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Cleopatra
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Re: Kurze Vorstellung

von Cleopatra am 17.09.2022 09:21

Na, das ist ja wunderbar, schön, dass es jetzt klappt mit den Chat

Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Cleopatra
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Re: Bibelübersetzungen und deren Grundlage

von Cleopatra am 17.09.2022 09:20

Guten Morgen Merciful, 


ich habe nicht vor, eine Diskussion, die in einem anderen Thread begonnen wurde, hier weiterzuführen.

Die Antwort auf deine Fragen befinden sich bereits in diesem Ursprungsthread , geschrieben am 15.09.2022 07:29 Uhr.

Dieser Thread hier beinhaltet das Thema "Bibelübersetzungen und deren Grundlage", nicht "Weiterführung eines Gesprächs aus einem anderen Thread." Lies dir dort einfach die Entwicklung des Gesprächs, angefangen auf Seite 10 durch, so wie meine Antwort oben genannt.


Nun aber weiter zum Thema:


chestnut: Ich lese am liebsten Ubersetzungen wie Hoffnung für alle, Gute Nachricht usw. Da verstehe ich mindestens die Sprache. Ich gebe zu, selbst bei der revidierten Lutherbibel mit der Sprache Mühe zu haben, und Elberfelder ist mir zu kompliziert geschrieben.

Ich glaube, dass sehr viele Christen so denken. Es ist daher auch ein guter Gedanke gewesen, dass die Übersetzer sich die jahrelange Mühe gegeben haben, die Übersetzungen zu schreiben. Ich glaube, dass sie eben gute Absichten hatten.


Ich selbst bin ja in einem christlichen Elternhaus groß geworden. Daher macht mir die Gramatik und der Wortgebrauch der "älteren" Übersetzungen keine Mühe- und dafür bin ich auch sehr dankbar.

Liebe chestnut- was du sonst schreibst zu den verschiedenen Übersetzungen finde ich total wichtig.
Ich habe mich mal mit einer Missionarin unterhalten, die in Papua Newguinea gelebt hat und irgendwann eben auch die Bibel in deren Sprache (die die ja erst erforschen mussten) schreiben musste. Sie hat mir von den vielen Schwierigkeiten erzählt, wie sie zB Dinge übersetzen soll, die man im Urwald gar nicht kennt. Das ist uns manchmal gar nicht so klar.

Wenn man den heutzutage gerne schauen möchte, was da wirklich wortwörtlich geschrieben stand, dann kann man sich ja schlau machen heutzutage. 

Leah: Und auch wenn die Übersetzungen in Grammatik, Satzbau oder Wortwahl unterschiedlich sind, oder der eine oder andere Satzbausein fehlt oder dazukam, so sind diese Unterschiede so, dass sie an keiner Stelle den grundsätzlichen Wahrheiten widersprechen. Die Schrift bestätigt wesentliches an mehreren Stellen, weshalb man ungeistliche Fälschungen erkennen würde. Und das ist ja auch in keiner Übersetzung anzutreffen. Der Herr wacht auch über die Übersetzungen, davon bin ich überzeugt.


Das sehe ich auch so.
Wir dürfen den heiligen Geist nicht unterschätzen.


Liebe Grüße, Cleo


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Re: Kurze Vorstellung

von Cleopatra am 16.09.2022 07:16

Guten Morgen, 

herzlich Willkommen- das bergische Land ist ein toller Ort! 

Fühl dich wohl bei uns

Liebe Grüße, Cleo



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Re: Bibelübersetzungen und deren Grundlage

von Cleopatra am 15.09.2022 07:32

Richtig Leah, 

um diesem Thread aber noch eine Chance zu geben und zu hoffen, dass dies kein "die Bibel ist verfälscht-Thread" wird:

Ich lese grundsätzlich am liebsten die revidierte Elberfelder Bibel.

Um mal die Verse etwas anders zu "erleben", habe ich mir "Neues Leben" geholt und lese in der zur Zeit.

Wen ich aber mal etwas tiefer graben und recherchieren möchte, dann hole ich wieder die Elberfelder heraus, mit Sprachschlüssel.

An die Gramatik habe ich mich da schon gewöhnt, sie bereitet mir keine Schwierigkeiten mehr.

Liebe Grüße, Cleo


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Re: Betrachtungen als Christ an Wochentagen

von Cleopatra am 15.09.2022 07:29

Eben Leah, 
hier ging es ursprünglich um die Frage, ob es wirklich stimmt, dass wir Engel verehren oder eben so ehren dürfen. Ob uns dies als Pflicht gesagt wird.
Auch wurde klar und deutlich behauptet, etwas würde so im Hebräerbrief stehen.

Wenn wir dann damit argumentieren, in welchen Zusammenhängen (Bibelverse) dann das Wort Ehre vorkommt, um zu verdeutlichen, dass es sich hier eben nicht einfach für ein "für wahr halten" oder "respektieren" handelt (siehe Argumentation "er ist trotzdem für dich da"= für wahr halten) und dann anstelle der Annahme dieser Bibelstellen eben einfach gesagt wird, dass manche Teile der Bibel anders abgeschrieben wurden, dann ist der Umkehrschluss dieser Diskussion eben, dass entweder die Bibelstellen, die als Argumentation herausgesucht wurden, vielleicht einfach anders abgeschrieben wurden oder eben der Versuch, die Behaluptung über den Inhalt vom Hebräerbrief zu behalten. 

