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Argo

84, Männlich

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Das AUS... Vorbereitungen für die Zeiten danach!

von Argo am 08.02.2025 10:12

     Ein Thema welches uns angeht!

     Die Falten des Lebens kennzeichnen die vergangenen Jahre unseres Lebens. Die Wahrheit bleibt splitternackt ob sie gut oder schlecht waren. Die Realität des Todes kommt immer näher zu uns. Bleibt uns noch Zeit das Leben zu ändern? Reicht noch das was wir in der Hand bekommen, oder muss unserer Geist, unser Herz und unsere Seele auf das ergreifen was in der Vergangenheit vielleicht uns gefehlt hat, nämlich die Liebe zu unserem Nächsten?
     Besser spät als nie, sagten die alten Griechen und versuchten das Unerreichte zu erreichen. Der Erfolg kommt wenn wir auf die Stimme unseres Gewissens hören. Wenn wir sie hören, rät sie uns von allem ab, was unrechte Auswirkungen auf uns haben könnte und niemals rät sie uns zu etwas, was wir nicht machen sollten.
     Die Gesetze Gottes sind in unsere Seele gespeichert, deswegen werden wir von unserem Gewissen kontrolliert. Es ist notwendig dass wir einen Dialog mit sich selbst führen und wenn wir unsere Sackgassen spüren, sollen wir unser Leben ändern.
     Der Mensch ob er will oder nicht will, lebt mit Gott zusammen. Gott ist das was wir in unserem inneren Leben besitzen. Wir können ohne Gott nicht leben. Sollten wir über längere Zeit nur Böses statt Gutes tun, dann sterben wir. Die Gesetze Gottes sind in jedem Mensch mit seinem Geburt vom Gott in seiner Seele fest gespeichert worden. Die Gesetze des Bösen kommen erst später bei heranwachsen des Menschen von außen dazu.
     Alle Menschen haben irgendwann etwas bewundernswertes in Ihrem Leben gemacht. Sie haben die richtigen Entscheidungen getroffen und haben sie erfahren dass es Ihnen gut gegangen ist. Sie waren begeistert. Denn den Lehrstoff für die guten Entscheidungen dazu, hat Ihnen der Gott bei Ihren Geburt mitgegeben.
     Damit wir richtige Entscheidungen im Leben treffen können, müssen wir uns ändern. Zuerst müssen wir unseres unbewusstes ich - welches wir mit uns tragen - zum Bewusstsein bringen.
     Jede beliebige Methode welche der Mensch einsetzen würde um das Erkenntnis über sich selbst zu erlangen, wird sicher ihm keinen Erfolg bringen, wenn er das offenbarte Wort Gottes nicht empfangen hat. Fragen wir unser Gewissen ob er mit uns zufrieden ist. Dieses Gewissen ist das offenbarte Wort Gottes, welches wir bei unserem Geburt sozusagen als Mitgift erhalten haben. Und wenn wir in der Lage sind alle unsere Gefühle für unser Leben nackt und ohne Emotionen vorauszusehen, dann... entweder sagen wir ja und entschließen wir uns zu ändern, oder... wir setzen das sinnlose Leben fort und warten bis wir sterben.
     Durch Überlegungen können wir uns mit Absicht und mit positiven Gefühlen von unsere Vergangenheit befreien und somit beginnen wir eine neue Zukunft aufzubauen.
     Unsere Gedanken beeinflussen die Art wie wir uns fühlen und wie wir uns benehmen. Wenn wir uns an die negativen Gefühle die in unserem Leben hatten - welche auch ein Teil unsere Seele beanspruchen – wieder erinnern, dann kommen wir zu dem Entschluss dass wir uns nicht verändern wollen. Wenn wir aber unser Leben zum besseren entwickeln wollen, dann müssen wir an diesen negativen Gefühlen uns nicht mehr wieder erinnern und nur die positiven Gefühle welche in unsere Seele sich auch befinden, in unserem zukünftigen Leben einbauen. Und die negativen Gefühle werden langsam aus unsere Seele verschwinden, denn sie stammen nicht von Gott.
     Ob wir wollen oder nicht wollen, wir haben den Gott in uns der uns hilft. Nützen wir es aus und leben wir nach dem was unser Gewissen uns sagt.

