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Burgen

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Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann

von Burgen am 28.10.2024 16:46



Plüschmors: Das ist der Punkt! Wo finden wir für Christen denn ganz konkrete und eindeutige Richtlinien bezüglich unserer Bekleidung im Gottesdienst? 

Moden ändern sich eben mit der Zeit. So besonders einladend ist es vielleicht ja nicht für Außenstehende, wenn wir Männer noch wie Johannes der Täufer zum Gottesdienst wallen...

Oben habe ich beschrieben wie Mode, auch oder besonders in Öffentlichkeit oder 'frommen Sonntagen, Seminaren, und und aussehen sollte. 

Schaut manchen Hintern an, oder fast nackigen Rücken, Bluse bis zur Brust hochgeknotet - Im Schritt die Hose vorn und hinten aussehend wir fast ohne Hose, meist viel zu enge Jeans. Das alles schon bei jungen Mädchen zB auf dem Bahnhof, in der Bahn oder überhaupt. 

Sowie im Winter/Frühling die ersten Sonnenstrahlen kommen, wird sich ziemlich oberflächlich von Mann und Frau jeglichen Alters gekleidet, oftmals sogar sowas wie Badeschlappen getragen, selbst im Supermarkt oder so. Ein Mann dies Jahr ging sogar mit ganz nacktem OberKörper durch die Straßenbahn und forderte Geld von den anderen Fahrgästen ein. 

Ein Restaurant zB verbietet im Biergarten mit Badezeug einzukaufen von kleinen Speisen, Getränken oder Eis. Wenn sie nicht bedient werden, obwohl dies draußen vor der Tür angeschlagen ist, tun die Leute völlig empört. Meiner Beobachtung nach sind die weggeschickten Leute eigentlich als gut betucht (wie man so sagt) zu gelten. Das merkt man ihnen jedenfalls so an. Also nicht einfältig oder so. 


 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.10.2024 16:47.

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Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann

von Burgen am 28.10.2024 16:30


Hallöchen, 

wie kleidet sich eine 'anständig' angezogene Frau in der Öffentlichkeit, im Geschaft, auf dem Feld, überhaupt und insbesondere in der Kirche oder christlichem Versammlungsraum?  - Da sind wir schon mal weit weg von der Kopfbedeckungsbetrachtungsweise. 

ZB die Frauen im Fernsehen. Aber auch die Männer. 
Wie da sind die einzelnen Rubriken und jeweiligen Moderatoren. 
Die Frauen zB sind 'nett', eher konservativ angezogen. Also nicht aufreizend, anstößig. 
Heisst, der jeweilige Saum von Rock oder Kleid umschmeichelt fast überall das Knie.  
Lange Hosen sind nicht übermäßig eng und einklemmend geschnitten. 
Der Ausschnitt am Hals ist so, dass die Kamera nicht gleich bis zum Bauchnabel hindurchleuchten kann. 
Ist der tiefer im Schnitt, beugt sich die Frau über den Tisch oderso, bedeckt graziel leicht eine Hand ihren Ausschnitt. Dies auch vor oder nach einem Konzert der Sängerin oder Pianistin. 

Bei den Männern sieht dies alles etwas einfacher aus. 
Meist trägt er einen Anzug, mit Hemd, offenem Kragen, T-schirt oder Oberhemd. 
Oder eine Fliege - dies heutzutage eher selten, oder Krawatte, da gibt es wirklich wunderschön anzusehende, ausdrucksvolle Krawatten. Pstor Charles Stanley hatt immer solch wunderschöne. Lange Zeit galten die krawattenähnliche Schals für gut angezogene Männer. 
Dazu eben die Anzughose, oder eine neutrale ähnliche Hose oder eben heutzutage eine gut sitzende Qualitätsjeans. 

Für Beide, Mann oder Frau natürlich auch noch ein schicker jedoch nicht aufgetakelter Pullover. 
Das Schuhwerk dient bedonderer Betrachtung. 
Heute die Art der Turnschuhe. Lederschuhe, gut glänzend. Oft spitz vorne, das gilt als elegant, manchmal sind Löcher hineingedrückt, das ist dann besonders eleganz für jemanden, der etwas auf sich hält. 
Bei Frauen die Absätze von Lederschuhen. Nach wie vor sind 8 - 10 cm hohe Absätze zu sehen. Allerdings nicht auf normalen Pflasterstraßen geeignet. Und tun ja auch nicht den Füßen gut, gelten jedoch als eleganz, besonders wenn dazu ein weiter Mantel getragen wird. 

::: 

Was sieht man hingegen auf den deutschen Straßen? Das braucht hier wohl nicht beschrieben werden. ... 

Genau wie Empathie und fehlende Empathie gibt es eben auch fehlende Scham, Schamlosigkeit und angebrachtes Schamgefühl. 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann

von Burgen am 28.10.2024 09:18



Im TV war vor Jahren mal eine Doku zum Thema Kleidung 
der Menschen von damals bis heute. 

