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chestnut
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Re: Frage

von chestnut am 04.02.2016 13:00

Liebes Sonnenkind

Schön, dass dich das interessiert

Die Mitarbeiter arbeiten alle freiwillig hier, also ohne Bezahlung.

Das Forum sowie auch der Chat ist Miet-Software. Uns Mitarbeitern ist die Sache hier wichtig und im Rahmen unseres Auftrages der Bibel. Das ist auch der Grund, warum wir auch für die Kosten aufkommen.

Falls du dich mal mit einer Spende beteiligen willst, schreibe mal Cleo an.


Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Woran erkennt man wahre Jesusnachfolger?

von chestnut am 04.02.2016 12:49

Jesus sagt: an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Für mich heisst das, Christsein muss gelebt sein, denn unsere Taten sprechen lauter als unsere Worte. Die praktische Umsetzung des Wortes Gottes in unserem Leben ist bestimmt eines der Merkmale.

Aber Christen sind auch nur Menschen, keine Übermenschen. Und jeder Christ ist in einem Lernprozess.

Jemand, der in einem frommen Elternhause aufgewachsen ist und schon viel von Jesus mitbekommen hat, muss nach seiner Hinwendung zu Jesus vielleicht weniger an seinem Charakter und Verhalten arbeiten als einer, der auf der Strasse gelebt hat und vielleicht einen entsprechenden entsprechenden Wortschatz und eine entsprechende Verhaltensweise mitbringt.

Ausserdem ist das, was wir von jemandem sehen, immer auch davon abhängig, was wir selbst gelernt haben und selbst mitbringen. Unsere Prägungen sind unterschiedlich, z.B. je nach Konfession und Herkunft, aber wir messen andere an dem, was wir für "wahre Jesusnachfolge" halten. Und jemand der seit 20 Jahren Christ ist, ist (hoffentlich) reifer als jemand, der gerade erst den Weg mit Jesus begonnen hat.

Was wirklich wahr und echt ist, entscheidet aber schlussendlich Jesus. Wir sehen immer nur das Äussere eines Menschen und nie, wie Jesus einen anderen Menschen bewertet.

Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Abraham und der Bund mit Gott

von chestnut am 19.01.2016 21:28

Liebe Wintergrün

Wird hier ein Baby gefragt, ob es sich die Nationalität der Eltern auslesen darf? Das Baby erhält doch die Nationalität der Eltern.
Vielleicht ist dieser Vergleich komisch, denn es bleibt ein Vergleich.

Aber Gottes Bund mit Israel war ja erstmals ein Zugehörigkeits-Bund. Und durch die Beschneidung wurde eben bezeugt: Dieses Kind hat die Zugehörigkeit zu diesem Volk. Ob es sich später entscheidet, diesem Volk abspenstig zu zeigen war ihm genauso offen, wie es einem jungen Erwachsenen freisteht, sich zu seiner Volkszugehörigkeit dazuzugehören oder ob es die Nationaliät ändern will.

Gott hat ja seinem Volk Israel immer wieder sagen müssen: Bleibt mir treu, oder kehrt um; und das trotz Beschneidung und Zugehörigkeit zu seinem Volk.

Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 17.01.2016 07:51

Liebe Hauskreis-Teilnehmer


Heute Abend treffen wir uns wieder um
20.30 im Raum Hauskreis-Miteinander

Thema: Psalm 107,16

Sie sollen dem Herrn danken für seine Gnade und für seine Wunder an den Menschenkindern.
16 Denn er hat eherne Türen zerbrochen und eiserne Riegel zerschlagen!

Der ganze Psalm ist ein Dank-Psalm für Errettung aus Gefahren und Nöten, deshalb habe ich zum Verständnis auch den 15. Vers noch hineinkopiert.


Wir wollen uns heute Abend mit den eisernen Türen und Riegeln, die Gott sprengen kann unterhalten. Hier ein Paar Gedankenanstösse dazu:

Warum braucht es solche Türen, wozu? für was oder für wen?
Gibt es - bildlich gesehen - in unserem Leben solche Türen, die uns den Zugang zu etwas versperren?
Wie können wir / wie kann Gott solche Türe und Riegel zerbrechen?
Was könnten Hindernisse sein auf dem Weg dahin?

Cosima und ich sind gespannt auf den Austausch mit euch.

Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Hilfefunktion

von chestnut am 16.01.2016 19:59

Hallo Norder

 

www.glaube-community.de/forum/anleitung_zum_forum-11609095-t.html

Hier findest du einige Informationen zur Funktion des Forums, die ich mal ganz zu Beginn dafür zusammengestellt habe.
Ist das dabei, was du suchst?

Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Kündigung von Freundschaften im Forum nicht möglich

von chestnut am 12.01.2016 13:12

Du hast gemäss Profil bisher eine einzige bestätigte Freundschaft zum jetzigen Zeitpunkt, und das bin nicht ich
Nimmt mich wunder, wie du das machen willst, eine Freundschaft kündigen, die gar nicht besteht

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Re: Kündigung von Freundschaften im Forum nicht möglich

von chestnut am 12.01.2016 12:42

Hallo Nordermole

Ich habe es ausprobiert und probehalber Cleo die Freundschaft gekündigt. Das ging problemlos.
Das Passwort, das du zur Bestätigung eingeben musst ist dasselbe wie das, das du brauchst, um dich im Forum einzuloggen.

