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chestnut
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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 11.09.2016 12:27

Doch wenn ich Angst habe, vertraue ich dir.
Gott, ich preise dein Wort und vertraue auf dich, warum sollte ich mich fürchten? Was können mir Menschen anhaben?
Psalm 56.4-5


Liebe Hauskreisteilnehmer

Angst kennen wir alle, mal mehr oder weniger. Der Umgang damit ist oft nicht einfach.
David ist da auch keine Ausnahme, also gewissermassen Experte. Er wurde ja auch mit Leib und Leben bedroht. Umso bemerkenswerter ist diese Aussage.

Wir wollen heute Abend über diese Aussage nachdenken und auch, wie David zu seiner Aussage kommt, dass er sich nicht fürchten muss und auch, dass ihm Menschen nichts anhaben können. Was bedeutet das für ihn? Was bedeutet das für uns?


Sonntag, 11. September 2016, 20.30, Raum Hauskreis-miteinander

Wir haben sicher wieder einen interessanten Austausch.

Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 04.09.2016 09:13


Laß dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse durch das Gute!
Römer 12.21


Liebe Hauskreisteilnehmer

Dieser Vers war vor ein paar Jahren Jahreslosung, er hat mich schon damals sehr herausgefordert, und bestimmt nicht nur mich.
Böses sehen wir in dieser Welt überall, manchmal auch vor der Haustüre, manchmal erleben wir es selbst in irgend einer Form.

Wenn uns der Geldbeutel gestohlen wird, wenn uns jemand unfreundlich anschnauzt an der Kasse, wenn wir angelogen oder ungerecht behandelt werden... Wie gehen wir damit um? Wie sieht das "Überwinden durch das Gute" aus?

Wir wollen uns heute Abend darüber Gedanken machen

Sonntag, 4. September 2016, 20.30 Uhr, Raum Hauskreis-Miteinander

Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 28.08.2016 07:54

Liebe Hauskreisteilnehmer

Wir treffen uns heute Abend wieder, um über einen Bibelvers nachzudenken:

Das Fundament ist gelegt: Jesus Christus. Niemand kann ein anderes Fundament legen.

Ein Fundament ist wichtig, sowohl für ein Gebäude, wie auch für ein Leben. Wir können unser Leben auf verschiedene Fundamente stellen: Auf Karriere und Erfolg, auf ein Konstrukt von Lügen und Betrug, auf Pflicht, auf gute Moral, auf Wissen und Intelligenz...

Nicht alle Fundamente, auf die Menschen bauen, sind schlecht.
Wir wollen heute Abend überlegen, was am Fundament Jesus anders ist und warum es sich lohnt, darauf zu bauen.

Heute Abend, 20.30 im Raum Hauskreis-miteinander.

Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 21.08.2016 14:09






Richtet eure Gedanken auf das, was im Himmel ist, nicht auf das, was zur irdischen Welt gehört.

Denn ihr seid ´dieser Welt gegenüber' gestorben, und euer neues Leben ist ein Leben mit Christus in der Gegenwart Gottes
Kolosser 3.2-3 (neue Genfer Übersetzung)


Liebe Hauskreisteilnehmer

Was heisst es, unsere Gedanken auf den Himmel zu richten? Was gehört zu Gott, was zur Welt?
Diesen Gedanken wollen wir heute Abend nachgehen.

Sonntag, 21.8.2016
Raum Hauskreis-Miteinander 20.30 Uhr

Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 13.08.2016 22:26


Lasst uns also voll Zuversicht hingehen zum Thron der Gnade, damit wir Erbarmen und Gnade finden und so Hilfe erlangen zur rechten Zeit.

Hebräer 4,16

Es ist ein Vers, der uns etwas über Gottes Wesen aussagt: Gnade, Erbarmen, Hilfe; aber auch etwas von seiner Erhabenheit: Thron.
Der Zugang ist also nicht einfach nur das Allerselbstverständlichste, Gott ist kein Kumpel. Er ist Gott.

