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Burgen

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Re: Israel, weshalb sind Kenntnisse darüber für jeden Christen wichtig?

von Burgen am 18.04.2025 08:15



Hallo Argo, 

sind das deine eigenen Schlussfolgerungen - ? Der Schreibstil ist anders als sonst ;)

Mit Gott als Menschsohn Jesus, sein Kommen in diese Welt hat sich alles, wirklich alles verändert. 

Der eine Unterschied ist, dass bei den Juden bis heute die Bibel des AT hochgehalten wird. 

Im NT dann sein Tod am Kreuz und die Auferstehung von den Toten. 

Das alles ist sehr gut nachzulesen im NT. 

Und jetzt erkennen viele gesetzestreue Juden den 'Gnadenkönig' Jesus als ihren Herrn und Meister an. 

Gott hatte ihnen immer schon als Volk die Gelegenheit dazu gegeben, doch sie wollten nicht. 

Dennoch wird Gott Vater in Jesus sein Reich wiederherstellen, ein Reich ohne Sünde für die 

Jesus ja ans Kreuz gegangen ist ... 

Wir haben, meine die gleiche Uhrzeitregel. Und so wurde Jesus gekreuzigt zur Zeit des Abendgebets - um 15 Uhr. 

Drei Stunden dauerte diese Todeszeremonie. In derselben Zeit wurde das Tier-Lamm geopfert im Tempel. 

Für Christen ist Jesus der Retter und Erlöser das Lamm. 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Re: Heute ist 'Gründonnerstag' - auf dem Weg zu Kreuzigung und Auferstehung Jesu

von Burgen am 17.04.2025 17:27



Hallöchen 

hier ein kleiner Ausblick auf das, was Jesus für uns, dich, mich, eigentlich alle jemals getan hat. 

Kolosserbrief aus Kap 1: ELB - Bibleserver: 

13 er hat uns gerettet aus der Macht der Finsternis und versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe. 
14 In ihm haben wir die Erlösung, die Vergebung der Sünden. 

[das ist die Schlussfolgerung vom Ostergeschehen -
sein Aufbruch nach Jerusalem, Gründonnerstag bis zum 1.Tag danach und jeden Tag unseres Lebens] 

Jesu Größe und Werk

15 Er ist das Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene aller Schöpfung. 
16 Denn in ihm ist alles in den Himmeln und auf der Erde geschaffen worden, 
     das Sichtbare und das Unsichtbare,
     es seien Throne oder Herrschaften oder Gewalten oder Mächte: 
     Alles ist durch ihn und zu ihm hin geschaffen; 

17 und er ist vor allem, und alles besteht durch ihn. 
18 Und er ist das Haupt des Leibes, der Gemeinde. [die größte Bewegung der Welt] 

Er ist der Anfang, der Erstgeborene aus den Toten, damit er in allem den Vorrang hat; 
    [es musste geschehen was geschah!] 

19 denn es gefiel der ganzen Fülle, in ihm zu wohnen 
20 und durch ihn alles mit sich zu versöhnen – 
     indem er Frieden gemacht hat durch das Blut seines Kreuzes – 
     durch ihn, sei es, was auf der Erde oder was in den Himmeln ist.  

21 Und euch, [uns]  die ihr [wir]  einst entfremdet und Feinde wart [waren] 
     nach der Gesinnung in den bösen Werken, 
22 hat er aber nun versöhnt in dem Leib seines Fleisches durch den Tod, 
     um euch [uns] heilig und tadellos und unsträflich vor sich hinzustellen, 

23 sofern ihr [wir] im Glauben gegründet und fest bleibt [bleiben]
     und euch [uns] nicht abbringen lasst 
    von der Hoffnung des Evangeliums, das ihr [wir] gehört habt, [haben] 
    das in der ganzen Schöpfung unter dem Himmel gepredigt worden ist,
    [bis heute und darüber hinaus] 
    dessen Diener ich, Paulus, geworden bin.
    [so ein unfassbares Vorbild des Glaubens!] 


@ wie lest ihr das Wort Gottes ? 

Diese obigen Verse wurden mir wichtig während der Betrachtung Ps 24 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.04.2025 08:44.

