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Burgen

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Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann

von Burgen am 11.10.2024 16:26



Hallo Bibelfundi, 

danke für diesen langen und erklärenden Beitrag oben. 

Zwei Dinge:
° Ich dachte zB, dass das Tuch - Kopftuch eine bestimmte Frömmigkeit ausdrücken soll. 
° Und auch ein Schutz gegen die Engel,
zB vor und während der Sintflut (manche sagen 'Sündflut') lebten und mit ein Grund für die Sintflut waren, weil sie die menschlichen Frauen heirateten und mit ihnen Kinder bekamen, die dann zu den damaligen Riesen wie zB die Philister, glaube waren. Wie Goliath und seine Brüder, deren Familie weiterhin existierten.   

Das abstoßendste Beispiel ist ja derzeit in Afganistan zu erleben und zu sehen. 
Dort soll dieses KopfTuch und Totalverscheierung inklusive Sprechverbot  die Männer (mit der Waffe in der Hand) vor der männlichen Lustbegier schützen. 









Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...

von Burgen am 11.10.2024 09:03



Freitag 


Bei dir ist die Vergebung, dass man dich fürchte.   Psalm 130,4  

Jesus sprach: Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun!   Lukas 23,34   


Gebet:  

Lass die Hoffnung finden, die da Knien, Herr - so,
wie du mir die Hoffnung hast geliehen, Herr,
und mich gesegnet hast - und mir verziehen, Herr. 

(Alma Johanna Koenig) 


TagesL: Lukas 13,10-17  
Psalm 69  





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Re: Noch eine neue kleine Studienbibel - NT :-)

von Burgen am 10.10.2024 16:10



Hallo Bibelfundi, 

magst du dich vielleicht vorstellen? 


Bibelfundi schreibt: Die zahlreichen Bemerkungen beziehen sich alle auf das Hauptthema: Die Ortsgemeinde. Es soll nur eine Gemeinde am Ort geben, mit den Aussagen und der Lehre in der Büchern von Lee. Nur bedingt zu empfehlen.


Danke für den Hinweis bezüglich Lee. Hatte in Erinnerung Nee als Nachnahme. 

Denke jedoch, dass die von dir bedingte Empfehlung subjektiv ist. 

Ehrlicherweise kann ich sagen, dass ich selbst von mir aus dieses NT nicht über wenige Tage hinweg in der Hand hatte. Es liest sich halt sperrig. Lese also weiterhin die mir geläufigen Bibeln und schlage mal da oder dort zur Ergänzung des besseren Verständnisses dann eine andere mit auf. 

Allerdings sind Gemeinden, obwohl offen für andere, die Lesung gewohnt, die dort üblich ist und aus der dann jeweils vorgelesen wird. 


Gruß 
Burgen 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Ein Märchen... für die Liebe.

von Burgen am 10.10.2024 10:30



Es ist ja zudem auch so, dass Gott sich 'eigentlich' nichts schenken lässt. 

Er ist es, der reichlich schenkt, und sei es 'nur' ein Lächeln einer anderen Person. 

Oder, oder. Ganz praktisch. 

Und das allergrößte Geschenk seiner Liebe ist Gottes Sohn, sein eigener Sohn, 

den er über alles liebt(e) und für uns meist halsstarrige, in die irre gelaufenen 

Menschen hingibt ... 

und mit IHM schenkt er sich gleichsam selbst ... 

Seine Liebe ist oftmals nicht offensichtlich, ist jedoch immer gegenwärtig!  




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...

von Burgen am 10.10.2024 10:22



Donnerstag 


Siehe, jetzt sprechen sie: 
Unsere Gebeine sind verdorrt, und unsere Hoffnung ist verloren, und es ist aus mit uns. 
darum weissage und sprich zu ihnen: 
So spricht Gott der HERR: 
Siehe, ich will eure Gräber auftun und hole euch, mein Volk, aus euren Gräbern herauf.   
Hesekiel 37,11-12  


1.Korinther 15,42-44  
So ist es mit der Auferstehung der Toten: 
Was hier auf der Erde gesät wird, ist vergänglich. 
Aber was auferweckt wird, ist unvergänglich! 
Gesät wird ein natürlicher Leib. 
Auferweckt wird aber ein Leib, der vom Geist Gottes geschaffen ist.   



