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Burgen

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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 08.06.2025 09:30


Pfingssonntag  

Sacharja4,6b:
Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der HERR Zebaoth 

Lied: 126  Komm, Gott Schöpfe, Heiliger Geist, besuch das Herz der Menschen dein, ...   

Pr/Ev: Johannes 14, 15-19 (20-23a) 23b-27  
Ep: Apostelg 2,1-21   AT: 1.Mose 11,1-9    fortlL: Ps 118,1-14  

LOSUNG  

HERR, du machst  alles lebendig, und das himmlische Heer betet dich an.  Nehemia 9,6

Und als sie gebetet hatten, erbebte die Stätte, wo sie versammelt waren; 
und sie wurden alle vom Heiligen Geist erfüllt und redeten das Wort Gottes mit Freimut. Apg 4,11  

Gebet: 
Lass die Zungen brennen, wenn wir Jesus nennen für den Geist empor;  ...  
(Benjamin Schmolck) 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.06.2025 09:31.

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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 07.06.2025 07:29


Samstag 


HERR, in deiner Hand ist Kraft und Macht, und es ist niemand, der dir zu widerstehen vermag.   2.Chronik 20,6  

Lukas 4,29-30  
Sie trieben Jesus aus Nazaret hinaus - bis an den Abhang des Berges, 
auf den ihre Stadt gebaut war. 
Dort wollten sie ihn hinunterstürzen. Aber Jesus ging mitten durch die Menge hindurch und zog weiter. 


TagesL: Sacharja 4,1-14 Der goldene Leuchter und die zwei Ölbäume     fortlL: Apostelg 5,34-42 Gamaliels Rat ... 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Re: Dem Frieden sowie der Heiligung nachjagen - - -

von Burgen am 06.06.2025 16:24



Hallöchen, 

habe gerade den letzten, post gelesen von pausenclown: Nikodemus. Will nicht da hinein schreiben, nur einfach danke sagen. 

@ allen 

Seit ich das Buchvon Esther Eileen Dorlinger gelesen habe, die als Jüdin einen Christen heiratete, zunächst beide in ihrem jeweiligen Glauben inaktiv - und dann mit ca 30 Jesus kennenlernte und lernte die Stimme Gottes von allen anderen Stimmen zu unterscheiden - und als Ergebnis so eng von Gott Vater geführt wurde wie Petrus und Paulus, 
denke ich auch daran, dass obwohl ein ganzes Kapitel das Leben einer Familie im Holocaus aufgeschrieben hat mit all den Schrecklichkeiten in Polen, Flucht  Deutschland durch eben diese Länder bis hin nach Amerika und dann eben Israel. 

Immer einerseits dem Frieden und der Heiligung nachjagend, und andererseits ein Leben völlig in der Abhängigkeit und Gehorsam Gottes zu leben. Selbst Wohnungen, Reisen, Ernährung, Miete, Geld überhaupt - sowie meist oder oft Unverständnis ausgesetzt zu sein. Sie selbst, jeden Morgen drei Kapitel des alten Bundes lesend und ein Kap aus dem neuen Bund inklusive einen Psalm singend, sprechend, betend lesen. 

Und auch auf den vielen Reisen einerseits Menschen getroffen die Israel lieben und andere, die nicht mal ein Gewissen bezüglich der Kriegszeiten haben. 
Auch in dem gehört es ganz sicherlich, wenn vielleicht nicht immer leicht: dem Frieden und der Heiligung nachjagen. 
Ich denke zunehmend, dass die gläubigen Juden, oder die zumindest, die schon von Kindesbeinen an, im Wort Gottes gelehrt worden sind, die meisten Bücher mehr oder weniger auswendig in sich tragen, langfristig bezogen auf die Ewigkeit, als zB an Jesus glaubende, mit Ihm und durch ihn lebend für die Christenheit enorm wichtig sind. 

Sie sind ja nach wie vor auch auf Erden die Wurzel des Baumes und alle anderen Glaubenden werden oder sind schon eingepropft. Im normalen Leben bewundere ich die alten Maler, die in den Bildern oftmals jedes Blatt, Zweig und Stamm völlig wie lebend gezeichnet haben. 
Ein Wunder, auch der Konzentration und Ausdauer. 

