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Re: Der selige Tunnelblick
von chestnut am 11.09.2015 11:10Da sich dieser Thread nun mehr zum allgemeinen "was und wie ist das Forum hier" entwickelt hat, lasse ich nun auch mal einen Kommentar hier liegen. Der erste Satz aus Stefans Zitat ist wegen des Zusammenhangs noch dabei, aber auch weil er für mich wahr ist.
Ich finde es mittlerweile in diesem Forum langweilig, weil die Gleichmacher die Oberhand gewonnen haben.
Ja, leider ist das Forum einseitig geworden, das ist auch meine Empfindung. Und wenn man eine etwas andere Sicht der Dinge hat, kommt leider oft die fromme Holzkeule. Das ist mit ein Grund, warum ich hier wenig bis gar nichts schreibe.
Liebe Grüsse
Chestnut
Re: Der selige Tunnelblick
von chestnut am 08.09.2015 18:04Wenn ich diesen Titel lese, dann sehe ich vor mir eine lächelnde Person, die vor Frömmigkeit trieft, abe mit der Situation in der sie grad steckt, überhaupt nicht klarkommt. Das Lächeln gehört zur Frömmigkeit, weil man als Christ ja immer froh zu sein hat und immer ein Lächeln auf den Lippen tragen muss.
*Ironie abgeschlossen,*
abgesehen davon, dass ich alte heute im Alltag nicht mehr gebräuchliche Worte wie "selig" nicht mag.
Und das Licht am anderen Ende des Tunnels könnte ja auch der entgegenkommende Zug sein und nicht das Tunnelende
Im Zusammenhang mit dem, was Pal geschrieben hat, verstehe ich aber seine Aussagen so wie es Martin Luther in den Mund gelegt wird:
Ich wollte den alten Adam schon oft ersäufen, aber das Biest kann schwimmen.
Liebe Grüsse
Chestnut
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 05.09.2015 21:37Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel.
Sacharja 9,9
Liebe Hauskreis-Teilnehmer
Dieser Vers war diese Woche in den Losungen. Er hat mich sehr zum Denken angeregt
Würde ein König in der Realität je zu uns kommen, an unserer Haustüre klingeln und um Einlass bitten? Das würde wohl kein König tun. Wenn jemand in ein Königshaus eingeladen wird, muss er ausserdem genaue Vorschriften einhalten (Etikette), von der korrekten Begrüssung bis was weiss ich alles.
Bei unserem König ist es so anders: Er will zu uns kommen.
Er ist gerecht, hat es also nicht nötig, sich Gerechtigkeit zu "verschaffen", er ist die Gerechtigkeit und die Hilfe in Person.
Er hat es nicht nötig, seinen königlichen Stand mit Protz und Würde zu proklamieren - er ist einer von uns geworden.
Wir wollen morgen Sonntag 5. September 2015 darüber nachdenken, was das für uns bedeutet.
Raum Hauskreis-miteinander, um 20.30
Ich bin gespannt auf den Austausch mit euch.
Liebe Grüsse
Chestnut
Re: Alte Kirchenlieder gesucht
von chestnut am 03.09.2015 16:32Liebe Manon
Der Threadsteller ist schon einige Monate nicht mehr hier.
Also ist seine Frage nach CD's auch nicht mehr aktuell.
Natürlich können wir uns über Kirchenlieder austauschen - wäre dann eine andere Richtung des Themas.
Liebe Grüsse
Chestnut
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 30.08.2015 11:55Ich bin bei dir, spricht der HERR, dass ich dir helfe.
Jeremia 30,11
Liebe Hauskreisler
Der Vers oben wurde dem Volk Israel als Verheissung zugesagt, nachdem sie aus ihrem Land in die Verbannung verschleppt wurden. Es war von Anfang an ale eine begrenzte Zeit vorgesehen, aber für viele Menschen halt doch einen Grossteil ihres Lebens. Gott Verheisst ihnen aber auch die Rückkehr.
Dort in Babylon und wo sie überall waren, geschah eine gewisse Rückbesinnung auf ihren Glauben. Aber das Leben in einer völlig fremdem Umgebung mit einer völlig fremden Sprache und Kultur war auch eine Herausforderung. Und genau in diese Herausforderung kommt diese Verheissung:
Ich bin bei dir, dass ich dir helfe.
Im Hauskreis heute Abend wollen wir uns über diesen Vers Gedanken machen und zusammentragen, was er für uns bedeutet.
Heute Sonntag Abend, 30. August 2015, 20.30 im Raum Hauskreis-Miteinander
Liebe Grüsse
Chestnut
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 23.08.2015 07:51Herr, zeige mir deinen Weg, ich will dir treu sein und tun, was du sagst. Gib mir nur dies eine Verlangen: dich zu ehren und dir zu gehorchen!
Psalm 86,11 (hoffnung für alle)
Liebe Hauskreisteilnehmer
Dieser Vers soll heute Abend Grundlage sein für unseren Austausch.
Sonntag, 23. August, 20.30
Raum Hauskreis-Miteinander
Liebe Grüsse
Chestnut
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 15.08.2015 22:25In den letzten Wochen fand der Hauskreis spontan statt. Ich hatte Sommerferien und war nicht immer rechtzeitig zurück.
Der Hauskreis morgen ist wieder "regulär", also mit Ankündigung.
Thema:
Der Höchste ist deine Zuflucht.