Lied: BG: 380,3 : 

Der Geist des Herrn treibt Gottes Sohn, die Erde zu erlösen; 
er stirbt, erhöht am Kreuzesthron, und bricht die Macht des Bösen. 
Als Sieger fährt er jauchzend heim und ruft den Geist, dass 
jeder Keim aufbreche:   Halleluja. 

(Marie Luise Thurmair (c) Herderverlag Freiburg) 


TagesL: Jeremia 17,14-17     flL: Jeremia 44,1-14 
Psalm 69 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...

von Burgen am 09.10.2024 09:06



Mittwoch 

Deine Hände haben mich gemacht und bereitet; unterweise mich, dass ich deine Gebote lerne.   Psalm 119,73  

Paulus schreibt: 
So steht nun fest und haltet euch an die Überlieferungen, in denen ihr duch uns unterwiesen worden seid.   2.Thess. 2,15 


Lied: 37,2 :  

Da ich noch nicht geboren war, da bist du mir geboren ... 

(Paul Gerhard)  


TagesL: Johannes 9,1-7  
Psalm 69  






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: GOTT existiert !

von Burgen am 09.10.2024 08:56



Hallöchen, 

mache mal einen Sprung zu gestern auf Arte. Dort gab es den ganzen Abend einige interessante Beiträge. 
Nicht expliziet Gott kam darin vor, jedoch das, was Gott hinsichtlich Mikroben, Krankheiten wie Asthma und Allergene, sowie katholische Kirche.  

Können wir uns also darauf einigen, dass Gott existiert und immer existiert hat und existieren wird? 
Nicht als "alter Mann", der zum Weihnachtsmann wurde. Gott ist derjenige, der besonders am Anfang der Bibel, in der Schöpfungsgeschichte als uns bekannt, immer da war und die Erde, Himmel, Sterne, Licht und Sonne sowie Tiere und schlussendlich den Menschen geschaffen hat. 

Nichts war sogenannt ein Wildwuchs, sollte es davor schon soetwas wie Himmel und Erde gegeben haben, was die Schrift in V 1 und später in Propheten deutlich macht, dann beginnt unsere heutige Sicht eigentlich mMn mit dem Garten Eden. 
Der Garten Eden, führte in die Verlorenheit - das Gegenstück ist dann der Obersaal mit dem Bissen von Brot (Vergebung) und dem Trank, (Bedeckung) vom Blut Christi  und führte nach Golgatha und von da ins Leben, die das glauben und annehmen können.  
Einmal ein Bissen, der die Welt veränderte. 

Und gestern auf Arte wurde gezeigt, dass es sehr sehr viele ZB Würmer gibt, die mit uns, in uns und auf uns leben. Sie haben maßgeblichen Einfluss auf die Gesundheit von Menschen. Daher gab es bis heute reichlich Forschung bezüglich Darm, Haut und Atem. 
Dazu erforschten diese Menschen Kinder auf dem Lande, zB auf Bauernhöfen, die mit einer Unmenge von Kühen, auf Wiesen und im Stall lebend, Hühner, Schweine und was da so fleucht. Dabei wurden schon die schwangeren Mütter mit in die Erforschung einbezogen, und sodann die Muttermilch hinzugenommen. Ich weiß, dass zB Mütter, die reichlich muttermilch produzierten, diese sogar für fremde Kinder auf Frühchenstationen sammelten und abgeben. In den zB 60zigern wurde jeden Morgen von der Entbindungsstation zur Kinderklinik abgeholt die Milch. 

