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Burgen

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Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann

von Burgen am 22.10.2024 09:29

Christus aber war treu als Sohn über Gottes Haus.
Sein Haus sind wir,
wenn wir den Freimut und den Ruhm der Hoffnung festhalten. Hebräer 3,6

:::

[in Luth 84: steht anstatt Freimut - Vertrauen und den Ruhm der Hoffnung festhalten.]
[Parallelergänzung zum 'Haus' : Eph 2,19:
So seid ihr nun nicht mehr 'Gäste und Fremdlinge' sondern 'Mitbürger' der Heiligen
und Gottes Hausgenossen. Eph 2,19

und 1.Petrus 2,5:
Und auch ihr als lebendige Steine erbaut euch zum geistlichen Hause und zur
heiligen Priesterschaft, zu opfern geistliche Opfer, die Gott wohlgefällig sind
durch Jesus Christus.

[vertrauen, freimütig bekennen, voller Hoffnung sein, nicht nachlassen,
sich nicht abwenden, von Jesus/Gott und der Schrift usw. , die dabei hilft,
das geistliche Haus weiterhin bauen mit anderen lebendige Steine zu sein ...]


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Re: Gleis 3. Gesetzlichkeit.

von Burgen am 21.10.2024 15:05

Nun,

es gehört zusammen.


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Re: Gleis 3. Gesetzlichkeit.

von Burgen am 21.10.2024 13:21



Hallo Pausenclown, 

ja, es besteht Verwirrung zwischen Gesetz und Gnade. 

Könnte man auch sagen zwischen Gesetzlichkeit und Barmherzigkeit, da Jesus Gnade in Person ist. 


So wie die beiden Steintafeln wohl zu beurteilen sind aus heutiger bzw. christlicher Sicht, steht bei paulus, meine Römerbrief besonders, dass die Tafeln jetzt in das Herz der gläubigen stets vorhanden ist. 
Jedoch nicht in Gesetzlichkeit ausgeführt werden sollte. Damit ist der sogenannte Buchstabenglauben gemeint um die Buchstaben im Leben ohne dem gnädigen Gott auszuüben. 

In der Folge nämlich alle die hinzugefügten 'anderen' Gesetze in echt zu befolgen. Meist wird dies ja auf das Sabbat-Gebotsgesetz bezogen. Noch vor 30 Jahren, soweit mir bekannt, war es verboten zB den Lichtschalter zu betätigen. Oder wie die Bibel erzählt von Jesus, dass ihm nicht erlaubtr sein sollte seine Hand auszustrecken um einen Menschen durch diese Tat und der Aussprache: dir sind deine Sünden vergeben - gehe hin und tue solches nicht mehr. 

Anstatt dass die Pharisäer sich über Heilungen freuten, verurteilten sie das was geschehen war. 

Soweit mir bekannt, sollten also die 10 Gebote auf den Steintafeln aufzeigen, dass der Mensch ohne Hilfe Gottes niemals in der Lage ist, nach den 10 Geboten zu leben. 
Jesus Erzählung, sein Gespräch mit dem reichen jungen mann zeigt dieses deutlich auf. 

Am Sinai hatten sie damals hochheilig verkündet, dass sie in der Lage waren, alles zu halten und tun, was Gott ihnen geboten hatte und gebieten werde. Und schon im nächsten Moment das goldene Kalb zu schaffen und dieses als ihren Gott anzubeten und eine sündige Orgie feierten. 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Gleis 3. Gesetzlichkeit.

von Burgen am 21.10.2024 10:41



ja, Werkgerechtigkeit, ich verstehe es so, dass wir eben vor Gott nicht durch Werke wie : du sollst dies und das tun, damit du gerecht und wohlgefällig vor mir sein kannst. Oder, mit Gesetzlichkeit und oder Werkgerechtigkeit kannst du kein lebendiges Opfer vor mir sein. 