Was ich jedoch auch denke, ist, dass eben die Worte, oder manche Worte durch die Brille des Christusglaubens und eben auch Kirchentradition usw. anders aufgenommen wird als von Juden, besonders wenn sie Christus noch nicht kennen. Jedoch sind die Worte des alten Bundes viel kraftvoller, denke ich oft. 
Weiß nicht, wie ihr darüber denkt oder Erfahrung habt. 

Jedenfalls bin sehr dankbar dass wir Zugriff auf Papier- sowie onlineBibeln haben. 
Manchmal hilft ein guter Kommentar weiter, wenn man ins Stocken, beim Verstehen im Herzen und dann im Verstand, gerät. 
Früher war ein Atlas, Lexikon und oft die Wuppertaler Studienbibel in Gemeindekreisen empfohlen, neben der Bibel. Eine Diakonin riet, auch die Tageszeitung gehöre dazu. Wegen Informationen und Gebet. Die Bibel fordert ja auf für die Obrigkeit zu beten, und begründet dies sogar; damit wir ein ruhiges Leben leben können im Lande. 




 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Dem Frieden sowie der Heiligung nachjagen - - -

von Burgen am 06.06.2025 09:57



Hallöchen, 


in Israel sind von den Hamas gerade wieder 2 Leichen gemeldet worden von den Gefangenen von vor zwei Jahren. ... In Russland wird nach wie vor heftig die Ukraine beschossen. Wenn sie sich wehren wird umsomehr geschossen. Über tausende Kinder wurden aus der Ukraine entführt, viele Frauen und auch Männer? wurden bis aufs Blut und Schrecken sozusagen auf den Rücken gelegt... 

Gestern sah ich einen Film von Argentinien, der ein ähnliches Thema aufgegriffen hatte und zurück versetzte in die 85 iger Jahre des 20. angeblich schon modernen Jahrhunderts. Und später zug ich mir noch Illner und Lanz in mein kleines Gehirn und ins Gemüt. Auch in den Nachrichten des Tages unseres Kanzlers in Amerika, samt Beurteilungen durch nicht anwesende Menschen. 

Jeder hat da so seine ganz eigene Sicht. Und manch ein Herrscher der Gegenwart steht auf der Fahndungsliste des [in]offiziellen Gerichtshofes. Mir selbst wurde wieder vor Augen geführt, dass auch in unserem Land vor etlichen Jahren viele Nazis und drum herum dazugehörten Menschen gesucht, verhaftet und verurteilt wurden. 
Dabei in dem Film aus Argentinen gab es jahrelang von einer Handvoll Anwälten, die noch ohne Erfahrung waren, dennoch so gute Ergebnisse sodass nach dem offiziellen ersten Teil in die Berufung gegangen wurde und weiterhin Menschen sich der Gerechtigkeit stellen mussten und ins Gefängnis kamen. 

Es ging dort ausschließlich nicht um Rache, sondern um Gerechtigkeit. 
Ist es doch nur ein schmaler Grat bis heute, Recht, Gerechtigkeit, Zusammenhänge in ihrer Motivation zu erkennen, zu schweigen, oder Verantwortung wahrnehmen ohne Schuldzuweisung. Das ist wohl eine goße Wunschvorstellung. 

Vor vielen Jahren schimpfte schon damals eine Kollegin über das Land amerika und deren Regierung. Alles nicht anders als heute. Nur heute fällt es schwerer vielleicht, daran zu glauben, dass Gott der Vater aller ist und die "Weltfäden" zusammenhält. 
Früher konnte man sich bei Bedarf im Keller verstecken - das ist heute durch Kameras unmöglich. 

Ich meine, die meisten Menschen scheuen Gott und Vertrauen lieber auf andere Menschen, obwohl die dann auch ratlos sind ... 
Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen (Math 5,9), ja, aber - auch frommen Menschen passieren leider schlimme Dinge ... Und beinahe scheinbaren Wohlstand könnten viele Länder haben und in ihm leben. ...   





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 06.06.2025 08:36


Freitag   


Um Jerusalem her sind Berge, und der HERR ist um sein Volk her  
von nun an bis in Ewigkeit.                                          Psalm 125,2  

Jesus betete:  Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, 
sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen.            Johannes 17,15  


Gebet:  Helder Camara: 

Sag ja zu den Überraschungen, die deine Pläne durchkreuzen, 
deine Träume zunichte machen, deinem Tag eine ganz andere 
Richtung geben - ja vielleicht deinem Leben. 
Sie sind nicht Zufall. Lass dem himmlischen Vater die Freiheit, 
deine Tage zu bestimmen. 