Wer Jesus sein Leben anvertraut hat, wer um Vergebung weiss, hat Zugang zu Gott, Zugang zum Thron der Gnade, wie er hier genannt wird, Zugang durch den Opfertod Jesu.
Und dieser Gott will uns mit Erbarmen und mit Gnade begegnen, nicht mit Härte und Macht, uns nicht mit eiserner Kälte anpacken, sondern mit seiner Liebe; nicht damit er uns beherrschen kann, sondern dass er uns helfen kann.

Wir laden alle Hauskreisteilnehmer ein,

am Sonntag, den 4. August 2016, um 20:30 Uhr, im Chatraum "Hauskreis-Miteinander"

Liebe Grüsse

Cosima und Chestnut

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 24.07.2016 11:08

Liebe Hauskreisteilnehmer


In einem Lobpreislied singen wir: Das Höchste meines Lebens ist, dich kennen Herr... dich kennen mehr und mehr...
Dieses "dich kennenlernen, dich mehr oder besser kennenlernen" ist mir diese Woche öfters begnet.

Wenn wir jemanden besser kennenlernen wollen, müssen wir mit dieser Person Zeit verbringen, nicht nur eine öberflächliche Beziehung haben. Und wie können wir das mit Gott? Indem wir mit ihm Zeit verbringen, mit ihm reden, unser Leben nach ihm ausrichten, ihn lieben und ehren.

Der Schreiber des Psalm 86.11 schreibt es so:
Herr, zeige mir den richtigen Weg, damit ich in Treue zu dir mein Leben führe! Lass es meine einzige Sorge sein, dich zu ehren und dir zu gehorchen! (Gute Nachricht)
Weise mir, HERR, deinen Weg, dass ich wandle in deiner Wahrheit; erhalte mein Herz bei dem einen, dass ich deinen Namen fürchte (Luther)

Der Text der Gute Nachricht Übersetzung sagt es sehr deutllich: Es soll unsere Sorge sein Gott nahe zu sein.

Wir wollen heute Abend über diesen Vers nachdenken.

Raum Hauskreis-Miteinander, 20.30


Liebe Grüsse
Cosima und Chestnut

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Re: Sensible Menschen

von chestnut am 16.07.2016 19:14

Die Beschreibung passt zu "hochsensibel". Heute gibt es eine grössere Anzahl Literatur zu diesem Thema.

Menschen, die das betrifft, brauchen mehr Abgrenzung, müssen sich oft von diversem abschotten, sonst überleben sie nicht und gehen kaputt. Bis zu einem gewissen Grad ist es lernbar.

Wichtig ist es für solche Menschen - ich gehöre auch dazu - dass sie sich ein Umfeld suchen, das sie akzeptiert und ernst nimmt. Natürlich ist dies nicht immer für alle Lebensbereiche möglich. Aber es sollte mindestens ab und zu so einen Ort geben, wo ein ehrlicher und aufrichtiger Austausch möglich ist, das kann vielleicht ein Hauskreis sein, ein Treffen mit Freunden etc.

Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 09.07.2016 22:58

Hebräer 4.12 Das Wort Gottes ist lebendig und wirksam. Es ist schärfer als das schärfste zweischneidige Schwert, das die Gelenke durchtrennt und das Knochenmark freilegt. Es dringt bis in unser Innerstes ein und trennt das Seelische vom Geistlichen. Es richtet und beurteilt die geheimen Wünsche und Gedanken unseres Herzens.


Wenn wir dieses Wort einfach nur so lesen, könnten wir denken, was für ein Gott ist das! Darf ich da überhaupt noch leben? Ist er wirklich der, vor dem wir Angst haben müssen, weil er alles sieht?

Nein, müssen wir nicht: Nur ein paar Verse nachher steht, dass Jesus unsere Schwächen versteht, weil er sie selbst durchlitten hat und auch, dass wir einen gnädigen Gott haben.