Das Gesetz hat sozusagen ausgedient, obwohl die sogenannten 10 Gebote niemals ihre (geistliche) Gültigkeit verlieren. Aber nun sind sie nicht mehr ein Gesetz vor augen, sondern im Herzen - und dieser Umstand führte damals dazu, dass die Menschen all die anderen Gesetze hinzufügten, obwohl sie nicht gehalten werden konnten. 
Das dickste Beispiel, und härteste Geschehen war, die Begebenheit unmittelbar vor und während und danach - die 10 Gebote der Steintafeln. Bis heute kann niemand diese Gebote ohne wenn und aber einhalten. Denn ua die Gedanken sind nicht immer rein und wohllautend. Meistens ist im Herzen ein Zipfel, der besagt: ich will aber ... oder ähnlich. 

ZB Hanffreigabe. Jeder weiß welche Auswirkungen Drogen haben. Trotzdem wird der Umgang damit frei gegeben und führt zu körperlichen und geistigen Schäden. Die Menschen tun also, was sie einander antun wollen. Und die Kraft etwas daran ändern zu können, kann der Mensch fast niemals ohne Hilfe anderer. 

Und hier könnte man zB Jesus mittels Glauben und Heiligem Geist einladen zu helfen. Zu helfen von dem Druck des Schadens und seinen verschiedenen Auswirkungen frei zu werden. 

Mir hat sich folgender Satz eingeprägt: Das Gesetz wurde gegeben - Die Gnade ... ist durch Chrsitus Jesus geworden. 
Es liegt nun nicht am Gesetz, sondern an Beziehung. 
Hebr 2,5 .. steht zB Ihr, baut euch zum geistlichen Haus und zur heiligen Priesterschaft, 
                zu opfern geistliche Opfer, die Gott wohlgefällig sind durch Jesus Christus. 

Jesus schickt nicht [mehr] Truppen los, um uns zu schlagen, ins Gefängnis zu bringen, er schickt keine Krankheiten, die uns sterben lassen. Aber da wo er ist, geschehen auch Wunder.
Das Gesetz will uns festschreiben, festhalten aus eigener Kraft leben , m
die Gnade Jesus schafft ua geistliche Freiheit - wie eine gesegnetes Umfeld, keine Strafe,
aber sie erzieht eben auch wie ein Vater sein Kind. Jedoch nach Massstäben der Bibel und nicht aus emotionaler Wut heraus oder Verdrehung der Worte, um den eigenen Willen zum Schaden des Kindes durchzusetzen ... 

Damals mussten die Menschen am Sinai erkennen, dass sie nicht in der Lage waren an Gott festzuhalten und ihn permanent anzubeten. Sei brachen das Beziehungsgeschehen mit Gott wiedermal ab, in dem sie taten was sie wollten ... 

Dieses hier deckt keineswegs alles ab, was Gesetzlichkeit betrifft. Es liegt irgendwie tief im Menschen drinnen . 







 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...

von Burgen am 21.10.2024 10:12



Montag  


Das Volk, das ich mir bereitet habe, soll meinen Ruhm verkündigen.  Jesaja 43,21  

Christus aber war treu als Sohn über Gottes Haus. 
Sein Haus sind wir, 
wenn wir den Freimut und den Ruhm der Hoffnung festhalten.   Hebräer 3,6 

::: 

[in Luth 84: steht anstatt Freimut - Vertrauen und den Ruhm der Hoffnung festhalten.]
[Parallelergänzung zum 'Haus' : Eph 2,19
So seid ihr nun nicht mehr 'Gäste und Fremdlinge' sondern 'Mitbürger' der Heiligen 
und Gottes Hausgenossen. Eph 2,19 

und 1.Petrus 2,5
Und auch ihr als lebendige Steine erbaut euch zum geistlichen Hause und zur 
heiligen Priesterschaft, zu opfern geistliche Opfer, die Gott wohlgefällig sind 
durch Jesus Christus. 

[vertrauen, freimütig bekennen, voller Hoffnung sein, nicht nachlassen, 
sich nicht abwenden, von Jesus/Gott und der Schrift usw. , die dabei hilft, 
das geistliche Haus weiterhin bauen mit anderen lebendige Steine zu sein ...] 