Psalm 91,9
Wir wollen uns überlegen, was ein Zufluchtsort ist, welche Bedeutung ein solcher Ort für uns hat.
Ja, und dieser Zufluchtsort ist ja eine Person - unser Herr.
Die Hauskreismitglieder sind eingeladen:
Morgen Sonntag, 15. August, 20.30 im Raum Hauskreis-Miteinander.
Liebe Grüsse
Chestnut
Re: Chancengleichheit
von chestnut am 12.08.2015 23:01Ich gebe jetzt mal eine sehr sarkastische Antwort, aber sie ist leider nicht ganz unrealistisch:
Hast du eine Ahnung davon, wieviel Heuchlerei und Härte in christlichen Elternhäusern gelebt wird? Oder wieviel geistlicher (und auch andere Formen von) Missbrauch in solchen Elternhäusern geschieht?
Äusserlich ist alles gut: Regelmässiger sonntäglicher Gottesdienstbesuch und mitmachen in einer Gemeinde. Die Bibel wird gelesen, es wird gebetet... Aber irgendwie bleibt das Evangelium eine Art "religiöser Zwang", dem man sich verpflichtet fühlt. Das betrifft auch Familien, wo die Eltern ganz klar wiedergeborene Christen sind - also nicht nur "fromme Kirchgänger"-Familien...
Leider kenne ich nicht wenige Personen, die gerade durch das, was sie in ihrem sogenannten "frommen" Elternhaus erlebt haben, dem Glauben vollkommen den Rücken zugedreht haben, weil das was sie als "Christsein" erlebt haben, eben abschreckend wirkte - und etwas anderes hatten sie nicht kennengelernt. Einzelne davon sind Kinder von Pfärrern und Gemeindeleitern oder wichtigen Personen in einer Gemeinde.
Andere mal wirklich gläubige und aktive Christen sind wiederum von Schicksalsschlägen oder von Enttäuschungen, auch von wiedergeborenen Christen, so enttäuscht und verletzt worden, dass sie daraufhin mit dem Christsein den Rücken zugedreht haben und nichts mehr davon wissen wollen...
Vielleicht bist du als Threaderöffner jetzt geschockt über diesen Beitrag von mir.
Ich schreibe das bewusst in dieser provokativen Form. Denn wer es nicht erlebt hat, weiss oft nicht, dass ein christliches Elternhaus keine "Garantie" sein muss, mit einem echten Christsein in Kontakt gekommen zu sein, das froh und befreiend erlebt wurde.
Dazu möchte ich ergänzen, dass das obgenannte natürlich niemals verallgemeinert werden darf! Es gibt auch christliche Elternhäuser, wo der Glaube gut gelebt wird und auch auf die Kinder ansteckend wirken kann.
Und es gibt Personen, die sich aus dem was sie in ihren völlig verknorksten christlichen Elternhäusern mitbekommen haben, herausgelöst haben und distanziert haben und es für sie klar ist, dass das was sie mitbekommen haben, wenig mit wahrem Christsein zu tun hat.
Mit diesem Beitrag möchte ich einfach ausdrücken, dass niemand um eine persönliche Entscheidung für Jesus kommt - und sogenannte gute Grundlagen,
wie sie du sie dir vorstellst, eben oft auch ein Idealbild sein können und überhaupt nicht dem entspechen müssen, was sie von aussen zu sein scheinen.
Deshalb würde ich also niemals die Meinung vertreten, dass Menschen, die früh mit dem Christsein in Berührung gekommen sind, eine bessere Ausgangslage haben als Menschen, die dies nicht erlebt haben.
Jesus wäre ja auch sehr ungerecht, wenn er Menschen aus christlichen Elternhäusern oder ähnlichem bevorzugt behandeln würde

Liebe Grüsse
Chestnut
Re: Bitte um Gebet
von chestnut am 28.07.2015 22:57Liebe Manon
Du hast ja schon mal im Chat davon gesprochen und wir haben zusammen gebetet. Die Situation ist sicher nicht einfach und ich verstehe sehr, dass du dir wünschst, dass dein Vater sich Jesus zuwendet.
Wir wissen nie, was in einem Menschen vorgeht, wenn er nicht darüber spricht, aber Jesus kennt unsere Herzen. Das ist doch ein Trost in allem.
Meine Grossmutter hat in ihren letzten Tagen mehrfach das Unser Vater laut gebetet. Wir hatten vorher sowas nie bei ihr erlebt und freuten uns über diesen "neuen Schritt": Ich denke, Jesus hat das sehr ernst genommen.
Auch ich schliesse mich den Gebeten an und bete und wünsche dir, dass diese Entzündungen ein Ende finden.
Liebe Grüsse
Chestnut
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 18.07.2015 23:23Liebe Hauskreisler
Morgen treffen wir uns wieder um 20.30 im Raum Hauskreis-Miteinander.
Thema:
Darum lebe nicht mehr ich, sondern Christus lebt in mir! Mein vergängliches Leben auf dieser Erde lebe ich im Glauben an Jesus Christus, den Sohn Gottes, der mich geliebt und sein Leben für mich gegeben hat.
Galater 2.20
Der erste Teil diesese Verses dient als Gesprächsgrundlage.
Wir wollen darüber nachsinnen, was das heisst, wenn Christus in uns lebt.
Bis morgen.
Liebe Grüsse
Chestnut und Cosima