Dann wurde an einer Studie gezeigt, je "westlicher, hygienischer, Häuser, Straßen, die Welt vebaut wurde, die Menschen mehr und früher mit Pollenallergie, Asthma und anderen Krankheiten, wie Fettleibigkeit und vielem mehr heimgsucht wurden. 
Die anderen, die in der freien Landwirtschaft aufwuchsen in Tuchfühlung mit Kühen und ihrem Dung, hingegen, oder in Afrika zB, wo viel auf den Wegen, Wäldern und einfachen Hütten sowie Häusern lebeten, leben, waren die Menschen gesund und eben auch viel jünger als im reichen Westen. 

Und wie hübsch die Mikrobenstämme auf den Schaubildern  aussehen! In Tailand gibt es eine gute Überwachung von solchen Dörfern, wo täglich von hüte zu hütte gegangen wird, Fieber gemessen und darauf hingewiesen wird, nicht überaus sauber alles zu machen - für uns Westlicher wohl unvorstellbar. Aber dort funktioniert die Gesundheit mittels Mikrobenüberwachung. 

Das zeugt doch auch von einem existierenden Gott, meine ich. Wie herrlich er alles geschaffen hat, welch eine Ausgewogenheit!  
Es ist einfach der Mensch, der immer wieder in die eine oder andere Seite ausschlägt. 

Genau wie die Kirche. Die demokratischen Kongomenschen, die im Glauben ihrer katholischen Kirche stehen, sagen zB: Ihr habt uns das Evangelium gebracht - was ist los im Westen mit euch. Gott hat Mann und Frau geschaffen. Nicht gleichgeschlechtliche Mütter und Väter. 
In den weiteren arte-Dokumenten gestern wurde diesbezüglich auch gesagt, dass der Vatikan nach dem heutigen Papst sicherlich nach afrika umsiedeln wird. Da gibt es viel Umbruch. Wir werden sehen. 

Jedenfalls ist es für jeden einzelnen Menschen im Westen wohl wichtig, richtig in Jesus und der Heiligen Schrift verwurzelt und gegründet zu sein. Es heißt ja auch schon lange, dass der Westen sozusagen überholt und dekadent sei. Diese Gedanken kamen durch die Artedoku über Hitler und Pius 11 und 12. 
Das war wirklich ein aufschlussreicher Blick in die Zukunft der Menschen abseits von politischen Streitigkeiten derzeit. 


Gruß 
Burgen 







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Re: Andacht: Bei Gott ist alles anders

von Burgen am 08.10.2024 09:46



Danke dir auch für das Einststellen des Textes von Karl Barth. 

Mich selbst bewegte nämlich auch seit einiger Zeit, 
wieso und immer noch zB ML so derart hochgehalten wird. 

Und überhaupt, die schriftlichen Aussagen zu Beginn der Gründungsphase 
der kirchlichen Autoritäten. ... 

Man könnte den Eindruck gewinnen, dass der größte Teil der Vergangenheit 
in einem großen, beinahe, Denk-Korsett festgehalten worden ist.  

Ich las letztens: 

Als unterschiedliche Cristen in unterschiedlichen Kulturen wird folgende Situation geschätzt: 
Die liturgischen Durchführungen der Katholischen Christen, 
Die Textlesungen der Bibel der Evangelischen Christen, 
Die freiheitlichen Denkmuster der sog. Reformierten Christen. 

Alle sind Christen und brauchen einander. 

Und ich persönlich denke, es ist einfach ein göttliches Wunder, dass die frühen Menschen 
durch Gott selbst, soviel über die vergangenen mindestens 6000 Jahre der Vergangenheit 
in verständlicher Weise hinterlassen haben. 
Jede Zeit hält bestimmte kulturelle, schriftliche Denkmuster usw. hoch. 
Und hat sich bis heute weiter entwickelt. 
Die Bibel jedoch, so wie sie, meist, seit Lutherzeit vorliegt, ist wesentlich gleich durch 
alle Jahhunderte hindurch. 