::: 

TagesL: 1.Samuel 19,1-7 
fortlL: 2.Korinther 1,1-11 
Psalm 106,24-48  






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Re: Noch eine neue kleine Studienbibel - NT :-)

von Burgen am 20.10.2024 23:33



Ja, lebendig. Das ist nicht verwunderlich. Seit längerer Zeit wollen die meisten Menschen die genaueste Übersetzung um tiefer verstehen und eintauchen.Auch so Jesus besser verstehen und lieben. 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann

von Burgen am 20.10.2024 11:26



Hallöchen, 


Vermutlich sind solche Bibelstellen, die wie die Frage nach der Haarlänge, offen oder gebunden, mit Mütze oder ohne usw. vergleichbar mit der Aussage, unablässig beten. 

Da wir in Christus sind, kommt es wohl in der Hauptsache ua darauf an, Gott anzubeten, sein Herz von Verhärtung, Befleckung usw frei zu halten und durch das Wort, hörend, lesend, und durch das Abendmahl stets zu reinigen, abwaschen zu lassen. 

Mit anderen Worten: Die Herzenshaltung ist entscheidend, nicht die Sonntagskleidung oder so. Wir sollten darauf bedacht sein, solche Aussagen wie Kopfbedeckung, Sprechverbot usw. nicht in die gesetzliche Glaubensschiene abzudriften. 

In der Schrift steht ja auch nicht, dass Männer zB Krawatte, Fliege oder T-shirt mit Anzugjacke tragen soll. 
Andersgläubige tragen ja auch Sari oder die Männer Turban und sehr lange Gewänder in unserer Zeit. Das ist wohl ähnlich zu beurteilen wie althergebrachte Bräuche - wenn denn das Herz weich und voller Liebe iund Mitgefühl für andere ist. 

Ich kenne es auch zB am Sonntag die sonntagskleidung anzuziehen, irgendwie macht das was mit einem. Im guten Sinn gemeint. 


Gruß 
Burgen 








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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...

von Burgen am 20.10.2024 08:02



21.Sonntag nach Trinitatis  


Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.   Römer 12,21   


Pr/Ev: Matthäus 5,38-48     Ep: Epheser 6,10-17   
AT: Jeremia 29,1.4-7 (8-9) 10-14  
Psalm 106, 24-48  

:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: 

Der HERR sprach zu Jeremia: Siehe, ich lege meine Worte in deinen Mund.   Jeremia 1,9 

Paulus schreibt: 1.Korinther 2,3-5: 
Ich war bei euch (den Korinthern) in Schwachheit und in Furcht und mit großem Zittern; 
und mein Wort
und meine Predigt, 
geschahen nicht mit überredenden Worten der Weisheit, 
sondern in Erweis des Geistes und der Kraft, 
aufdass euer Glaube nicht stehe auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft. 

Psalm 106, ... 43 ff 

43 Er errettete sie oftmals; aber sie widerstrebten ihm mit ihren Plänen, 
und sie sanken immer tiefer durch ihre Ungerechtigkeit. 

44 Aber er sah ihre Not an, als er ihr Schreien hörte, 
45 und er gedachte an seinen Bund mit ihnen und 
empfand Mitleid nach seiner großen Gnade; 

46 und er ließ sie Erbarmen finden bei allen, die sie gefangen hielten. 







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Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann

von Burgen am 20.10.2024 07:43



Letztlich geht es doch darum, in welcher Stellung mein Menschsein vor Gott / Jesus ist. 

ZB besuche ich ihn nur alle 3 Mon mal oder bin ich die Gerechtigkeit Gottes aus Glauben in Jesus Christus. 

Und als wiedergeborene Menschen lebe ich trotzdem meinen Alltag so, wie ich denke was mir die Bibel sagt. 

Heisst, ich lebe innerhalb meines Dorfes, und innerhalb meiner Glaubensgemeinschaft. 

In beiden Lebensgemeinschaften kann ich ein zB Kopftuch tragen, einen längeren oder langen Rock, Kleid oder so, oder eben nicht. 

Kann mich gut daran erinnern, vor 30 - 20 Jahren oder inzwischen noch länger, als die sog. Russlanddeutschen sich hier ansiedelten, fielen sie auf in dem fast alle Frauen Kopftuch trugen. 
Und auch heute - bei uns um die Ecke - tragen die Mädchen und Frauen keine langen Hosen zum Gottesdienst. Die Kopftücher jedoch wurden weitgehends abgelegt inzwischen. 