Im zweiten Fall hätte ich dann aber gerne langsam die passende Bibelstelle, anstatt dies nur zu behaupten.

Die Argumentation und das "trotzdem wiedersprechen" sind in diesem Falle eben wirklich Fehl am Platze, weil sie im Grundgespräch eine ganz falsche Richtung bestätigen.

Deshalb bin ich froh, dass Leah da so konsequent gestern geantwortet hat.

Liebe Grüße, Cleo


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Re: Betrachtungen als Christ an Wochentagen

von Cleopatra am 14.09.2022 11:42

Ich kann das, was Leah schreibt, nur unterstreichen.

Ich bin erschrocken, wie sich dieser Thread hier gerade entwickelt.

Zum Thema Abschriften: Damals wurden Texte genauestens abgeschrieben.
Die Mönche damals, als sie die Bibel abgeschrieben haben, haben sogar auf die genaue Anzahl der Buchstaben pro Zeile geachtet.
Gab es einen Fehler, wurde das ganze Werk weggeworfen (bin gerade krank, falls aber die Quelle erwünscht ist, kann ich sie gerne nachliefern).

Auch zum Beispiel die Briefe im neuen Testament: Wenn Paulus an die Römer geschrieben hat, so wurde dieser Brief ganz genau so abgeschrieben und so verfielfältigt. Es gab schließlich nicht nur eine Gemeinde in ganz Rom.
Wenn nun diese Abschriften, und nicht mehr das Original mit Paulus (oder seinem Schreiber) Handschrift gefunden wurde, dann ist dies kein Beweis, dass sich Wörter und so weiter verändert haben.

Die Konsequenz einer solchen Behauptung ist doch ganz offensichtlich vom Teufel, nämlich, dass man am Ende gar nichts mehr glauben kann, weil es ja vielleicht nicht ursprünglich so geschrieben wurde.

Und wie kommen wir zu einem solchen Gespräch?


Ursprünglich wurden hier immer wieder Texte verbreitet und kopiert von einer Person, die wir nicht einmal selbst zu ihren Angaben befragen können.
Nun habe ich mal einen solcher Texte näher betrachtet (ich will nicht wissen, ob vielleicht in den vielen anderen Texten Ähnliches zu finden ist).
Das, was mir als fremd vorkam, habe ich angeschrieben (dies ist schließlich ein Diskussionsforum).

Diese Plattform dient doch nicht der Verbreitung von weiteren Lehren, die so in der Bibel nicht stehen.


Leah: Was sagt die Schrift zu dem, der etwas davon wegtut oder hinzufügt? ...?


Ganz genau! Und das sollten wir wirklich ernst nehmen! Denn die Konsequenz können wir ja vermuten.


Pneuma: sondern dass bei dem Betrachten der von mir eingestellten Texte einige nicht wörtlich in der Bibel zu finden sind und so zu Differenzen führten. Wie viele Leser haben sich daran gestört? Schade dass nicht das Erfreuliche in den Betrachtungen erwähnt wird. Wenn es unerwünscht ist weitere Betrachtungen als Christ, von mir einzustellen, bitte ich dies mir mitzuteilen.

Lieber Pneuma, diese Darstellung der Situation ist falsch.
Erstens wissen wir nicht, wieviele diese Texte gelesen haben.
Außerdem- wenn nur einmal eine Lüge verbreitet wird über den Inhalt der Bibel, dann ist es nicht so, dass man sich eben einfach nur dem erfreulichen widmen und die Lüge einfach nicht so ernst oder ignorieren sollte.

Es handelt sich wie gesagt um das Wort Gottes!

Wenn du also Texte (nach der Einreichug der Genehmigung, das hatten wir ja auch schon eingemale) hier verbreitest, dann solltest du diese zuerst auf Richtigkeit hin geprüft haben. Denn dann bist du verantwortlich dafür, wenn eben Falsches verbreitet wird.

Wenn du dann aber auf die Inhalte angesprochen wirst, solltest du dich auch dem Gespräch stellen und die Argumentationen annehmen.

Du wirst aber auch sehen, dass es immer besser und auch erwünscht ist, eigene Texte und Überlegungen zu schreiben. Du siehst ja, wie doof es werden kann, da du ja nicht mal die Gedanken des ursprünglichen Autors dazu kennst. Oder kannst du ihn mal fragen, wo der von ihm zitierte Text im Hebräerbrief steht? Und wo steht, dass Engel Ehre bekommen sollen (ich schriebe extra nicht "verehren")? WO das bitte nicht Kolosser 2 zum Beispiel widerspricht?

Hier lehnen sich alle Gespräche an einen Maßstab: Die Bibel.