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Heute ist 'Gründonnerstag' - auf dem Weg zu Kreuzigung und Auferstehung Jesu

von Burgen am 17.04.2025 10:38



Hallöchen, 

gerade gab ins Suchfeld Ostern ein und fand 333 Einträge, zuerst vor ca 10 Jahren. 

Und daher denke, könnten wir vielleicht aus heutiger Sicht und heutigem Erleben damit befassen. 

ZB kam mir der Gedanke, vor vielen Jahre hatte mit Depression zu tun. Und dann kam Ostern! 

Konnte, obwohl Christ, nicht, rein gar nichts mit diesem Fest - Kirchenfest - anfangen. 


Heute sieht es hingegen völlig anders aus. 

Und das liegt ganz bestimmt mit darin, dass vom Gefühl her, die Bibel  - das Wort der Bibel - was immer 

ich lese, ess ganz anders lese als früher. Dafür danke ich meinem Gott von ganzem Herzen. 

Denn jetzt geht es nicht um den Buchstaben und Bibelkritiken usw. glauben, sondern  um den Glauben 

und eigene Erfahrungen mit dem Glauben an Gott Vater - Jesus Christus, Mensch geworden wie wir - 

und den Heiligen Geist in Kraft, Frieden, Weisheit, Herrlichkeit und ausserordentlicher Sanftmut sowie 

natürlich auch gegründet in Liebe. 

Jeder hat da etwas beizutragen, denke mir. Denn diese Gotteskraft lebt ja in seinen wiedergeborenen Kindern. 

Aber auch in denen, die gern in der Nähe eines Menschen sind, der an Jesus glaubt, auch wenn er noch nicht 

diese Erfahrungen des neuen Lebens durch das Wort Gottes im Glauben hat. 


So denke, niemand ist gefeiht davon, den Blick sich verdunkeln zu lassen. Denn der Körper kann durchaus 

schwer und auch krank sein - die chemischen Ernährungsformen und Konservierungsstoffe, Erdverschmutzungen 

und Pestizide, letztlich dient das alles nur dem Mammon einiger weniger. Da kann es einem das Gruseln leeren. 


Wie gut, dass wir im täglichen Einverleiben in Bedachtsamkeit - auch Meditation, Besinnung genannt, 
die Speise Gottes für uns einnehmen, ja essen und trinken können. 
Nichts kann den Menschen so rein machen wie das Wort der Heiligen Schrift  zu essen und trinken. 
Natürlich durch den Geist Gottes, allein 'schafft' dies niemand. 

Hilfreich ist es unbedingt Verheißungsworte zu erlernen, und im Tal des Schattens sich daran zu erinnern. 
Und solange sich damit 'beschäftigen' bis es wieder hell wird und neue Diamanten aufstrahlen. 

Was alles hat Jesus auf sich genommen , allein schon, dass er diesen Weg bis zum Schluss und Neuanfang 
durchgestanden hat/ist. Sein Rücken, völlig zerfetzt, Das gesicht völlig unkenntlich, blutig, geschwollen. 
Jesaja 53 und Psalmen werden meist herangezogen um dies zu erlernen und glauben. 

Dennoch, wir dürfen diese Ostertage bedenken, den Texten glauben und dankbar IHN anbeten inklusive 
den Vater, der jetzt alle Schuld, Sünde, Verdammnis, Flüche, Gewalt des Todes, unter die Füße Jesu 
als Schemel legt. 
Das ist so großartig, dessen sollte man sich jeden Tag bewusst sein - und immer und ständig im Fokus 
behalten. Dann erst kann jemand die Stimme Gottes sogar vernehmen. 

Grundlage ist die Heilige Schrift von Anfang bis Ende - da lernen wir auch groß zu denken, weit zu denken 
und Tief zu denken. 

Auch das Bild, den Brustephata, glaube heißt es, den Aaron mit den 12 Stämmen vor der Brust trug 
ist nicht umsonst. Da kann jeder heutzutage seinen eigenen Namen eintragen, und diejenigen, für 
die er vielleicht mehr oder regelmäßig betet und sich erinnert. 

Ostern ist somit ein gläubiger und glaubender Wendepunkt im Leben eines Gotteskindes. 
Gott behüte uns! 







Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33

von Burgen am 17.04.2025 08:48


Gründonnerstag: 
::: 
Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder, 
              der gnädige und barmherzige HERR.   Psalm 111,4  

Lied: 223 
Ev: Johannes 13,1-15.34-35  
Pr/Ep: 1.Korinther 11,(17-22) 23-26 (27-29.33-34a) 
AT: 2.Mose 12,1-4 (5) 6-8 (9) 10-14 
fortlL: Lukas 23,26-31 

::: 
LOSUNG 

Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand.  Psalm 73,23 

Jesus betete: 
Vater, willst du, so nimm diesen Kelch von mir; 
doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe!  
                        Es erschien ihm aber ein Engel vom Himmel und stärkte ihn.  Lukas 22,42-43 

Chemnitz 1713: 
Bleib du in uns, dass wir in dir auch bis ans Ende bleiben; 
lass Sünd und Not uns für und für nicht wieder von dir treiben, 
bis wir durch deines Nachtmahls Kraft eingehn zur Himmelsbürgerschaft 
und ewig selig werden.    





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33

von Burgen am 16.04.2025 08:51


Mittwoch  

Psalm 103,15-16.17 
Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, 
er blüht wie eine Blume auf dem Felde; 
wenn der Wind darüber geht, 
so ist sie nimmer da. 
Die Gnade aber des HERRN währt von Ewigkeit zu Ewigkeit. 

1.Korinther 15,53 
Denn was jetzt vergänglich ist, muss mit Unvergänglichkeit bekleidet werden, 
und was jetzt sterblich ist, muss mit Unsterblichkeit bekleidet werden.  


Lied: BG: 963,1 

Aus Staub bin ich gemacht, zu Staub hin werde ich kehren, 
doch werd ich über Nacht von Gottes Brote [seinem Worte] zehren. 

(c) evang Brüder - Unität; Friedemann Schäfer  


TagesL: Lukas 22,1-6    fortlL: Lukas 23,13-25  





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Glaube (n) weitersagen? ZB ein Wohlgeruch sein ... wie geht das?

von Burgen am 16.04.2025 08:39


Ja, Leah hat eine wunderbare Gabe vom Herrn geschenkt bekommen , - spendiert bekommen - . 



Es würde vielleicht lohnend sein darüber nachzudenken - anhand der Bibel - den Unterschied zwischen dem Menschengeist und dem Heiligen Geist herauszufinden. Das fiel mir vorhin vor dem Aufstehen ein. 


Gott sowie Geist usw. sind doch ziemlich inflationär von etlichen, vielen Menschen 'benutzt' und in die Waagschale geworfen. Mit anderen Worten, sie werden meist angepasst in das eigene Denk-, Fühl- oder Leseschema und bauen dann im Gehirn ihre Bahnen. 


Nachtrag: ohne dass der erste Mensch mit Gottes Geist angehaucht war, war der Mensch eine reine, wie Sandpuppe.
               Plastik usw. gab es als Formmaterial ja noch nicht im Sinne wie heute. 
               Oder wie die Roboterfiguren heutzutage. 

Jedoch war der erste Mensch zwar mit Lebenskraft beschenkt,
doch das, was wir vielleicht als Gottes Heiligen Geist daran festmachen wollen, 
zog sich spätestens von dem ersten Menschenpaar zurück, - ihre Lebensspanne 
wurde im Laufe der ersten Jahrtausende kürzer - , 
nachdem sie dem sich entschieden hatten, 
auf den satanischen Einfluss - in Form der Schlange - zu hören - ihren freien Willen auszuüben - 
und der Begierde bezüglich der schön anzusehenden Frucht nachzugeben. 

Die Folge waren Schmerzen, usw. 

Das war die allererste Sünde, die für Gott den Schöpfer und Vater der ersten von ihm geformten, geschaffenen Menschen schmerzlich anzusehen war. Und das war auch der erste Moment, wo der Mensch begann Gott Vater anzulügen und somit aus der Wahrheit fiel - wie Pilatus diesen Gedanken im NT aufnahm, indem er Jesus fragte: Was ist Wahrheit. 

