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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...
von Burgen am 11.09.2024 08:08
Mittwoch
Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz und gib mir - einen neuen, beständigen Geist. Psalm 51,12
Das Ziel aller Weisung ist die Liebe,
die aus einem reinen und guten Gewissen und ungeheucheltem Glauben kommt. 1.Timotheus 1,5
Lied: BG 715,3:
Gib mir ein reines Herz,
damit ich sehe, was kein natürlich Aug gesehen hat;
gib deine Liebe ins Herz,
dass ich verstehe, was nie ein Mensch erfahren hat in der Tat.
Und speise mich mit Himmelsbrot,
auf dass ich dein verbleib im Leben und Tod.
(Maria Magdalena Böhmer)
TagesL: Prediger 4,(4-7) 8-12 ... Die Vorzüge menschlicher Gemeinschaft ...
fortlL: Jeremia 9,22-23 ... wer sich rühmen will ... 1.Makk. 2,49-70
Psalm 127 Ein Lied für die Pilgerfahrt nach Jerusalem - Salomos
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
ERF bibleserver Seminar 20 Uhr am 10.09.24 Kann KI deinen Glauben bereichern?
von Burgen am 10.09.2024 08:27Link zur Anmeldung und Erklärung
und einige User auf der Seite geben ihre Erfahrung mit KI- Nikodemus - weiter zum Lesen.
Das Seminar beginnt um 20 Uhr
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...
von Burgen am 10.09.2024 08:16
Dienstag
Halleluja!
Ich danke dem HERRN von ganzem Herzen im Rate der Frommen und in der Gemeinde. Psalm 111,1
Lobt unsern Gott,
alle seine Knechte und die ihn fürchten, Klein und Groß! Offenbarung 19,5
Lied: 272:
Ich lobe meinen Gott von ganzem Herzen.
Erzählen will ich von all seinen Wundern und singen seinem Namen.
Ich lobe meinen Gott von ganzem Herzen.
Ich freue mich und bin fröhlich, Herr, in dir.
Halleluja!
(Louis Segond/Gitta Leuschner)
TagesL: 1.Timotheus 6,(3-5) 6-11a
fortlL: Jeremia 7,16-28 ; Makkabäer 2,42-48
Psalm 127
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Zungen und Sprachenrede
von Burgen am 09.09.2024 19:02
Hallöchen,
also erstmal, dies ist hier nicht von mir er begonnene Themenaustausch.
Habe lediglich die Seite mit der URL verbunden, weil die Threaderstellerin dies nicht vermochte.
Das alles, was ihr hier schreibt hat nichts mit meiner Auffassung sowie Erfahrung zu tun. Dies erschreckt mich natürlich sehr bezüglich google - Übersetzun. Mit solchen Dingen habe ich rein gar nichts zu tun.
Es zeigt mir nur mehr auf, dass Wachsamkeit wirklich wichtig ist. Und Geisterunterscheidung. Das ist mir allerdings schon seit 1973 bewust.
Meine Gedanken befassten sich eigentlich eher mit Paulus, sein Statement zum Beten.
Ich denke und glaube, schon aufgrund seiner ständigen Verfolgung, Folterungen - Gefängnisaufenthalte ist er unbedingt auf Gottes Heiligem Geist und dessen Hilfe angewiesen gewesen.
Und wie Cleo ja schrieb, fragte sie nach, weil das Video derart lang ist, dass ich es auch nicht angehört habe.
Lernen, nur weil ich das mal oben irgendwo schrieb, hackt ihr jetzt darauf herum.
Ich jedenfalls habe jeden Tag zu lernen.
Den Mund zum Beten kann ja nun mal jeder, der sich Christ nennt, auftun. Allerdings schränke ich ein, er sollte wiedergeboren sein und seine Lehre, die er hört sollte aus seriöser Quelle sein. Schon damit nicht das eintrifft, was ihr oben geschrieben habt.
Werde mich nun auch weiter hier raushalten.
Trotzdem danke ich euch herzlich, denn nun hat sich 'mein Blick geweitet'
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Zungen und Sprachenrede
von Burgen am 09.09.2024 15:52
Hallo pausenclown,
verstehe.
einige Jahre findet jährlich ein Missionstag in meiner Stadt statt.
Es wird natürlich auch gesungen. Der Text wird per Leinwand nach vorne übertragen, sodass jeder mitsingen und mitlesen kann. Während dessen fallen viele Menschen in Sprachengebet. Und dieses ist ein ganz wunderbare Zeit, fast wie im Himmel - so stelle ich es mir vor. Ganz zart und schön.
Im Einzelgebet von Mensch zu Mensch allerdings konnte ich nicht die Silbensprache verstehen. Trotzdem ging es mir hinterher besser. So erlebte ich es früher.
Ein anderer Mann hat sich hinter seinem Haus einen Gebetspfad angelegt. Dort geht er sprachbetend solange bis er von Gott/Jesus eine Antwort - Klarheit erhält.