Manchmal vertippt man sich auch 5x (passiert mir jedenfalls bei längeren Passwörtern)
Manchmal ist auch die Umschalttaste für Grossbuchstaben eingeschaltet, und dann funst ein Passort natürlich auch nicht.

Das was ich dir raten kann, ist einfach nochmals probieren.

Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Ja..."Hallo" erst mal...

von chestnut am 30.12.2015 11:07

Hallo Thilo

Mit deinem Mut, deine "Umkehr" zu beschreiben, hast du ja bereits einen weiteren Schritt gemacht, nebst dem, in den Gottesdienst zu gehen, in der Bibel zu lesen und des Beten versuchens: Du beschreibst hier deinen neuen Weg weg vom "Gott existiert nicht" nach "hin zu Gott", und das öffentlich in einem Forum.

Herzlich willkommen hier.
Der Glaube ist wie eine Pflanze, dessen Same zwar in der Erde verborgen ist, die aber Wasser braucht, um wachsen zu können, am Anfang noch sehr zart und fein und zerbrechlich. Mit der Zeit wird sie aber grösser und stabiler und wird mit der Zeit auch gesehen. Sie kann nicht mehr einfach nur niedergetrampelt werden.

Nun wünsche ich dir, dass du dich hier wohlfühlst und hier durch dass durch das Lesen und vielleicht selbst Mitschreiben und Fragen stellen dein Glaube wachsen darf.

Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Damit ich mich nicht überhebe!

von chestnut am 26.12.2015 20:12

Hallo


Geht es eigentlich nicht ohne Streit hier?
Beschämt guck

Es ist  doch echt traurig, dass hier der eine dem andern meint sagen zu müssen was er gemäss seiner Meinung sei, damit wird Jesus ganz bestimmt nicht geehrt.
Ausserdem ist immer noch Weihnachten, das Fest der Liebe...

Chestnut

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Re: Hilfe nur für nette Menschen?

von chestnut am 23.12.2015 16:45


Und kommt für mich dann der Punkt, wo ich sage "dann helfe ich dir eben nicht mehr"? Oder sollte es diesen Punkt nicht geben, weil jeder schließlich selbst verantwortlich ist, was er sagt/tut? Und was würde Gott eben wollen?

Ja Cleo, das kommt dem schon näher. Danke.


Aber dieser Punkt ist auch sehr individuell. Nicht jeder hat gleichviel Zeit, Kraft und Möglichkeiten. Wenn mich ein Bettler bedrängt, wie mir das kürzlich passiert ist, dann ist aber bei mir auch Ende, Not hin oder her: Er wollte einiges mehr an Geld, als ich ihm angeboten hatte. Und die innere Kraft mit ihm bis zum nächsten Kiosk zu gehen und ihm ein Sandwich zu kaufen, dazu fehlte mir einfach grad die innere Kraft, er war grad sehr aufdringlich. Hart bleiben und nicht mehr geben als ich ursprünglich wollte, kostete aber auch Energie.
Ich wurde auch schonmal massivst beschimpft von jemandem, weil ich ihm dieses Mal nichts geben wollte. Hier hört mein Verständnis für Hilfe geben dann wirklich auf.

Gerade bei Bettlern, Drogensüchtigen etc. bleibt es ein Fass ohne Boden, weil sie eben oft lieber ihr bekanntes Leben leben wollen anstelle einer Veränderung. Strassenleben ist zwar hart, aber es beinhaltet halt auch die Freiheit, dass niemanden auch nur ein Bisschen "Rechenschaft" abgelegt werden muss oder er/sie sich an soziale Richtlinien zu halten hat.
Mit Geld und selbst mit Essen ist ihnen genau genommen ja nicht geholfen... Aber es bleiben auch Menschen mit ihren ganz normalen Bedürfnissen wie Hunger (plus die Sucht).

Grenzen setzen finde ich generell etwas sehr wichtiges: Wir müssen auch uns selbst lieb sein. Was nützt es, wenn der Helfer nachher selbst nicht mehr klarkommt, oder er gar selbst zusammenbricht? Das gilt bei mir vor allem beim Hören von Nöten und Problemen von Menschen, aber nicht nur.

Es gab und gibt Situationen, wo ich jemandem sage: "Entschuldigung, das hat jetzt nichts mit dir zu tun, aber es wird mir zuviel. Ich kann heute nicht". Oder ich gestehe meine Grenzen ein, weil es ein Gebiet betrifft, das eigentlich über die Kompetenzen und Wissen eines Laien geht. Ein echter Hilfesuchender versteht das auch.
Wenn wir nämlich jemandem "vorspielen" wir helfen, aber es interessiert uns nicht oder es überfordert uns, dann ist es ehrlicher, dem Gegenüber zu sagen, was gerade bei uns selbst abläuft. Der Hilfesuchende merkt es ja sowieso, und ohne klare Aussprache ist er dann nur von uns enttäuscht, wenn wir etwas vorgeben, das nicht wirklich dem entspricht, was wir im Inneren fühlen oder wollen.

Das noch ein paar Gedanken von mir
Liebe Grüsse
Chestnut





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