Diese zeitlich ersten Sekunden im Garten wurden entscheidend dafür, dass Gott Vater den Plan hatte, seinen Sohn Jesus Christus dann Jahrtausende Jahre später - 1Tag ist wie tausend Jahre bei Gott - durch seine Geburt, sein 33 jähriges Menschleben zubereitete, zunächst wahr und wahrhaftig innerhalb von drei Jahren jeden Tag heilend, sprechend und segnend unterwegs war, sowie seine ersten 12 Jünger, Nachfolger berief in seinem Sinne mit später seiner unsichtbaren Kraft in Wahrheit unter den Menschen zu wirken. 
Das war dann schon nach Tod und Auferstehung der dritte Tag - denn nun warten wir innerhalb dieser linearen Zeitspanne auf die Entrückung. Es muss Vater Gott nicht leicht fallen all die Menschen der Verlorenheit zu sehen, obwohl er bereit zur Rettung und Erlösung und Heilung ist. 

Zum Glück für uns Menschen ist Jesus Christus unser Mittler, nach wie vor! 
Er hat wahrhaftig 'verdient' von uns Menschen Tag und Nacht angebetet zu werden. 







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Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.04.2025 09:20.

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Re: Glaube (n) weitersagen? ZB ein Wohlgeruch sein ... wie geht das?

von Burgen am 15.04.2025 08:49



Auch von mir einen guten Morgen - an der Hand des Jesus Christus, 
mögen wir uns glaubend und gerne von und durch IHN durch den Tag leiten und geleiten. 

Ja, es gibt viele, die Gott sagen.
Aber ist damit immer sozusagen automatisch der Gott Vater, der menschgewordene und auferstandene Sohn Jesus Christus gemeint? 
Und der Heilige Geist Gottes? Vermutich nicht. Denn ohne Bekehrung, was bekehrt sich denn? Welche Konsequenzen hat eine echte Bekehrung?  

Manchmal wird in ganz normalen T-Sendungen sogar ein biblisches Thema sozusagen durchgearbeitet. Das ist mutig in der heutigen Zeit. Denn unser Land braucht Jesus der in der Bibel beschrieben ist und auch dadurch, dass sein Name mutig genannt wird, sogar Menschenherzen in Bewegung gebracht wird, überhaupt mal selbst darüber nachzudenken was dies bewirkt oder bewirken könnte. 

Zunächst *Gott liebt die/den Menschen*. 
Er hätte ja schon nach dem ersten Sündenfall alles beenden können. Aber - sein Wesen ist LIEBE - nicht Strafe. 
Schon das Schrifttum im ersten Testament zeigt auf, wie er um einzelne Menschen ringt, dass sie seine Liebe annehmen würden. Was geschah stattdessen? Sie, die Menschen bauten sich ihre eigenen Königreiche auf und meist erstarrten die Anweisungen und Anrufe Gottes in ihren Herzen zur Religion. Das bedeutet, dass sich traditionelle festgefahrene Denkschemen etablierten. Viele Menschen verloren die Lebendigkeit des Glaubens und Lebens mit Gott. Warum? Sie bekamen Angst vor ihm, - und vor Menschen. 

Am Buch Hiob und in den Psalmen, aber auch die 31 Kapitel der Spruchweisheiten geben uns ein Bild davon, wie diese Männer darum ringten mit ihrem Gott eine gute Beziehung im Glauben an ihn und durch ihn aufzubauen. Alle Höhen und Tiefen des menschseins können wir während des hörenden Lesens miterleben. Das Wort sagt uns ja spätestens im Neuen Bund, dass das heilige Wort der Bibel uns reinigt. Möchte sagen - uns zur neuen Geburt ausschlaggebend begleitet, anleitet. 

Nicht Angst vor Menschen oder Angst vor Strafe Gottes oder Unreinheit kann helfen. 
Im neuen Bund lesen wir, wie die Jünger, die drei Jahre mit IHM unterwegs gewesen waren, sich versteckten, weil sie vor den Juden und Römern Angst hatten. 
Angst und Unglaube sind die Sünden, denen auch wir heute ausgesetzt sind. Habe gerade eine Predigt gehört. Thomas, als Beispiel: Jesus sagt zu ihm: Thomas, sei nicht mehr ungläubig sondern gläubig. Denkt man weiter - was folgt daraus, was kann das für uns bedeuten. 
Jesus, als der Auferstandene, jedoch noch nicht aufgefahrene Jesus erschien immer am 1. Tag der Woche - also Sonntag seinen Jüngern - und aß sogar mit ihnen, erzählte den Emmausjüngern und zeigte ihnen durch Worte, wo von IHM in der Bibel damals von Jesus- also ihm selbst, geschrieben war. 