Wieder ein anderer Mann betet manchmal vor vollem Haus von der Bühne und lädt seine Gemeinde ein, mutig ebenfalls zu beten, auch wenn er die Silbensprache nicht mittels Verstand versteht. Er macht Mut, dieses regelmäßig zu tun, am besten täglich bis zu einer Stunde.
In dem Gebetsabend im Zoomraum, von dem ich oben berichtete, konnten fast alle jeweils hinterher dem vorher Betenden sein Eindruck erzählen, bezüglich ihres Lebens, was bestätigt wurde.
Jedem war Mut zugesprochen, selbst wenn die Probleme derzeit groß schienen.
Die eine Frau sprach sogar hebräisch, obwohl sie es nie gelernt hatte. Das klang sehr melodisch, auch in meinen Ohren.
Ich selbst bete auch, meist unterwegs beim Spaziergang. Das gibt mir - meinem Körper Kraft und mein Geist wird erfrischt.
Sehr dankbar bin ich dafür und hoffe, dass noch viele andere Silben von Jesus hinzugegeben werden.
Von 2017 fiel mir der Jahresvers in die Hände:
Gott spricht:
Ich schenke euch
ein neues Herz
und lege einen
neuen Geist
in euch.
aus Hesekiel 36,26
Das ist ein wunderbares Gebet!
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Zungen und Sprachenrede
von Burgen am 09.09.2024 12:17
Hallo pausenclown,
genau. Das war gerade meine' Beschäftigung' auf dem Spaziergang - darüber nachzudenken und die Stelle danach herauszusuchen.
Danke pausenclown.
Ja, das Sprachengebet:
Ich denke, dass dieses jeder Mensch 'kann',und auch will tun, allerdings hängt es davon ab, wie er durch seine Denomination davon abgehalten wird. Denn wie zu lesen in der Apostelgeschichte, hing dies mit dem Wirken des Heiligen Geistes zusammen.
Sie waren alle *erfüllt* und das ist der Grund - ein Überquellen der Anbetung Gottes in Jesus Christus.
Es gibt ja auch innerhalb der Christenzeit die Meinung, dass die Gaben des Geistes heutzutage nicht mehr gebraucht und angewendet werden .
Das ist mMn ein gravierender Fehlschluss.
Und so dachte vorhin, später, wenn der Neue Himmel und die neue Erde sein werden, werden alle wieder in einer Sprache reden, sodass jeder jeden verstehen wird. Ein Übersetzer wird dann nicht mehr nötig sein. Es werden ja nur Menschen im Himmel sein, mit Gott und Jesus zusammen, die denselben Geist Gottes haben wie Jesus.
Er allein ist die unsrige Gerechtigkeit und wir werden mit IHM in unserem neuen Leib Gott loben und einander dienen und miteinander Wohlgefallen haben.
Jetzt können wir allerdings dem Heiligen Geist immer mehr Raum geben und leben, wie sie nur duch Jesus und dem Heiligen Geist geschehen können. Und dazu, zu Gottes Ehre, Anbetung und Eingreifen, Führen und Lenken ist das Sprachengebet eine wunderbare Hilfe, welche keinesfalls unterschätzt werden sollte.
Nach pausenclouns Beitrag kann ich mir denken und vorstellen, dass das Sprachengebet in gewisser Weise vom damaligen Paradies hinübergerettet worden ist für die innigste Gemeinschaft mit Gott Vater zu haben.
Ja, ich kann mir die Szene in Apostelgeschichte sehr gut vor Augen führen und annehmen.
Gruß
Burgen
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2.Kor 5,17 (Schl 1995)
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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...
von Burgen am 09.09.2024 09:06
Montag
Wohl dem, der seine Hoffnung setzt auf den HERRN! Psalm 40,5
Andreas findet seinen Bruder Simon und spricht zu ihm:
Wir haben den Messias gefunden. Johannes 1,45
Lied: BG 353,4:
Wo wir leben auf Erden, suchen wir dich, Hirt der Herden,
fröhlich, wenn wir dich finden, selig, wenn wir bei dir sind.
(Bernhard von Clairvaux/Nikolaus Ludwig von Zinzendorf)
TagesL: Phil 4,8-14
fortlL: Jeremia 7,1-15 ; 1.Makk. 2,29-41
Psalm 127
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Re: Zungen und Sprachenrede
von Burgen am 09.09.2024 08:35
Hallo Cleo,
"lernen" - wir alle sind doch eigentlich täglich neu Lernende.
Den Heiligen Geist kann niemand "konservieren". Ist der Heilige Geist im Menschen durch den einzug Jesus aus Glauben aktiviert und der Heilige Geist aus glauben und beten eingezogen, beginnt ein neues Leben zusammen mit Jesus im Glauben und Führung durch den Geist Gottes im Menschen.