Liebe Grüße, Cleo


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Re: Betrachtungen als Christ an Wochentagen

von Cleopatra am 14.09.2022 07:15

Bei all dem darf bitte auch nicht vergessen werden, dass der heilige Geist noch mitmischt.

Aber wir wollen hier doch jetzt nicht als Nächstes die Glaubwürdigkeit und Richtigkeit der Bibel in Frage stellen, oder....?

Das ginge dann jetzt aber wirklich langsam zu weit.


Liebe Grüße, Cleo


 

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Re: Betrachtungen als Christ an Wochentagen

von Cleopatra am 13.09.2022 14:05

Hallo Pneuma, 


Cleo: Erstmal: Was sagst du denn zu den vielen Bibelversen, die ich extra rausgesucht habe, um meine Argumentation zu stützen?

Pneuma: Da hast Du Dir viel Mühe gemacht.


Ja, das habe ich. Schade aber auch, wenn sie dir sonst nichts sagen, bis auf die Erkenntnis, dass ich mir Mühe gegeben habe.


Cleo: Wenn etwas nicht in den aktuellen Bibelübersetzungen gefunden wird (ganz banales Beispiel: Damals gab es weder Kühlschrank, noch Wissen über Bakterien, noch Flugzeuge und Fernsehen.....), dann ist meine Richtschnur diese, dass etwas nicht der Bibel wiedersprechen darf. Denn daran erkennt man doch, dass da etwas nicht stimmen kann, oder?


Pneuma: Eine wirre „Richtschnur".

Wie kommst du zu dieser Bewertung? Welche Richtschnur ist denn besser?
Und was daran ist wirr...?

Hm, zum Rest kann ich nicht mehr viel zu sagen, da fällt mir nicht mehr viel zu ein.

Irgendwie kommen wir hier wohl nicht weiter.
Finde trotz allem ein Gespräch auf Augenhöhe in Wertschätzung wichtig.


Liebe Grüße, Cleo




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Re: Betrachtungen als Christ an Wochentagen

von Cleopatra am 13.09.2022 10:59

Leah: Auch steht die Auslegung nicht über dem Bibeltext, sondern wird am Bibeltext gemessen.


Das finde ich enorm wichtig, das könnte ein guter Leitsatz werden.

Hm, vielleicht haben wir uns etwas verhaspelt und Pneuma meint es nicht so...?
Ich weiß ja, dass es natürlich unangenehm ist, mal "berichtigt" zu werden, natürlich müssen wir dann aber auch damit umgehen können.

Es geht schließlich um das Wort Gottes.


Pneuma: Wenn wie in den hier verwendeten Texten etwas nicht in den zur Zeit aktuellen Übersetzungen gefunden wird, kann es zum Beispiel aus einem Grichischem Text entnommen sein.

Erstmal: Was sagst du denn zu den vielen Bibelversen, die ich extra rausgesucht habe, um meine Argumentation zu stützen?

Wenn etwas nicht in den aktuellen Bibelübersetzungen gefunden wird (ganz banales Beispiel: Damals gab es weder Kühlschrank, noch Wissen über Bakterien, noch Flugzeuge und Fernsehen.....), dann ist meine Richtschnur diese, dass etwas nicht der Bibel wiedersprechen darf.
Denn daran erkennt man doch, dass da etwas nicht stimmen kann, oder?

Meinst du denn, dass zum Beispiel der Teil aus Kolosser 2, 8-22, vor allem ja eben Vers 18 ("Um den Kampfpreis soll euch niemand bringen, der seinen eigenen Willen tut in ⟨scheinbarer⟩ Demut und Anbetung der Engel, der auf das eingeht, was er ⟨in Visionen⟩ gesehen hat, grundlos aufgeblasen von der Gesinnung seines Fleisches,....") im griechischen ganz anders lautet?

Oder beziehst du dich da mehr auf meinen Post zur Suche nach den Worten in unterschiedlichen Bibelübersetzungen? Wenn es diese Wortwahl in der griechischen Übersetzung gibt, dann wird das doch sicher gefunden werden können, oder?

Oder meinst du damit eher die Bibelverse, die ich zuvor zitiert habe?

Das ist ja kein Problem: Ich habe die Bibel mit Sprachschlüssel, mein Vater hat sogar die Interlinear-Bibel. Wenn du möchtest, dann nenne mir die entsprechende Bibelstelle und ich schaue direkt nach, was da im Urtext drin stand, was die Worte jeweils bedeuten und so weiter.

Schließlich geht es uns allen ja nicht um ein "Recht haben" oder ein "letztes Wort haben", sondern um das gemeinsame forschen in der Bibel, die wir alle ernst nehmen als das Wort Gottes und an dem wir uns orientieren wollen.

Liebe Grüße, Cleo

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Re: Betrachtungen als Christ an Wochentagen

von Cleopatra am 12.09.2022 19:56

Ich habe jetzt mal "Glorie" und anschließend "Ehren wir diese himmlischen Fürsten" in 12 Übersetzungen mit Bibelserver gesucht, aber diesen Wortlaut so jedenfalls nicht gefunden.


Liebe Grüße, Cleo


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