Thomas zB war der Missionar geworden, der nach Asien wanderte, zB nach Korea und andere Länder, und verbreitete dort die gute Nachricht. 
Auch Philippus und sogar Petrus und Jakobus werden genannt - und uns wird deutlich, welch eine Auswirkung Bekehrung - Wiedergeburt - lebendiger Glaube ohne Angst und Unglauben, hat. 

Die meisten von den Mitbürgern sind heute wohl eingelullt von eben den Bestrebungen der Welt, wo Satan scheinbar die Macht hat - denn er ist ja auf der Suche um in zB seine alten Wohnungen, den Menschen in denen er mal wohnte, wieder einzuziehen, nicht allein sondern mit vielen anderen. Zum Glück ist seine Zeit jedoch abglaufen, wenn wir es nur wissen und uns immer täglich neu Jesus und seiner Liebe anvertrauen. 

Grundsätzlich hat Jesus alles am Kreuz mit seinen Todesstunden wieder hergerichtet, wie Gott der Schöpfer es zunächst geplant hatte. Und das ging halt ausschließlich über diese Zeit in der sein Sohn Jesus einen menschlichen Körper auf Erden hatte. 
Die vergangenen Sünden, gegenwärtigen Sünden sowie zukünftig Sünden sind am Leib Christi vergeben worden. 
>Jedoch im Laufe des Glaubensleben kommen vielleicht Begebenheiten oder ähnliche Bilder der Vergangenheit vor unser Auge, und schenken uns die Erkenntnis, damals gesündigt zu haben, zB den Eltern gegenüber oder anderes. Rein menschlich dürfte es viele Begebenheiten gegeben haben. Nur sie sind vergeben und wir können dann aus der jetzigen Offenbarung oder Erkenntnis Gott Vater um Vergebung bitten. < 
Das bedeutet, für mich jedenfalls, offensichtliche Sünden zu meiden - einen Bogen um sie zu machen - lernen sofort Jesus bitten um Hilfe. Das Wort Gottes gibt da reichlich Hilfe. 

Wer die Schrift nicht liebt, wird es schwer haben ... 
Deswegen ist es vermutlich vorrangig den Menschen Gottes Liebe einladend zu verkünden. 
Die Sünde, das Bewusstsein der Sünde wird durch das  Bekennen umgewandelt in Dankbarkeit. 
Jesus stellt als Retter und Erlöser selbst Petrus und Thomas wieder her und hat ihnen ihre 
Sünden nicht vorgehalten. Auch Paulus nimmt er unter seine liebenden Fittiche. 


Tja, die Medien überall. Gemeindepastoren haben da große Verantwortung. 
Vielleicht auch zusammen mit den Ältesten - heute meist Kirchenvorstand genannt. 
Sollte zumindest so sein. 




 


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Re: Glaube (n) weitersagen? ZB ein Wohlgeruch sein ... wie geht das?

von Burgen am 14.04.2025 12:07



https://www.jesus.ch/magazin/spiritualitaet/196691-die_grosse_lebenswende.html 

Die "Engel-Skala" auf unterschiedlichen Websiten zu finden. 

Bei Jesus.ch unten auf der Seite steht ein Bericht darüber, dass es gut sei, sich darauf zu besinnen, wie die Juden die Bibel lesen und somit studieren. 

Ich habe in Säelen, Hotels und Zelten große und kleine Evangelisationen kennengelernt und gerne besucht. Zunächst ab die 70 iger Jahre bis hinein in die 80 ziger des letzten Jahrhunderts. 

Von Billy Graham, über EC und Landeskirchliche Gemeinschaften, Johannes Hansen in HH an runden Tischen, im damaligen ABZ in Breklum des Missionszentrum, sowie in der Fußgängerzone. 
Ein buntes Geschehen. Immer aber auch ging es um Wortverkündigung und Einladungen in eine der obigen Veranstaltungen. 