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Argo

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Re: Befruchtung; Nabelschnur; Petrischale; Arche; Schlachtopfer ...

von Argo am 06.02.2025 21:31

Hallo Cleopatra!

Du kannst in den Schriften nicht alles finden. Das brauchst du auch nicht. Die Schriften geben uns die Grundlagen. Alles andere ist unsere Aufgabe sie richtig zu verstehen.
Jesus war Gottes Sohn bevor er als Mensch auf der Erde von Vater Gott geschickt wurde. Es müssten die Geburtsverhältnisse ähnlich wie bei den Menschen sein. Weil Jesus als Mensch auf der Erde kam, müsste außer die Befruchtung die mit Gottes Wirkung stattgefunden hat, alle anderen Entwicklungsstadien im Bauch seiner Mutter erfahren haben. Die Schriften erzählen keine Einzelheiten. Die Schriften schreiben, dass Jesus auf der Welt wie jedes andere Kind kam. Die Einzelheiten braucht der Mensch nicht wissen. Jeder weis wie ein Mensch auf der Welt kommt. Gott hat seinen Sohn so gewollt auf der Erde geschickt. 

Liebe Grüße 

Argo

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Re: Befruchtung; Nabelschnur; Petrischale; Arche; Schlachtopfer ...

von Argo am 04.02.2025 18:50

Hallo Burgen
 
Deine Darstellungen über die Entstehung des Körpers des Menschen sind lehrreich und ein Beweis, dass Gott alles mit nicht zu beschreibenden Fähigkeiten erschaffen hat. Aber mit dem Blut des Menschen als solches sollten man die Moral des Menschen nicht vergleichen.

Die Sünden eines Menschen haben mit dem Blut nichts zu tun. Damals wussten die Menschen nicht wie ein Mensch entsteht und welche Funktionen das Blut eines Menschen hat. So haben sie die Menschen je nach Moral zu guten und zu schlechten Menschen aufgeteilt und sprachen sie von Blutvermischungen zwischen guten und schlechten Menschen. Heute wissen wir, dass das Blut im Körper alle Lebewesen zirkuliert nur um alle Lebewesen im Leben zu erhalten (egal ob sie gut oder schlecht sind).

Blut ist ein Teil des Körpers und die Sünde ist ein Teil des Geistes des Menschen. Sind beide unterschiedliche Natur aber indirekt hängen sie zusammen. Als Beispiel kann ich dir folgendes sagen. Wenn man eine Bergsteigerung unternimmt und den Gipfel erreicht, hat man große Freude, weil der Blick von dort unsere Seele erfreut und unser Körper auch große Freude hat, weil er trainiert wurde. Der Körper hat Freude und die Seele hat separat auch Freude. Das Blut was sollte für Freude haben? Vielleicht hat es mehr Sauerstoff bekommen.

Sünde - fachmännisch gesagt - ist etwas was mit der Einhaltung der Regeln des Gewissens zusammenhängt. Wenn wir sie nicht respektieren, obwohl wir vor Jesus uns verpflichtet haben, dann haben wir eine schlechte Handlung begangen. In der Theologie heißt das Sünde. Zum Beispiel: Wenn ich Geld unterschlage, oder meinen Partner betrüge, das ist eine Sünde. Sünde ist eine absichtliche, bewusste Handlung. Wer seit Monaten seinen Partner betrügt, tut dies absichtlich. 

Niemand kann wissen wie Jesus empfangen wurde und im Bauch seiner Mutter entwickelt wurde. Die Schrift sagt uns der Heilige Geist hat Jesus als bereits befruchtetes Embryo... im Bauch seiner Mutter gelegt. Alles andere ist beim Jesus auch gleich entwickelt worden, wie bei jedem anderen Kind.