(Helder Camara: Haben ohne festzuhalten. 
 Texte für eine bessere Welt (c) 2009 Pendo 
 in der Piper Verlauf GmbH, München)  

TagesL: Joh 19,25-27   fortlL: Apostelg 5,17-33   Ps 27 



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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 05.06.2025 09:17


Donnerstag 


Gott spricht zum Frevler:  Psalm 50,16-17 [dieser Ps wird Mose zugeschrieben] 
Was redest du von meinen Geboten und nimmst meinen Bund in deinen Mund,  
da du doch Zucht hassest und wirfst meine Worte hinter dich?   

Matthäus 7,21  
Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HErr, Herr!, in das Himmelreich kommen, 
sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.   


Martin Luther: Bei einem Befehl Gottes soll man nicht zögern oder lange disputieren. 
                     Denn Gott will Gehorsam, Aufschub aber hasst er.   


TagesL: Apostelg 1,12-26    fortlL: Apostelg 5,12-16   Ps 27 




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Re: Neuer Wein in alten Schläuchen - was mag diese Aussage für Konsequenzen haben?

von Burgen am 04.06.2025 16:45



Ja, klar, Argo. Danke. 

Deshalb scheute ich mich nicht, dies hier im Zusammenhang des Themas mit euch zu teilen. 

Habe immer wieder mal Begegnungen, auch ganz liebevolle, eindringliche zB im Bus.
Wo normalerweise die meisten Mitfahrenden auf ihr Handy blicken. 

So etwas hat eine Langzeitwirkung. 
Und diese Begegnungen sind fast schon 'engelgleich', machen dankbar. 
Sie gehen weit über 'Kopfwissen' hinaus. ;)


Gruß 
Burgen




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Re: Neuer Wein in alten Schläuchen - was mag diese Aussage für Konsequenzen haben?

von Burgen am 04.06.2025 09:35



Hallöchen, 

meine Gedanken sind nicht eure Gedanken - spricht der HErr. 

Oder - was ihr einem den Geringsten getan habt, habt ihr mir getan ... usw. 

Das und noch mehr sind kleine kurze Sätze - einprägsam und voller Dynamit. 

Der Wein in alten Schläuchen  kann durchaus gemeint sein - ändere deine Gesinnung, dein Denken.  
und handle anders als zuvor. Tue in Zukunft genau das Gegenteil von dem, was dir bisher zur Gewohnheit geworden ist. 

Dazu der neue Wein in alten Schläuchen kann dann bersten, aufreissen usw. 
Dies könnte den inneren Menschen, sein Denken, inneres Wissen, seine Emotionen usw. völlig wie am Boden zerstört daliegen lassen. Dies kann zB eine 'Bekehrung' auslösen aufgrund von Hilflosigkeit und Ausstrecken nach Gottes Hilfe in Jesus. 

Nur um dann, wenn alles vorbei sein erscheint, wieder vergessen zu werden. 
Es gibt also ein vorher und ein nachher. 

Gott ist treu. Solange wir innerlich 'noch' uns erinnern - wird er uns 'nachgehen' und beschützen wollen, nicht unbedingt auf menschlich elegante Weise. 
Beispiel: 
Ich erinnere mich: Oft schon gibt es bei uns eine Frau, die völlig in schwarze Kleidung, wie Lumpen eingehüllt ist. Raschen Schrittes, fast dynamisch geht sie ihres Weges, seit Jahren schon. Jetzt gerade fällt mir auf, sie schon wirklich lange nicht mehr gesehen zu haben. 

Zweite Erinnerung: Überrascht binich, an einem Sonntag um die Ecke eine recht große Frau mit Einkaufswagen gesehen zu haben. Ebenfalls in Lumpen, aber bunt und kaum gehen können. So jemanden bei uns um die Ecke war noch nie zu sehen. 

Dritte Erinnerung: Warte auf den Bus. Bin schon erschöpft und müde. Auf derselben Bank vor mir ein etwas mittelälterlicher nette Mann. Er nestelte herum und holte weisses Brötchen sowie einen Zettel mit Wahlaussagen einer Partei heraus und zeigte mir. Ich vorsichtig schüttel nur den Kopf, er 'Nein'? Dann kommt der Bus. Er bleibt hungrig, einsam ? zurück. 