Interessant war, dass sich 'eigentlich' nur die Stoffe geändert haben. 
Die Schnitt - Technik und die Hülle usw. sahen aus wir heutzutage. 

Fand ich recht beeindruckend. 
Grundlage der Sendung  waren teilweise die Höhlenmalereien, 
welche gefunden und ausgewertet worden waren, sowie alte Gräber. 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...

von Burgen am 28.10.2024 09:11



Montag 


Wir haben gestern unser jährliches Pudelrennen - Herbstfest durchgeführt. 
Es waren an die 20 Pudel mit ihren Menschen anwesend, obwohl, ohne Auto 
fast nicht erreichbar, ua. wegen reichhaltiger Baumassnahmen, sodass der 
Bus nicht fährt ... 
Und es war rundum eine sehr schöne Zeit, sogar hinterher der Abwasch und 
das Aufräumen und alles wieder einsammeln usw. ging uns flott von der Hand. 
Zwischendurch pieselte etwas Regentropfen, wir waren davon 'unbeeindruckt' ;) 
Danke, lieber HErr Jesus für alle Bewahrung und unsere Freude im Miteinander ... 

::: 

Losung: 

Du wirst meine Seele nicht dem Tode lassen.  Psalm 16,10  

Jesus spricht zu Marta:                              Johannes 11,25-26   
Ich bin
die Auferstehung und das Leben. 
Wer an mich glaubt, 
der wird leben, ob er gleich stürbe; 
und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. 
Glaubst du das?  [verstehst du das ?]    








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Re: Andacht: Bei Gott ist alles anders

von Burgen am 28.10.2024 08:58



Hallöchen, 

gestern Abend dachte nochmal über das vermeintlich fremde Wort nach und habe es dann doch nachgeschaut. 

"Was bedeutet Doxologie auf Deutsch?
Der Begriff Doxologie (griech. dóxa = „Ruhm, Ehre, Glanz, Herrlichkeit") bezeichnet 
den als feierlichen Ausruf geformten Lobpreis Gottes und seiner Herrlichkeit,
meist in trinitarischer Form, d. h. unter Nennung der drei göttlichen Personen Vater, Sohn und Heiliger Geist."

:::: 

Im Alltag geht dieses Wort sowie die Bedeutung für einen selbst eher meist unter, oder nicht? 


LG 
Burgen 


 


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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...

von Burgen am 27.10.2024 07:04



22.Sonntag nach Trinitatis  


Bei dir ist die Vergebung, dass man dich [ehr]fürchte.   Psalm 130,4   

Ev: Matthäus 18,21-35    Ep: Römer 7,14-25a  
AT: Jesaja 44,21-23         Pr: Micha 6,1-8        Psalm 143   

:::  

Höre Israel, der HERR ist unser Gott, der HERR ist einer.   5.Mose 6,4  

Es sind verschiedene Kräfte; aber es ist ein Gott, der da wirkt alles in allen.   
1.Korinther 12,6 


Bitte: Lied 251,7 : 

Lass uns so vereinigt werden, wie du mit dem Vater bist, 
bis schon hier auf Erden kein getrenntes Glied mehr ist, 
und allein von deinem Brennen nehme unser Licht den schein; 
also wird die Welt erkennen, dass wir deine Jünger sein. 

Nikolaus Ludwig von Zinzendorf  


::::::::::::::::::::::::::: 


Danke für diesen neuen Tag, den du gemacht hast.
Danke für die rote Farbe zwischen den Wolken am Himmel. 
Und danke für die Frieden, der noch unberührt erscheint. 
Schütze uns bitte und segne die Gottesdienste zuhause und in den Gemeinden. 
Du bist unser aller Gott, wir brauchen aufzuschauen und unsere Herzen 
zu dir hin ausrichten. 
Danke, dass du jedes Seufzen, Stöhnen, Singen und Beten hörst.
Du bist bei, und in uns, wir gehören ja zu dir, danke für deine Liebe ... 





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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...

von Burgen am 26.10.2024 10:10



Samstag  (für Christen und Judenchristen)   Sabbat  (für Juden und Judenchristen?) 

:::::::

Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.  Psalm 23,1  

(Der HERR, nicht Gott allgemein, auch nicht, wie im Schöpfungsbericht -
das war ja schon - Schöpfergott, 
aber zu der damaligen Zeit auch der richtende G. ,
sondern der HERRR des Lebens, des Schutzes, Bewahrende usw.)  


Jesus spricht: Ich bin der gute Hirte. - Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.   Joh 10,11 

(nicht Rabbi, und und,  sondern der Herr Jesus, Jeshua ist  d e r  Hirte, Freund des Lebens ...) 

:::::::

TagesL: 2.Timotheus 2,1-5 (6)   
fortlL:   2.Korinther   3,12-18





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Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.10.2024 10:17.

