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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...
von Burgen am 19.10.2024 09:32
Samstag
Auch verlass mich nicht, Gott, im alter, wenn ich grau werde, bis ich deine Macht verkündige Kindeskindern und deine Kraft allen, die noch kommen sollen. Psalm 71,18
Es war auch eine Prophetin im Tempel. Sie hieß Hanna und war Witwe und nun 84 Jahre alt.
Sie verließ den Tempel nicht mehr und diente Gott Tag und Nacht mit Fasten und Beten.
Jetzt kam sie dazu und und lobte Gott. Dann erzählte sie allen von dem Kind, die auf Rettung Jerusalems warteten. Lukas 2,36.37-38
TagesL: Sprüche 3,1-8
fortlL: Klagelieder 5,1-22
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Vorbereitungen im Leben - das Gleichnis der 10 Jungfrauen.
von Burgen am 19.10.2024 09:23
Dieses Gleichnis ist hier nachzulesen: Matthäus 25,1-13 nach LUT 17
1 Dann wird das Himmelreich gleichen zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und gingen hinaus, dem Bräutigam entgegen.
2 Aber fünf von ihnen waren töricht und fünf waren klug.
3 Die törichten nahmen ihre Lampen, aber sie nahmen kein Öl mit.
4 Die klugen aber nahmen Öl mit in ihren Gefäßen, samt ihren Lampen.
5 Als nun der Bräutigam lange ausblieb, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein.
6 Um Mitternacht aber erhob sich lautes Rufen: Siehe, der Bräutigam kommt! Geht hinaus, ihm entgegen!
7 Da standen diese Jungfrauen alle auf und machten ihre Lampen fertig.
8 Die törichten aber sprachen zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, denn unsre Lampen verlöschen.
9 Da antworteten die klugen und sprachen: Nein, sonst würde es für uns und euch nicht genug sein; geht aber zu den Händlern und kauft für euch selbst. 10 Und als sie hingingen zu kaufen, kam der Bräutigam; und die bereit waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit, und die Tür wurde verschlossen.
11 Später kamen auch die andern Jungfrauen und sprachen: Herr, Herr, tu uns auf!
12 Er antwortete aber und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht. 13 Darum wachet! Denn ihr wisst weder Tag noch Stunde.
(ERF - Bibleserver.com
:::
Dieses Gleichnis kann einen bei genauer Betrachtung in Angst und Schrecken versetzen, finde ich.
Es ist eine Warnung für Menschen,
die zwar glauben und auf Jesus warten, um ihm ins Himmelreich zur Feier folgen, dennoch teilweise nicht richtig Jesus glauben. Vielleicht freuen sie sich auch nur darauf endlich mal ein Fest voller Freude im Zusammensein mit Freunden und Jesus zu feiern, ausgelassen und fröhlich sein.
Aber das dürfte ein Trugschluss sein.
Jesus zu glauben, mit IHM feiern und fröhlich sein ist nicht eine Momentaufnahme im Leben. Sollte es zumindest nicht sein. Es ist eine Lebensentscheidung - mit IHM durch dick und dünn zu gehen, so der uns bekannte Freundschaftsspruch.
Es ist also ziemlich ernst, kann durchaus ernste Folgen haben, den Ruf Jesu zu ignorieren, wenn er an das Menschenherz klopft. Und dieses tut er immer wieder - er lädt ein! Er rettet, er erlöst, er gibt Kraft das Leben zusammen mit IHM zu meistern.
Niemand sollte diese Lebensentscheidung auf die lange Bank schieben - nur weil anderes im Moment wichtiger im Leben zu sein scheint. Denn es könnte schon realerweise imnächsten Moment auf Erden vorbei sein. ZB ein Autounfall, Roller- oder Fahrradunfall mit tödlichem Ausgang oder so. Das ist keine Angstmacherei jetzt, denn diese Dinge passieren täglich. Im vergangenen Jahr gab es 24 tötliche Rollerunfälle, meist junge Menschen starben.
Wieviel besser, schöner und erquickender ist es doch für einen glaubensvollen Lebensverlauf an Seite Jesus und mit IHM in inneren Menschsein mit Gott Vater, Heiligem Geist zu erleben, ausleben.
Ich stelle mir vor, dass ER immer da ist um zumindest immer neu mich auf und in der Lebensspur bis hinein in die wunderbare Ewigkeit zu geleiten. Wohl demjenigen, der genügend Öl, dem Heiligen Geist, dabei hat an jedem Tag, mag es noch so schwer sein morgens aufzustehen und Gott zu danken, für den neuen Tag. Es lohnt!
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann
von Burgen am 18.10.2024 10:12
Hallöchen,
mIch erinnert diese derzeitige Diskussion an die Gruppe der Amish in Amerika sehr bildhaft.
Die meisten sollen deutschstämmige Vorfahren haben.
Heute gibt es jedenfalls zwei Richrungen. Die eine lebt zB ohne Trecker, ohne Waschmasine usw.
Die andere Gemeinschaft hat dieses eingeführt.
Die jungen Leute sitzen hingegen heutzutage zwischen zwei Stühlen.