Sie sind halt erkennbar, in ihrer Kleidung - wie früher vielleicht Sektenmitglieder ja auch erkennbar sind oder waren. 

Letztlich geht es glaubensmäßig um die Stellung, die jemand in Christus Jesus hat. 
Seine Beziehung kann bedeuten ein kopftuch - oder eben lange Haare als Zeugnis der Ehre zu Gott zu tragen. So oder so, Gott sieht heute uns in Jesus Christus an, mit dem jeder Christ zur Rechten Gottes sitzt. Und im Laufe seines irdischen Lebens wird Gott an seinem inneren Menschen arbeiten, sodass er Jesus immer ähnlicher wird. Irgendwann wird dieser Mensch von innen nach aussen dieses Licht Gottes tragen können. Sei es mit oder ohn Haare, jedoch eine Mütze tragend ;) 


Gruss 
Burgen 




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Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem

von Burgen am 19.10.2024 15:53




Klagelieder 5,1-22 war bis heute fortlaufende Lese in den Herrnhuter Losungen. 

Und diesen heutigen untenstehenden englischen Text habe ich gerade mit deepl übersetzt, kann es jedoch hier nicht einfügen, weil alles in Logos mit  Bibelsoftware verknüpft ist und die dt Übersetzung dazu nicht kopiert werden kann. 

Jedenfalls während des Lesens dachte ich, ob wir vielleicht mit ähnlichen Worten des Gebets, wie das letzte Klagelied uns lesen lässt, auch so beten könnten für Israel? Wäre es angebracht, in diese Gebetsdenkweise als Christ für Israel zu beten? 

Bin mir da nicht sicher. Jedenfalls von der Übersetzung her bin ich gerade am Überlegen. 
Dabei stelle ich mir immer vor, dass  in unserem Land der Fall der trennenden materiellen Mauer und deren politischem System aufgrund des Betens sicherlich gefallen ist. 

Meine Unsicherheit rührt aber auch daher, dass uns vielleicht der Blick in die derzeitige und fernere Zukunft verwehrt ist. 
Dennoch sollten wir dem Feind seine Macht über Angst der Menschen und Zerstörung usw. im Glauben und Vertrauen an Jesu Macht  sozusagen verbieten. 
Wie gesagt, dies sind nur Gedanken, die durch das Lesen des heutigen Textes beschäftigen. 

Letztlich ist ja auch hier in diesem Fall Jesus der Anker und Schnittpunkt. 




The Many Sufferings of the People of Jerusalem (5:1–14)

 

The opening address to Yahweh indicates that this passage is a prayer. The people of Jerusalem implore the Lord to take note of their suffering. They list multiple examples of that suffering, reminiscent of examples recounted throughout the book. These include financial catastrophe, family devastation, enslavement, rape, and torture. Individuals of all ages and social strata have been ravaged. Verse 7 traces the people's misery to wrong alliances made by their ancestors.

Jerusalem Confesses Its Sins (5:15–18)

Jerusalem's inhabitants continue describing their affliction, but in more general terms than 5:1–14. The focus is not so much on the destruction itself but on the resulting emotional turmoil. At the heart of the passage is the people's straightforward confession of their own sins (5:16). This provides a counterpoint to their earlier bemoaning of their ancestors' sins (5:7).

Jerusalem Pleads With the Lord for Restoration (5:19–22)

This passage brings Lamentations to an impassioned close as the people of Jerusalem make their final plea to Yahweh. They express faith in his sovereignty, appeal to his compassion, and cry out for restoration. The concluding verse indirectly appeals to his covenant loyalty. Even though the book does not add an assurance of restoration at this point, earlier portions—especially 3:21–33—clearly point in the direction of hope.

Douglas Mangum, Hrsg., Lexham Context Commentary: Old Testament, Lexham Context Commentary (Bellingham, WA: Lexham Press, 2020), Klgl 5,1–22. 




Gruss 
Burgen 




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Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.10.2024 15:57.
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