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Re: Hilfe nur für nette Menschen?
von chestnut am 23.12.2015 13:47Hallo
Ja so allgemein eine Antwort geben kann man ja auch und ist auch ok. Ich habe meine Frage einfach so gestellt, weil ich gerne mit praktischen Beispielen arbeite. Aber das ist in diesem Tread mit diesem Thema auch nicht möglich.
Ich selbst habe mir einfach beim Helfen auch schon die Finger verbrannt oder solche Helfer erlebt und bin deshalb wohl auch vorsichtiger und gewarnt oder setze meine Grenzen früher als andere.
Aber echten Nöten begegnen, das gehört gemäss meinem Verständnis von Christsein wirklich dazu, unabhängig von Umständen.
Liebe Grüsse
Chestnut
Re: Hilfe nur für nette Menschen?
von chestnut am 23.12.2015 11:09Hallo Cleo
Woran denkst du jetzt bei diesem Thema?
An Menschen, die jede Hilfe für selbstverständlich nehmen und nur nehmen?
An Menschen, die einen schwierigen Charakter haben und alles persönlich nehmen und entsprechend beleidigt reagieren? (oder ähnlich)
An Menschen, denen du Hilfe anbietest, die auch Hilfe brauchen könnten, aber sie ablehnen?
Denkst du an Sach- und/oder Geldspenden oder praktische Hilfe? Drogenabhängige können dich bis zum letzten Hemd ausnützen, wenn sie nichts ändern wollen und nur auf "Stoff" aus sind.
Dann gibt es leider auch die Personengruppe, die fachliche Hilfe braucht, sich aber an alle Personen klammert und diese schlussendlich so aussaugt, bis die hilfebietende Person erschöpft ist und erkennen muss, es war zuviel (falls sie es nicht schon vorher gemerkt hat und einen Stopp gemacht hat).
Für mich ist diese Frage von dir irgendwie zu allgemein formuliert, um antworten zu können. Hilfe anbieten ist sooo ein vielseitiges Thema.
Sicher denkst du nicht grad an Extrembeispiele, aber wo ist da die Grenze?
Genau deshalb finde ich deine Frage wirklich schwierig...
Liebe Grüsse
chestnut
Re: Altersangabe
von chestnut am 20.12.2015 12:40Ja hier hat es auffallend viele über 90-jährige.
Was mich allerdings erstaunt, ist dass soviele 90-jährige hier mit der neuen Elektronik klarkommen, und was mich noch mehr wundert, dass all diese 90 und mehr jährigen noch eine so gute Augenstärke haben, dass Lesen und Schreiben noch immer problemlos möglich ist.
Chestnut
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 12.12.2015 20:16Liebe Hauskreisler
Ich will dich segnen und und du sollst ein Segen sein. 1Mo 12,2
Die Verheissung an Abraham beinhaltet zwar noch mehr als nur das, was ich oben zitiert habe. Aber es ist wohl die Summe von allem.
Auch wenn diese kontrete Aussage an Abraham gerichtet war, so ist dieser Gedanke, dass Gott uns segen will und wir seinen Segen weitergeben sollen
in vielen anderen Texten der Bibel enthalten.
Wir wollen im Hauskreis miteinander nachdenken, was Gottes Segen für uns heisst, wie wir ihn empfangen, und wie wir selbst für andere zum Segen
sein können.
Sonntag 13. Dezember, 20.30 Uhr, Raum Hauskreis-Miteinander
Liebe Grüsse
Chestnut und Cosima
Re: Garten
von chestnut am 06.12.2015 18:41Liebe Solana
Interessant, dass du die weissen Rüben entdeckst. Die Räben (wie sie hier im Dialekt genannt werden), sind in der Region, wo ich aufgewachsen bin und teils auch in anderen immer noch als regionales Gartengemüse angebaut.
Von den "Räben" gibt es verschiedene Sorten, grössere und kleinere und sie schmecken alle unterschiedlich. Die einen werden vorwiegend als Viehfutter verwendet.
Die "violetten grossen", also die "blaue" Variante wurden für die Räbenlichter-Umzüge gebraucht: Sie wurden ausgehölt, die violette "Haut" entsprechend dem Muster, das man wollte, weggeschnitten, z.B. ein Stern, und durch das helle Muster schimmerte dann das Kerzenlicht in der ausgehölten Rübe durch.