Der dritte Stuhl lässt sie die jeweilige Amishgruppe verlassen.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...
von Burgen am 18.10.2024 08:26
Freitag
Jesaja 53,3
Er war der Allerverachtetste und Unwerteste, voller Schmerzen und Krankheit.
Lukas 18,32-33
Der Menschensohn wird den Heiden ausgeliefert und
verspottet und misshandelt und angespuckt werden.
Sie werden ihn auspeitschen und töten, und
am dritten Tag wird er auferstehen.
Tagesl: Johannes 18,28-32
fortlL: Klagelieder 3,34-66
Psalm 106
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Zungen und Sprachenrede
von Burgen am 17.10.2024 16:05
Zitat aus Religion und Geschichte - Konzepz Gabe der Zungenrede
I. Religionsgeschichtlich – II. Neues Testament – III. Religionspsychologisch
I. G. ist ein universelles rel. Phänomen, das darin besteht, daß man sprachliche Laute von sich gibt, die einer aus der Sicht des Sprechenden fremden »Sprache« zugehören. Die G. kommt in vielen Kulturen vor. In nicht-christl. Zusammenhängen sind es oft → Schamanen, Zauberer (→ Magie) und andere »rel. Virtuosen«, die sich ihrer bedienen. Wenn der Geist den Körper verläßt oder wenn dieser von einem anderen Geist eingenommen wird, stößt der Schamane als Zeichen dafür oft fremde Laute aus. Manchmal wird eine Art Auslegung durch umstehende Personen oder auch vom Schamanen selbst vorgenommen.
Auch in der Antike ist derartige G. bezeugt; Seher äußern sich z.B. in der → Ekstase unverständlich, so daß Übersetzungsbedarf besteht. Gelegentlich werden die fremden Laute als Sprache des Gottes gedeutet (auch im jüd.-hell. Bereich, vgl. TestHiob 47–52). Im Urchristentum wurden G. und → Enthusiasmus zu einer prägenden Erfahrung, allerdings nur während der ersten Generationen; später drängten die entstehenden kirchl. Kontrollmechanismen die ekstatischen Elemente an den Rand und in die Latenz. G. und Enthusiasmus verschwanden aber nie ganz. Bes.... Weiterlesen »
Lexikon : Fritz Rienecker ua. ...
Zungenrede Bezeichnet ein Reden in verschiedenen (1Kor 12,10.30), dem Sprecher unbekannten (Apg 2,4) und neuen (Mk 16,17) Sprachen der Menschen (Apg 2,8–11) oder Engel (1Kor 13,1), das unmittelbar vom Heiligen Geist gewirkt wird (Apg 2,4; 1Kor 12,11). Der Redende ist dabei mit seinem Geist, nicht aber mit dem Verstand (griech. nous; LÜ: Sinn; 1Kor 14,14.19) beteiligt; was er spricht, kann seinen Zuhörern verständlich sein (Apg 2,6.11), ist es meist aber wohl nicht (1Kor 14,2.9). Darum fordert Paulus für das Zungenreden in der Gemeinde die Auslegung, die dem Redenden (V. 5.13) oder einem anderen unmittelbar von Gott gegeben wird (1Kor 12,10f; 14,26f). Mit solcher Auslegung dient auch die Zungenrede wie die Weissagung zur Erbauung, Tröstung und Ermahnung der Gemeinde (V. 5).
Abgesehen davon ist das Reden in Zungen ein Beten (V. 14), Danken (V. 16f) und Reden zu Gott (V. 2), das den aufbaut, der es auch ohne Auslegung für sich tut (V. 4). Paulus ermahnt daher, diese Gabe und Waffe im geistlichen → Kampf nicht zu vernachlässigen oder zu unterdrücken (V. 28.39), und dankt Gott, dass er selbst mehr in Zungen redet als alle Gemeindeglieder in Korinth (V. 18).
Der Apostel sieht im Zungenreden die Erfüllung der atl. Verheißung: »Ich will mit anderen Zungen und mit anderen Lippen reden zu diesem Volk, und sie werden mich auch so nicht hören« (Jes 28,11f; 1Kor 14,21), ein Zeichen also, an dem das Gericht über die Ungläubigen, ihre Trennung von Gott und Verständnislosigkeit für geistliche Dinge offenbar wird (V. 22). Das Reden in unverständlichen Sprachen wirkt auf den Außenstehenden so, dass er die Sprechenden für »betrunken« (Apg 2,13) oder »verrückt« (1Kor 14,23) erklärt (vgl. 1Kor 2,14). Diese Reaktion gibt aber keinen Grund zu der Annahme, dass es sich beim Zungenreden um eine ekstatische Erscheinung handele, bei der das Bewusstsein der Redenden ausgeschaltet wäre; Petrus hat jedenfalls die Bemerkungen der Umstehenden deutlich verstanden (Apg 2,13.15).
Neben der Zungenrede, die wie die übrigen → Gaben des Geistes nicht jedem einzelnen gegeben ist (1Kor 12,10f.30), gibt es auch ein entsprechendes Singen im Geist (1Kor 14,15; → Gottesdienst V,3). ...