Und hebräische noch älter. Das ist echt ein Wunder. Griechisch, lateinisch waren 
jedenfalls damals in der Welt gängige Lesarten und Sprachen, Ausdrucksformen. 

Heute wird meist, zumindest hier bei uns, viele Satzbausteine mit englischem Kulturgut 
schriftlich vermischt. 
Allerdings unsere eigene Sprache kennt sehr viele Zitate, Spruchweisheiten aus dem 
jüdischen, hebräischen Sprachraum. 



Gruß 
Burgen 




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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...

von Burgen am 08.10.2024 09:24



Dienstag  


So fürchtet nun den HERRN und dient ihm treulich und rechtschaffen 
und lasst fahren die Götter und dient dem HERRN.            Josua 24,14  

Galater 4,8-9: 
Als ihr Gott noch nicht kanntet, wart ihr Sklaven von Göttern, 
die in Wirklichkeit keine Götter sind. 

Aber jetzt kennt ihr Gott, oder besser gesagt: Gott kennt euch. 

Wie könnt ihr euch da wieder diesen schwachen und armseligen 
Elementen zuwenden? 
Wollt ihr ihnen von Neuem als Sklaven dienen?   


Lied: BG: 389,3.6 : 

Wir waren gebildete Toren und Sklaven der eigenen Macht, 
im eigenen Lichte verloren, fand Gott nicht durch unsere Nacht. 
... Er begegnet im Wort, das uns heute berührt. 

(Georg Schmid)  


TagesL: Lukas 5,12-16  
fortlL:  Jeremia 40,1-16 
Psalm 69







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Re: DIE BETRÜBNISSE

von Burgen am 07.10.2024 15:40



Hallöchen, liebe Cleo, 

meine Frage ist, was meinst du mit dem Satzteil unten, Gott hat integriert? 

Cleo: danke für deine Tips, die meinsten hat Gott sogar auch schon in mein Leben integriert.


Mir wurde heute Morgen folgender Versteil ins Gedächtnis gerufen: 

Lass dir an meiner Gnade genügen ! 

Beim Nachschauen lautet der ganze Vers im Zusammenhang: 2.Korinther 12, 9+10 : 

Und er (Gott) hat zu mir gesagt:
"Lass dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft wird in der Schwachheit vollkommen !" 

Paulus erzählt uns daraufhin: 
9b Darum will ich mich am liebsten vielmehr meiner Schwach heiten rühmen, 
damit die Kraft Christus bei mir wohne. 

In V 10 zählt er dann auf, was für Mißhandlungen und Schwierigkeiten ihm widerfahren. 


Denke, und danke, dass es Jesus ist, der uns im Joch mit sich führt und das Schlimmste der Schmerzen, Befindlichkeiten usw. trägt und oftmals verschwinden lässt, weil er ja 'eigentlich' alles trägt, was uns betrifft. Manchmal werden wir sogar von unsäglichen Schmerzen befreit - ging mir so mit dem Armbruch vor zwei Jahren. Während ich es kaum schaffte nach Hause zu kommen, war mein hund überaus sorgsam mit der Leine, und ich Gott lobte und pries, mich auf sein Wort stellte, schaffte ich wunderbar von mittags bis hin zum Abend ohne Schmerzmittel usw. klar zu bleiben. 

Und das Geschenk ist doch dann auch gewesen, dass die Worte der Bibel hell wie Diamanten aufleuchteten. Es war bis heute eine sehr gesegnete Zeit. Und brauchte auch keine Hilfe durch Diakonie oder so. Hätte mir ja zugestanden. 

Das alles trägt, wie sicherlich auch in deiner überaus schwierigen Lebenssituation dazu bei, Gott Jesus immer mehr zu lieben und mehr vom Eigenwillen und so in seine guten Hände zu legen. 


LG 
Burgen 



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