Könntest du dir vorstellen, dass heute bei uns hier Tiere an Gott geopfert werden? Was heute bei uns alles anders ist als damals, haben wir Jesus zu verdanken.



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Argo

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Re: Das Gebet und seine Qualität.

von Argo am 03.02.2025 16:55

Hallo Cleopatra.
 
Auch das Gebet muss erlernt werden. Du kannst dir sicher zurückerrinern dass dir es nicht angeboren wurde und dass du ingendwann mit dem Beten angefangen hast.

Ziel meiner Betrachtung war, den Leuten die auch gute Christen sind aber nicht gelernt haben zu beten, die eine Hemmung haben, die, die Kraft des Gebets noch nicht erfahren konnten, zu motivieren, um in dem Genuss eines persönlichen Kontaktes mit Gott erfahren zu können.

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Argo

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Das Gebet und seine Qualität.

von Argo am 02.02.2025 22:16


Der Christ fragt sich: Wie werde ich das Reich Gottes erben? Jesus Christus hat diese Frage beantwortet. Wenn du in das rechte Leben auf Erden (auch das ewige im Himmel) eintreten willst, dann halt die Gebote Gottes und folge mir nach(Mt. 19,17-21).


Das Gebet ist die Grundlage um dieses Ziel zu erreichen. Natürlich müssen wir demütig und einfach glauben, dass für Gott alles möglich ist. Wir fest daran glauben, dass die Kraft Gottes die Lösung für unser Problem liefern kann und uns den rechten Weg im Leben zeigt. Dass wir Ihm gegenüber nicht misstrauisch sind, denn dies kann zu einem Hindernis für die Befriedigung unserer Forderung werden.

Die Qualität des Gebets und seiner Wiederholung hängt vom unserem Willen ab. Anfangs fällt es uns schwer, den Wunsch immer wieder zu wiederholen, meist widerwillig und aus schlechter Angewohnheit sucht unser Geist etwas anderes als das Gebet. Wenn wir jedoch darauf bestehen, gewöhnen wir uns mit der Zeit, immer mehr an das Gebet, und schließlich erwerben wir eine solche Fertigkeit, dass wir es ohne Schwierigkeiten wiederholen. Mit der Zeit erkennen wir, dass das Gebet zu einer wichtigen Errungenschaft geworden ist, und als wir aus irgendeinem Grund aufhören, spüren wir deutlich, dass uns etwas fehlt.

Ohne Gebet ...

Der Lehrer fragt den Hansi:
Hans, betet ihr vor dem Essen?
Nein Herr. Es gibt keinen Grund. Meine Mutter ist eine gute Köchin!

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Re: Sonnabend - Samstag - Sonntag Unterschiede

von Argo am 30.01.2025 16:31


Eine alte Weisheit besagt noch heute: „Es gibt zwei Wege, arm und unglücklich zu werden: Der eine ist zu stehlen, der andere ist, am Sonntag zu arbeiten."

In der von unserem Herrn (Kirios) – Jesus Christus - gegründeten Kirche wurde der jüdische Sabbat durch den Tag ersetzt, der seinen Namen trägt: den Sonntag (Κiriaki).

Konstantin  der Große (272-337) erklärte per kaiserlichem Dekret den ersten Tag der Woche zum Ruhetag. Das Dekret sah vor, dass „alle Richter, die Bevölkerung der Stadt und andere Arbeiter am ehrwürdigen Tag der Sonne ihre Arbeit niederlegen müssen" (C 111, 12; 2, in Corpus Juris Civilis Band II, Codex Justinianus, Berlin 1927).

Der Sonntag wurde vom lokalen (nicht ökumenischen) Konzil von Laodicea (357-368) als Ruhetag (Beschäftigungslosertag) für Christen im Normalen Recht der Kirche festgelegt. Diese Regel scheint im Wesentlichen in einer wie üblich aktuellen Weise verfasst worden zu sein, wobei die Notwendigkeit im Auge behalten wurde, die Kirche vor den „Judaisierern" zu schützen, die den Samstag dem Sonntag als freien Tag vorzogen. Die Formulierung der örtlichen Synode ist eher, so könnte man sagen, nicht besonders nachdrücklich: „Am Sonntag sollten sie, wenn möglich, als Christen ausruhen."