Liebe Grüsse
Chestnut
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 29.11.2015 13:16Liebe Hauskreisteilnehmer
Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach; sonst betrügt ihr euch selbst.
Jakobus 1,22
Im bekannten Wortlaut heisst dieser Bibelvers "seid aber Täter des Wortes... "
Täter klingt aber im heutigen Sprachgebrauch eher negativ, und das Befolgen oder Umsetzen des Wortes Gottes in die Praxis ist ja nichts negatives. Aber das Befolgen des Wort Gottes im Alltag ist nicht immer nur angenehm, kann durchaus auch erstmals als negativ empfunden werden.
Wir wollen heute Abend im Hauskreis über die Auswirkungen des Wortes Gottes in unserem Leben nachdenken: Was bedeutet das für uns und welche Auswirkungen hat es für uns im Alltag.
Heute Abend, 20.30 Uhr
Raum Hauskreis-Miteinander.
Ich bin gespannt auf den Austausch mit euch.
Liebe Grüsse
Chestnut
Re: Sylvaki
von chestnut am 25.11.2015 17:44Hallo liebe Sylvaki
Es war schön, dich gestern wiedermal im Chat zu treffen.
Auch von meiner Seite, ganz herzlichen Dank für all deinen Dienst hier, den du geleistet hast.
Nun wünsche ich dir weiterhin alles Gute und Gottes Segen.
Ja, wir hoffen trotzdem, dich hier ab und zu zu lesen: Im Forum oder Chat.
Sei lieb gegrüsst
Chestnut
Re: Wofür das ALLES ?
von chestnut am 20.11.2015 19:01Wofür das alles?
Wofür unser bisheriges "gutes" Leben aufgeben um Jesus nachzufolgen...
Diese Frage habe ich mich auch immer wiedermal gestellt, da stehe ich dazu.
Du hast es sehr schön ausgedrückt:
Zuerst war da eine riesige Not, bei dir Depression, aus der du wie es scheint, herausgekommen bist und nun aus der "Not lehrt beten"-Situation eine echte Beziehung zu Jesus geworden ist. Ich freue mich mit dir über diesen Schritt.
Wir "Westler" haben doch eigentlich mehr oder weniger alles was wir brauchen und vieles im Überfluss. Da "brauchen" wir Jesus nicht - meinen viele aus unserer Gesellschaft. Keiner von uns ringt im wahrsten Sinne des Wortes ums tägliche Brot.
Wenn wir in andere Länder sehen, so sieht das schon anders aus: Da ist die Durchhilfe Jesu, sein tägliches Eingreifen, seine Kraft das, was was zum Leben oder Überleben oftmals nötig ist.
Trotzdem, wenn wir so denken wie ich es oben gerade beschrieben habe, vergessen wir das Wesentliche an der Botschaft des Evangeliums: Die Erlösung, die Vergebung aller Schuld durch Jesu Opfer - vorausgesetzt wir nehmen es für uns an.
In diesem Sinne ist die Frage "ist das alles, was das Christsein zu bieten hat", eine Frage, die eigentlich keine ist:
Ohne ihn ist unser inwendiger Mensch tot, verloren, haltlos und vieles mehr.
Wenn ich mich mich wiedermal vor die Frage gestellt sehe, ob all das, was ich erlebt habe, oder auch "aufgegeben" habe für Jesus, dann will ich mich daran erinnern, dass es ihn alles gekostet hat, mir seine Erlösung zu schenken.
Dafür ist er es auch wert, dass ich ihm mein alles zur Verfügung stelle, denn er ist kein Tyrann, sondern der Gott der Liebe.
Liebe Grüsse
Chestnut
Re: James is back!
von chestnut am 10.11.2015 22:41Hallo James
Jetzt melde auch ich mich noch. Willkommen hier zurück!
Schön dich wieder zu lesen.
Liebe Grüsse
Chestnut
Re: Raum der Stille und des Gebets
von chestnut am 10.11.2015 22:06Lieber Nordermole
Hast du vielleicht etwas falsch verstanden?
Ich sehe keinen Angriff auf dich. Merciful hat doch nur Bibelzitate aufgeschrieben, und sogar fortlaufend aus Psalm 139.
Sei lieb gegrüsst und gesegnet
Chestnut