Jeder Tag ist neu - und auch das Lernen im und durch den Geist Gottes in uns Menschen ist täglich neu.
Das Alte ist vergangen, siehe Neues ist geworden. Das bezieht ebenfalls Glaubensschritte mit ein.
Beim Sprachengebet kommen vielleicht zunächst bis zu zwei Silben aus dem Mund des Menschen.
Je öfter, länger und durchgehender am Tag durchgeführt, werden diese im Laufe der Zeit oder dem stündlichen Verlauf, je wo man sich befindet, immer mehr komische Silben aus dem Mund kommen.
Für uns ergibt das keinen Sinn meist. Für Jesus/Gott jedoch ist dies ganz anders.
Auf jedenfall steht der Mensch unmittelbar vor Gottes Angesicht - im Geist - in Jesus. wir haben ja denselben Geist und sitzen mit und in IHM zur Rechten Gottes.
Gruß
Burgen
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2.Kor 5,17 (Schl 1995)
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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...
von Burgen am 08.09.2024 09:22
15.Sonntag nach Trinitatis
Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch. 1.Petrus 5,7
Pr/Ev: Matthäus 6,25-34 Ep: 1.Petrus 5,5b-11
AT: 1.Mose 2,4b-9 (10-14) 15 (18-25)
Psalm 127
Lehre mich rechtes Urteil und Erkenntnis, denn ich vertraue deinen Geboten Ps 119,66
Paulus schreibt an Timotheus: Lass dich nicht auf Streitereien und Wortgefechte ein.
Du weißt doch, dass sie nur zu Auseinandersetzungen führen. 2.Timotheus 2,23
Lied: 134,2:
gib in unser Herz und Sinnen Weisheit, Rat, Verstand und Zucht, dass wir anders
nichts beginnen als nur, was dein Wille sucht;
dein Erkenntnis werde groß und mach uns von Irrtum los.
(Heinrich Held)
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
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Re: Zungen und Sprachenrede
von Burgen am 08.09.2024 09:07
Hallo Cleo + @alle
Zitat: im Inet gibt es ca alle 4 Wochen eine gute Stunde ein Zusammentreffen von Menschen, die miteinander und füreinander in Sprachen beten. Anschließend ist Gelegenheit darüber mitzuteilen, was der Beter verstanden hat, evtl eine Botschaft für den Beter, so wie er es verstanden hatte.
Gott Vater jedenfalls hat diese Worte verstanden.
In dieser Gruppe sind die Teilnehmer per Kamera miteinander verbunden im Zoom-Raum. :Zitat Ende
Ja, Cleo, ich schrieb ja auch einen Beitrag weiter, dass ich lieber bei dem bleibe, was durch Petrus und Paulus der auferstandene Jesus uns mitzuteilen , und zu erlernen! , aufgezeigt hat.
Und dieser Zoom-Raum ist dafür ein geschützter Ort ohne dass Vorträge gehalten werden.
Jeder hat die Gelegenheit seinen Mund zu öffnen und das auszusprechen, was der HErr durch seinen Geist sozusagen auszusprechen gibt. Das sind vielleicht zunächst nur ein paar Silben, die für unseren menschlichen Verstand überhaupt keinen Sinn ergeben - für Gott Vater jedoch ein Wohlklang sind.
. Ein Mensch betet also und die anderen hören zu. Ist er fertig, sagen die anderen, was sie meinen gehört zu haben - in der landesüblichen Sprache. Es wird also gelernt mutig zu sein. (vor anderen sozusagen 1oder 2 Silben , oder ein in unseren Ohren Kauderwelsch zu sprechen.)
. Die andere Art ist das Einzelgebet, also für sich allein zB während des Spaziergangs oder zuhause am Schrebtisch oder so. Paulsu zB während seiner Wanderungen von Ort zu Ort oder auf seinen anderen Reiserouten. Diese, wenn kein 'Ausleger' dabei ist, wird dem Beter jedenfalls neue Kraft schenken, weil der Heilige Geist ja durch ihn zu Gott Vater betet und er sich darüber erfreut.
: Dies alles wird durch TUN erlernt. Vorhandene Probleme treten in den Hintergrund. Und die Augen werden auf ihn gerichtet, der ja zudem zu jeder Zeit hilft, bewahrt und sich freut darüber.
: Das alles ist kein mystisches Versinken in irgendwelche anderen Sphären - im Gegenteil. Und es ist jederzeit aufzuhören, zB wenn jemand sich zeitgleich auf sein Abi-Arbeit konzentrieren muss. Oder er auf dem Weg oder an der Kasse von jemand anders angesprochen wird.
Eigentlich ganz nüchter zu aller Zeit ein Beten zu unserem HErrn und Heiland, wie es IHM gefällt. Man muss sich nur meist erst erinnern dies zu tun. Aber dann ist es auf dem Wege wie ein erfrischender Wasserguss.
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)