Warum denn dieser Vers oben? Was soll denn das Wort Gottes trennen?
Aber wir wollen nicht bei dem bleiben, sondern uns auch darüber Gedanken machen was es heisst, dass das Wort Gottes lebendig und wirksam ist.


Die Hauskreisler sind herzlich eingeladen:
Sonntag 10.7.16, 20.30 im Raum Hauskreis-miteinander

Cosima und Chestnut freuen sich auf euch

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Re: Überlebensstrategien in der Lebenswüste

von chestnut am 01.07.2016 23:34

Liebe Lighty

Wir haben uns ja im Chat schon einwenig kennen gelernt.
So wie Pal die Wüstenzeiten - rückwirkend - beschreibt, so sind sie nie, wenn man drin ist. Ich weiss auch nicht, ob ich sie je so "positiv" darstellen kann wie Pal.

Wüstenzeiten gibt es wohl im Leben von allen Menschen, die lassen sich nicht ausschliessen. Schwierig wird es, wenn sie lange andauern und kein Ende absehbar ist.

Eines habe ich aber festgestellt: Man kann sie besser bewältigen, wenn man ein ja zur akutellen Situation findet. Das heisst nicht, dass wir uns mit allem abfinden müssen. Für vieles gibt es ja auch eine Möglichkeit der Veränderung, wenn wir uns auf den Weg machen, um etwas zu verändern. Aber das geht ja nicht immer. Wer blind ist, muss sein Schicksal in der Regel für den Rest des Lebens tragen.
Was aber veränderbar ist, ist die Haltung zu einer Sache, das meine ich mit "ja zu einer aktuellen Situation". Ein Blinder ist zwar in vielem eingeschränkt, kann vielleicht ein bestimmtes Buh nicht lesen, aber er kann es vielleicht in Form eines Hörbuches hören. Er kann jammern und klagen, dass es dieses Buch nicht in Blindenschrift gibt und sich dabei der Möglichkeit berauben, es sich anzuhören.

Wir können mit unserem Schicksal hadern und uns bemitleiden und uns ausdenken, was wir alles könnten oder was anders anders wäre, wenn wir nicht im dieser Wüste sitzen würden. Aber das bringt schlussendlich nichts. Es ist eher wie eine Abwärtsspirale.

Ich für mich musste in einer schwierigen Situation lernen zu sehen, was noch möglich war, was noch exisierte, also mich an dem orientieren, was es noch gibt - oder anders formuliert: Dankbar sein für alles, was auch in der Wüste noch da ist. Es ist etwas, das ich auch heute immer noch praktiziere: Dankbarkeit. Ja manchmal vergesse ich es auch ...

Uns auf das Positive zu konzentieren und dafür zu danken anstatt um uns herum zu drehen, hilft uns, aus unserem um-uns-selbst-kreisen herauszukommen. Es macht das Herz wieder froh.
Aber zugegeben, hadern loslassen und für (momentan) nicht veränderbare Situtationen ein Ja zu finden, ist nicht einfach. Es ist ein Prozess, es ist ein Einüben.

Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 12.06.2016 08:22

Werdet stark durch den Herrn und durch die mächtige Kraft seiner Stärke!
Epheser 6.10 (Übersetzung Neues Leben)


Liebe Hauskreisteilnehmer

Von den Worten her ist dieser Vers zwar ähnlich mit dem, von letzter Woche, und wieder nicht. Er ist eine Art Aufforderung.
Dieser Vers ist die Einleitung zur "Waffenrüstung", ist aber in sich selbst schon eine geballte Ladung an Aussage über die Kraft Gottes.

Wir wollen uns heute Gedanken machen was es heisst
- stark zu werden durch den Herrn
- wie und was seine Kraft und Stärke ist
- wie wir sie in unser Leben integrieren können

Cosima und Chestnut freuen sich über die Teilnahme mit euch.

Heute Abend 20.30 im Raum Hauskreis-miteinander

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