Wie man sieht den Sonntag(bei den Christen), oder den Samstag(bei den Juden), oder den Freitag(bei den Moslems) als Ruhetag, haben die Menschen gewählt. In der Heiligen Schrift steht, der siebte Tag – gezählt von 1 bis 7 – bei 6 hintereinander arbeitenden Tagen sollten man ausruhen. Sogar Gott hat es bei seiner Schöpfung des Universums am 7 Tag ausgeruht.

Die Rivalitäten der Religionen haben schon damals angefangen und setzen sich bis heute fort mit Ausnahme des Judentums welches von Christen als eine ähnliche Religion mit gemeinsamen historischen Wurzeln und Ursprünge betrachtet wird.

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Re: Die Zahl Pi (3,14... ) und die Unendlichkeit Gottes.

von Argo am 29.01.2025 22:52

Hallo Burgen und schönen Abend.

Ich kann dir leider nicht deine Frage beantworten. Ich beschäftige mich mit solchen Fragen nicht, weil ich keine Antwort - auch von Gott nicht - erhalten kann.


Alles, was ich anfasse, fühle, wahrnehme, messe oder erkennen kann, ist für mich wichtig, weil diese von Gott stammen. Ich verstehe dich, dass du nicht mit den Zahlen das gleiche empfindest wie ich. Ich habe mein ganzes Leben mit Zahlen zu tun gehabt. Mit der Zahl Pi habe ich unzählige Rechnungen erstellt und weiß immer noch nicht wie groß diese Zahl ist. Wenn du Gott als den Schöpfer alle materiellen und spirituellen Dingen auf der Welt anerkennst, stoßt du automatisch auf sein unbeschreibliches Werk welches ER uns übergeben hat.

Wenn ich berücksichtige, dass ich in dieser riesigen Welt nicht nur klein und schwach bin, sondern auch sündig, voller Leidenschaften und Laster und daher voller Stürze und Gewissensbisse, mit Enttäuschungen in der Seele und Entmutigung, dann spüre ich wie sehr, regelmäßig und unablässig den allmächtigen und barmherzigen Gott brauche.

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Re: Die Zahl Pi (3,14... ) und die Unendlichkeit Gottes.

von Argo am 28.01.2025 22:21

Hallo Cleopatra

Deine Frage kann ich leider nicht beantworten. Diese Zahlen die du und ich erwähnt haben, sind Zahlen die oft in der Bibel vorkommen. Das ist ein Zeichen, dass Zahlen für Gott wichtig sind wie auch für die Menschen.


Weil ich der Meinung bin, dass Gott die Zahlen auch den Menschen zur Verfügung gestellt hat, damit sie in ihrem Leben die Bedeutung der Menge, des Besitzes, der Gerechtigkeit, des Austauschs, des Handels, des Alters u.v.a. erfahren und damit sie sich auch Fortschritte in Ihrem Weg die Erde zu bevölkern und zu verwalten, eignen können.

Denn Mensch ist Gottes Ebenbild! Wenn der Mensch es glaubt, dann findet, dass die Zahlen Gottes Ursprung haben. 

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Re: Die Zahl Pi (3,14... ) und die Unendlichkeit Gottes.

von Argo am 28.01.2025 21:27


Im Bericht über die Zahl Pi wurde kein Zusammenhang zwischen Religion und der Zahl Pi erwähnt.


Die Unendlichkeit der Zahl Pi hat wohl mit Gott zu tun, aber nicht mit der Religion.

Bei der Religion handelt es sich um ein inneres, starkes Verlangen des Menschen, mit Gott und dem Vater über alle Fragen seines Lebens zu kommunizieren und von ihm Lösung und Zufriedenheit zu erbitten.

Die bewiesene Unendlichkeit der Zahl Pi hat eine Bedeutung bei der Erklärung der allgemeinen Unendlichkeit die auch Gott verwendet.