Fritz Rienecker u. a., Hrsg., „Zungenrede", Lexikon zur Bibel: Personen, Geschichte, Archäologie, Geografie und Theologie der Bibel (Witten: SCM R. Brockhaus, 2017), 1297–1298.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Zungen und Sprachenrede
von Burgen am 17.10.2024 10:53
Hallo pausenclown,
dass die 'Hexe' dies auslegen konnte ist nicht ungewöhnlich.
Satan, die Schlange, kennt die Bibel in und auswendig.
Leider meist viel besser als wir Menschen.
Jesus wurde ja durch ihn auch versucht, indem er abgewartet hatte,
bis unser HERR und Heiland keine Kraft mehr hatte und sehr sehr hungrig war.
Und dann eben leider auch 'übernimmt' er unsere Augen und impliziert viele Begierden
dadurch im Menschen usw.
Was tun?
Jesus hielt dem satanischen Einfluss in dieser Situation stand, indem er das Wort Gottes, welches ja sein eigenes Wort war, entgegenhielt.
Und wir?
Wir sollten uns täglich kleiden mit der Gerechtigkeit Gottes, besonders, wenn man weiß, dass man durch und mit der Arbeit dämonischer Kräfte zu tun hat. In zB Epherserbrief wird sehr gut die Glaubenswaffenrüstung beschrieben und erklärt. Aber auch das abendmahl, die Psalmen 23 und 91 und andere können diesbezüglich vor Angriffen schützen.
Allein schon die Faszination dieser Dinge kann und wird denjenigen in seinen Bann ziehen - es sei denn, er ist bestens geschützt.
Koch und Blumhardt von damals haben sich damit auseinander gesetzt. Die Gefahr sollte man nicht unterschätzen. Besonders in der heutigen Zeit, die sich dem Ende entgegen bewegt.
Jedoch sollen wir uns nicht vor Angst verkriechen - jedoch unbedingt das Wort Gottes helfend im Herzen haben und auch benutzen, wenn man mit solchen Gruppen und Personen zu tun hat. Auch Tische rücken gehört in diesen Bereich.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...
von Burgen am 17.10.2024 09:26
Donnerstag
5.Mose 4,31
Der HERR, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; er wird dich nicht verlassen noch verderben.
1.Joh 5,14
Darauf gründet unsere [eure] Zuversicht: dass er uns erhört, wenn wir etwas erbitten nach seinem Willen.
TagesL: 1.Korinther 14,26-33
fortlL: Klagelieder 3,1-33
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2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Zungen und Sprachenrede
von Burgen am 16.10.2024 21:29
Hallöchen,
im Calwerlexikon steht von Adolf Schlatter, ein sehr guter längerer Neitrag zum Zungen-Sprachengebet.
Und auch überhaupt der Hintergrund der Sprachen , auch wie Sprache Völker und Religionen beeinflusst hat
Vielleicht hat ja der eine oder andere Zugang zu solchen Informationen.
dachte ich heute, dass wir ja auch sozusagen ständig beten solten . Und dieses eignet sich hervorragend , immer über Tag im Gebet, Lob und Anbetung mit IHM verbunden zu sein
Schreibe auf Handy, deswegen so komisch vielleicht. ;)
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
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Re: Zungen und Sprachenrede
von Burgen am 16.10.2024 09:25
Es geht einmal darum prophetisch in Sprachen zu beten - innerhalb der Gemeinde für die Gemeinde.
Und wie Paulus in seinen Briefen schreibt, während der Wanderungen, Pferde- oder Eselritten, Schifffahrten, Folterungen in Gefängnislöchern mit angeketteten Füssen usw. - hat er mehr als alle anderen mit Zungengebet gebetet. Ohne dass dies ausgelegt und passend per goggl für andere gemacht worden wäre. Er betete direkt zu Gott.
Und genau dies tun sogar schon Kinder. ZB vor einer Klassenarbeit, oder vor einem Vorstellungsgespräch usw.
Ihr beschuldet hier eigentlich, dass wir, die das praktizieren und lobschätzen, vom Teufel sind. Und ja, der Teufel hat kein Gefallen daran, dass der Mensch Gott/Jesus lobt, dankt und den heiligen Geist preist.
Er ist ein Lügner, von Anfang an und ein Verdreher der Wahrheit, auch von Anfang an.
Jesus Christus hingegen ist ein Baumeister und Erlöser des Menschen - so dieser erlöst werden will ....
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...
von Burgen am 16.10.2024 09:16
Mittwoch
Besser ein Gericht Kraut mit Liebe als ein gemästeter Ochse mit Hass. Sprüche 15,17
Jesus sah eine Witwe, die steckte zwei kleine Kupfermünzen in den Opferkasten. Lukas 21,2-4
Da sagte er: "Ich versichere euch:
Diese arme Witwe hat mehr gegeben als alle anderen.
Die haben alle nur etwas von ihrem Überfluss abgegeben.
Sie aber hat alles hergegeben, was sie dringend zum Leben gebraucht hätte."
TagesL: Epheser 5,25-32
fortlL: Klagelieder 1,1-11.17-22
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
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