Gestern: Am Kiosk hole mir eine Kleinigkeit Essen. Werde dicht wie umringt von einer jüngeren Frau, völlig dreckig und mir zieht sich alles zusammen. Sie will Geld haben. Dann gehe ich ein Stück weiter, sammle meine Börse in die Tasche und gehe weiter. Während ich das einpackte, dachte ich, das sind 5 euro, die will ich nicht abgeben ...! 

Und jetzt? Denke, ich habe 'versagt', bin doch gar nicht so anders wie diese Menschen, die mir da auf die Pelle rückten. 
Und doch voller Abwehr und Verschlossenheit. 

Wo nun wäre der neue Wein - wo der neue Schlauch? - Ähnlich wie Hammer und Nagel. - 
Bereit sein abzugeben, auch wenn es gerade unbequem ist und nicht scheinbar in die Situation passt. Lieber will ich selbst entscheiden wem wann ich abgeben will? 

Jedenfalls, so bin ich nun im Herzen getroffen, mir zum Heil und Dankbar, dass ER mich sieht - ich es wert bin, dass Er am Herzen arbeitet und mir helfen wird, schneller, einsichtiger usw. werde. ... 
Da kommt der Gedanke auf: Was könnte Gott aus deinem / meinem Leben machen, so er mich leitet ... : Ein Liedvers, der es in sich hat. 

In einer TV Sendung vor wenigen TAgen sagte ein Mann in Führungsposition voller Überzeugung, dass jeder, der arbeitet, genug hat um den Lebensunterhalt bestreiten zu können. Obwohl es sichtbar und auch hörbar statistikmäßig ganz anders sich darstellt ... 

Gott helfe uns!
  




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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 04.06.2025 08:57


Mittwoch  


Du bist mein Vater, mein Gott und der Hort meines Heils.   Psalm 89,27  

 
Unser täglich Brot gib uns heute.   Matthäus 6,11


Lied:BG 60,2-3  

Alle sind bei dir zu Tische: Gras und Blumen, Vögel, Fische, Wild 
des Feldes, Schaf und Rinder; 
und auch wir, als deine Kinder, wolln gehorsam im Vertrauen dir  
auf deine Hände schauen.  
Herr, in deinem großen Namen bitten wir um Segen. 
Amen 

(Johann Amos Comenius/Theodor Gill - Evang. Brüderunität)  

TagesL: Jesaja 32,11-18   fortlL: Apostelg 5,1-11   Ps 27 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Neuer Wein in alten Schläuchen - was mag diese Aussage für Konsequenzen haben?

von Burgen am 03.06.2025 07:54



Hallo pausenclown,  

untenstehenden Verse sind ein Ausschnitt dem, was als Christ zu uns dazu gehört zum Glauben. 

Gal 4,24–26
was einen bildlichen Sinn hat; denn diese sind zwei Bündnisse: eins vom Berg Sinai, das zur Knechtschaft gebiert, welches Hagar ist. Denn Hagar ist der Berg Sinai in Arabien, entspricht aber dem jetzigen Jerusalem, denn sie ist mit ihren Kindern in Knechtschaft; das Jerusalem droben aber ist frei, welches unsere Mutter ist.

Hebr 12,18–24
Denn ihr seid nicht gekommen zu dem Berg, der betastet werden konnte, und zu dem entzündeten Feuer und dem Dunkel und der Finsternis und dem Sturm und dem Posaunenschall und der Stimme der Worte, deren Hörer baten, dass das Wort nicht mehr an sie gerichtet würde denn sie konnten nicht ertragen, was angeordnet wurde: „Und wenn ein Tier den Berg berührt, soll es gesteinigt werden." Und so furchtbar war die Erscheinung, dass Mose sagte: „Ich bin voll Furcht und Zittern.", sondern ihr seid gekommen zum Berg Zion und zur Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem; und zu Myriaden von Engeln, der allgemeinen Versammlung; und zu der Versammlung der Erstgeborenen, die in den Himmeln angeschrieben sind; und zu Gott, dem Richter aller; und zu den Geistern der vollendeten Gerechten; und zu Jesus, dem Mittler eines neuen Bundes; und zu dem Blut der Besprengung, das besser redet als Abel. 