Die Unendlichkeit der Zahl Pi hat als Bedeutung „kein Ende aber einen bestimmten Anfang. Sie wurde den Menschen hingestellt". Zeit trifft auf diesem Begriff nicht zu.

Das was Gott erschaffen hat ist für die Unendlichkeit gedacht. Die Zahl Pi hängt unmittelbar zusammen mit der Berechnung des Umfanges eines Kreises. Und weil der Kreis die interessanteste geometrische Form ist die auch Gott bei seiner Erschaffung des Universums verwendet hat, wäre vom Gott sinnvoll den Menschen näher zu bringen wie man runde Körper konstruieren könnte. Und so ist geschehen.

Gott hat nicht nur unendlich viele runde Planeten erschaffen und uns die Möglichkeit gegeben sie zu erforschen. Auch alles was Fortpflanzung verlangt hat für die Unendlichkeit gemacht. Unendlich viele Lebewesen mit geschlechtlicher – und ungeschlechtlicher Fortpflanzung. Mensch inklusive. Und die Unendlichkeit... hat den Himmel längst erreicht.

In der Offenbarung Kapitel 7, 9 steht: Danach sah ich: eine große Schar aus allen Nationen und Stämmen, Völkern und Sprachen; niemand konnte sie zählen. Sie standen in weißen Gewändern vor dem Thron und vor dem Lamm und trugen Palmzweige in den Händen.

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Re: Die Zahl Pi (3,14... ) und die Unendlichkeit Gottes.

von Argo am 27.01.2025 16:52

Hallo Cleo

Da stehen  Zahlen die Gott gern benützt : Zum Beispiel: Offenbarung Kapitel 1, 9-13

9. Ich, dein Bruder Johannes, der mit der Kraft Jesus die Verfolgung mit dir teilt und geduldig auf das Kommen des Reiches Gottes warte, wurde auf die Insel Patmos verbannt, weil ich das Wort Gottes verkündete und mich zum Jesus Christus bekennt habe.
10. Eines Sonntags verfiel ich in Ekstase und hörte einen lauten Trompetenklang hinter mir
11. der sagte: Was du siehst, schreibe in ein Buch und sende es an die sieben Gemeinden, Ephesus und Smyrna und Pergamon und Thyatira und Sardes und Philadelphia und Laodizea.
12. Und dann drehte ich mich zurück, um zu sehen, wessen Stimme ich hörte, die zu mir sprach: Als ich mich umdrehte, sah ich sieben goldene Lampen,
13. Und zwischen den sieben Lampen sah ich einen, der aussah wie ein Menschensohn, der mit einem Gewand bekleidet war, das bis zu seinen Füßen reichte, und mit einem goldenen Gürtel um die Brust gebunden war.


Alle große Ereignisse, die in direktem Zusammenhang mit der Kirche Gottes stehen, finden am Sonntag statt ... Sonntag ist der Tag des Herrn. So wurde Johannes am Sonntag die Apokalypse angekündigt. In der Höhle von Patmos, wo er deportiert wurde, hörte man plötzlich eine laute Stimme, die ihn aufforderte, das Gesehene in ein Buch zu schreiben und es an die sieben Kirchen des Ostens zu senden. Die sieben Kirchen ... symbolisieren alle Kirchen der Erde, in deren Mitte Jesus Christus stark, strahlend, rüstig steht.
Erschrocken drehte er sich um, um zu sehen, wer mit ihm sprach. Als er sich umdrehte, sah er sieben goldene Lampen und darunter Jesus Christus. Sein Aussehen war kräftig, sehr leuchtend, stark wie Gold. Die sieben Lampen, die Jesus Christus umgaben, zeigten die Vollkommenheit seines Aussehens.
Sieben ... ist die Zahl, die Gott gerne benutzt. In sechs Tagen hat Gott das Universum erschaffen. Am siebten Tag ruhte er. Und er hat diesen Tag besonders kostbar gemacht. Es war der Tag des Herrn.

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