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Re: Andacht: Bei Gott ist alles anders

von Burgen am 25.10.2024 10:46


Liebe Cleo, 

Gute Thematik. 

Gott nutzt die Schwachheit, nicht die Stärke 
Gott hasst Stolz und segnet Demut 
Gott ist Gegorsam wichtig, in der Welt die "Freiheit/jeder soll machen, was er will" 
Gott hat besonders ein Auge auf die Armen, Kranken, Witwen und sogar Sünder [Zusatz: wir alle waren Sünder] 
Gott geht nicht nach Leistung, sondern nach Herz [Zusatz: nach dem, was im Herzen regiert] 

Vielleicht können deine Überlegungen hier münden in 2.Petrus 1,2-4 ? 
Mit der Überschrift: 
Alles abgedeckt und nichts ist ausgeschlossen: 2.Petrus 1,2-4 

Gnade und Friede werde euch (ihr Lieben in der Suppenküche] mehr und mehr zuteil 
in der Erkenntnis Gottes und unseres Herrn Jesus Christus! 
Da seine göttliche Kraft uns alles geschenkt hat, was zum Leben und 
[zum Wandel in] Gottesfurcht dient, durch die Erkenntnis dessen, 
der uns berufen hat durch [seine] Herrlichkeit und Tugend, durch welche er 
uns die überaus großen und kostbaren Verheißungen gegeben hat, 
damit ihr durch dieselben göttlicher Natur teilhaftig werdet, 
nachem ihr dem Verderben entflohen seid, das durch die Begierde in 
der Welt herrscht.   2.Petrus 1,2-4 

Jesus sagt: denn ohne mich könnt ihr nichts tun ... 



 Lieber Gruß 
Burgen 







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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...

von Burgen am 25.10.2024 09:33



Freitag  


Halte dich an die Unterweisung, lass nicht von ihr ab, bewahre sie, denn sie ist dein Leben.  Sprüche 4,13   

Du aber bleibe bei dem, was du gelernt hast und was dir anvertraut ist; 
du weist ja, von wem du gelernt hast und dass du von Kind auf die heiligen Schriften kennst, 
die dich unterweisen können zur Seligkeit durch den Glauben an Christus Jesus.    2.Tim 3,14-15 



Lied: 

Halt dich im Glauben an das Wort, das fest ist und gewiss; 
das führet dich zum Lichte fort aus aller Finsternis. 

(Michael Müller) 


TagesL: Lukas 22,49-53 
fortlL:  2.Korinther 3,1-11   






 


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Re: (k)ein Bildnis machen

von Burgen am 25.10.2024 09:22



Danke Plueschmors, 

das verstehe ich jetzt natürlich. Er hatte damals weit ausgeholt und die Gegebenheiten miteinbezogen. 

Es ist ja bis heute so, das ist jedoch auch natürlich menschlich, dass wir ständig, jeder Mensch, sich schon im unbewussten Zustand Bilder macht. Diese können sogar einen großen Teil der Gedanken am Tag ausfüllen. 

Vielleicht könnte man sa miteinbeziehen die Aufforderung Gottes: "Vor allem anderen behüte dein Herz." 
Und die Augen sind vielfach Eingangstor. Aber nicht nur sie. 

Gerade vielleicht wir 'nüchternen' Westler sind besonders gefährdet. ZB die anderen Länder, die ihre bunten vielfältigen Kulte so anziehend sind. Da las ich mal, dass auch die 'Mützen' der Kirchenbischöfe und ihre Trachten dem Heidentum entnommen sind. Sie gehören einer anderen Zeit an. 
Genau wie der schwarze Talar - manche Frauen, besonders superschlanke, erinnern ehr an , mag das Wort gar nicht teilen mit euch. Andererseits machen solche Kleidungen natürlich deutlich, dass ein Unterschied besteht zwischen einem Amt und ihrer Handlung und einem alltäglichen Leben. 


Letztens las in einem Blog die Behandlung von KI, die ja zum Guten sowie schlechtem genutzt werden kann. Interessant war in dem Beitrag, dass das Wort technik ähnlich in der Bibel vorkommt. Da war der Zusammenhang, dass Gott selbst vielleicht dieses - wie auch schon das atom vorher - im Gebrauch hatte. 
Das in dem Beispiel von Elia, als er Feuer vom Himmel erbat und Gott einschritt. 

das sind ja alles Bilder, die dann jemand, heute, im Computer, Zeichenstift usw. sichtbar werden lässt. 
Der Unterschied, Gott brauchte nur ein Wort. Der Mensch hingegen braucht(e) ganze Schränke um seine Gedanken dann Materie werden zu lassen. 

Und ja, Argo hat soeben im Thread "Kopfbedeckung" der Frau einen sehr plausiblen guten Beitrag eingestellt. 
Er machte deutlich, dass Gut und Böse total eng beieinander liegen ... 




 


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