicht, zieht aus von dort und rührt nichts Unreines an! 
Geht weg aus ihrer Mitte, reinigt euch, die ihr des HERRN Geräte tragt! 

Denn ihr sollt nicht in Eile ausziehen und in Hast entfliehen; 
denn der HERR wird vor euch herziehen und der Gott Israels euren Zug beschließen. 

''''''' 
Diese paar Verse aus dem Leben der Israeliten zur Zeit des AT klingen ziemlich,  
angewandt, in der Zeit des NT bis heute für den Menschen, der Jesus glaubt. 

::: 

Lied: Gedicht:   

Was Leben hat, das kennt die Zeit der Gnade. 
Der Liebe Pforten sind ihm aufgetan. 
Zum Himmel führen tausend lichte Pfade. 
Ein jeder Stand hat seine eigne Bahn. 

(Annette von Droste-Hülshoff) 


TagesL: Römer 11,1-6 (7-10) 
fortlL:  Markus    5,35-43 
Psalm 122  




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Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.08.2024 07:08.
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