Ex 19,16–20
Und es geschah am dritten Tag, als es Morgen wurde, da waren Donner und Blitze und eine schwere Wolke auf dem Berg und ein sehr starker Posaunenschall; und das ganze Volk, das im Lager war, zitterte. Und Mose führte das Volk aus dem Lager hinaus, Gott entgegen; und sie stellten sich auf am Fuß des Berges. Und der ganze Berg Sinai rauchte, weil der Herr auf ihn herabstieg im Feuer; und sein Rauch stieg auf wie der Rauch eines Schmelzofens, und der ganze Berg bebte sehr. Und der Posaunenschall wurde immer stärker; Mose redete, und Gott antwortete ihm mit einer Stimme. Und der Herr stieg auf den Berg Sinai herab, auf den Gipfel des Berges; und der Herr rief Mose auf den Gipfel des Berges, und Mose stieg hinauf. 

Ex 24,3–8
Und Mose kam und berichtete dem Volk alle Worte des Herrn und alle Rechte; und das ganze Volk antwortete mit einer Stimme und sprach: Alle Worte, die der Herr geredet hat, wollen wir tun. Und Mose schrieb alle Worte des Herrn nieder. Und er machte sich frühmorgens auf und baute einen Altar unten am Berg und zwölf Gedenksteine nach den zwölf Stämmen Israels. Und er sandte Jünglinge der Kinder Israel hin, und sie opferten Brandopfer und schlachteten Friedensopfer von Stieren dem Herrn. Und Mose nahm die Hälfte des Blutes und tat es in Schalen, und die Hälfte des Blutes sprengte er an den Altar. Und er nahm das Buch des Bundes und las es vor den Ohren des Volkes; und sie sprachen: Alles, was der Herr geredet hat, wollen wir tun und gehorchen. Und Mose nahm das Blut und sprengte es auf das Volk und sprach: Siehe, das Blut des Bundes, den der Herr mit euch geschlossen hat aufgrund aller dieser Worte. 

Jer 31,31–34
Siehe, Tage kommen, spricht der Herr, da ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund schließen werde; nicht wie der Bund, den ich mit ihren Vätern geschlossen habe an dem Tag, als ich sie bei der Hand fasste, um sie aus dem Land Ägypten herauszuführen, diesen meinen Bund, den sie gebrochen haben; und doch hatte ich mich mit ihnen vermählt, spricht der Herr. Sondern dies ist der Bund, den ich mit dem Haus Israel schließen werde nach jenen Tagen, spricht der Herr: Ich werde mein Gesetz in ihr Inneres legen und werde es auf ihr Herz schreiben; und ich werde ihr Gott, und sie werden mein Volk sein. Und sie werden nicht mehr jeder seinen Nächsten und jeder seinen Bruder lehren und sprechen: „Erkennt den Herrn!", denn sie alle werden mich erkennen von ihrem Kleinsten bis zu ihrem Größten, spricht der Herr. Denn ich werde ihre Schuld vergeben und ihrer Sünde nicht mehr gedenken.

Hebr 8,6–13
Jetzt aber hat er einen vortrefflicheren Dienst erlangt, insofern er auch Mittler eines besseren Bundes ist, der aufgrund besserer Verheißungen gestiftet ist. Denn wenn jener erste Bund untadelig wäre, so wäre kein Raum gesucht worden für einen zweiten. Denn tadelnd spricht er zu ihnen: „Siehe, Tage kommen, spricht der Herr, da werde ich in Bezug auf das Haus Israel und in Bezug auf das Haus Juda einen neuen Bund vollziehen; nicht nach dem Bund, den ich mit ihren Vätern machte an dem Tag, als ich ihre Hand ergriff, um sie aus dem Land Ägypten herauszuführen; denn sie blieben nicht in meinem Bund, und ich kümmerte mich nicht um sie, spricht der Herr. Denn dies ist der Bund, den ich dem Haus Israel errichten werde nach jenen Tagen, spricht der Herr: Indem ich meine Gesetze in ihren Sinn gebe, werde ich sie auch auf ihre Herzen schreiben; und ich werde ihnen zum Gott und sie werden mir zum Volk sein. Und sie werden nicht jeder seinen Mitbürger und jeder seinen Bruder lehren und sagen: Erkenne den Herrn! Denn alle werden mich erkennen vom Kleinen bis zum Großen unter ihnen. Denn ich werde ihren Ungerechtigkeiten gnädig sein, und ihrer Sünden und ihrer Gesetzlosigkeiten werde ich nie mehr gedenken." Indem er sagt: „einen neuen", hat er den ersten alt gemacht; was aber alt wird und veraltet, ist dem Verschwinden nahe. 

::: 

Das 'lernen' wir als Christen, was wir aus der Schrift zu essen bekommen. 


Gruss 
Burgen 



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