Die größte und bekannteste Gemeinde war in Südkorea. Da war es so, dass es ähnlich eines `Direktvertriebs`aufgebaut war. Jeder Mensch der Gemeinde verpflichtete sich, meine gehört zu haben, mindestens vier Menschen sozusagen mitgebracht zu haben. Und so entstand das große Gemeindenetzwerk. Der leitende Pastor war mit prophetischem Dienst des Wortes vertraut. Die Richtung war ähnlich der pfingstl. Freikirchen. 


lutz-scheufler.de ; seit vielen langen Jahren ein aktiver Evangelist, der ua auch Zeltmission durchführt und in Gemeinden sowie Reisen ua nach Israel unterwegs ist. 

Das Hauptmerkmal ist immer das lebendig Wort Gottes, Nacharbeit geschieht dann von den Gemeindemitgliedern. 

Markus 4 im Gleichnis von dem 4 fältigen Ackerboden erzählt beeindruckend die ausgestreute WortSaat in ihrer Wirkung. 

Um auf die Frage von Joy zurückzukommen: 
Ich glaube einfach schlicht und ergreifend, dass in Deutschland ua die Wissenschaftsgläubigkeit und der Materialismus und anderes verhindert, dass Menschen die Kirchenbuden 'einrennen', wie es im Nachkriegsdeutschland war. 

Und ausserdem nimmt vielleicht der Askulab scheinbar dem Pfarrer die Arbeit ab. 
Selbst das Geld, das jemand meint, ihm fehlen würde ... . 

Das Wort Gottes ist wie es ja auch heißt, so schlicht und einfach, dass es nicht zu glauben ist.
Der Glaube vom Kreuz und Auferstehung wird zur Torheit. Damals wie auch heute. 
Man will einerseits nichts tun und andererseits etwas anfassen können. 
Dabei wird alles, was wir materiell sehen und anfassen können eines Tages nicht mehr da sein. 
Es wird vergehen. Und dann? Eine neue und entgültige Zeit wird dann kommen. 

Jesus arbeitet schon an den Wohnungen für seine und Gottes Kinder - 
alles andere wird zum #Schemel#  unter seine Füße gelegt - von Gott Vater! 





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Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33

von Burgen am 14.04.2025 07:17


Montag 

Die Erde ist voll der Güte des HERRN.   Psalm 33,5  

Apostelg. 14,17 
Gott hat sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat viel Gutes getan und euch  
vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, hat euch ernährt und 
eure Herzen mit Freude erfüllt.  


Detlev Block: 

Wir leben, Herr, noch immer vom Segen der Natur.  
Licht, Luft und Blütenschimmer sind deiner Hände Spur.  
Wer Augen hat zu sehen, ein Herz, das staunen kann, 
der muss in Ehrfurcht stehen und betet mit uns an. 

(c) Rechtsnachfolge Detlev Block 


TagesL: Matthäus 26,6-13    fortlL: Lukas 22,63-71   Psalm 22,23-32  





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Glaube (n) weitersagen? ZB ein Wohlgeruch sein ... wie geht das?

von Burgen am 14.04.2025 07:04


Guten Morgen, 

Joy: Gottes Wort ist wirklich eine Kraft.
Meine Frage an euch ist, weshalb es hier so schwer ist, Menschen für Jesus zu begeistern.
Wir beten jeden Montag, dass wir Zeuge sein wollen, wir sprechen über den Glauben, begegnen aber wenig Interesse.
Was machen wir falsch?

Eine gute Frage - eine schnelle Antwort gibt es vermutlich nicht, jedenfalls nich so aus dem 'Bauch' heraus. 

Andererseits wissen die meisten Mitbürger gar nicht, was eigentlich in der Heiligen Schrift drin zu hören, sehen und lesen ist. 

Mir jedenfalls ergeht es so, je mehr die Parallelstellen innerhalb eines Bibelbuches vorhanden sind und nachlese, desto mehr 'merke' ich, wie wenig ich eigentlich von der Schrift weiß. Besonders dabei gedacht an die biblischen Zusammenhänge. 

ZB der Sabbat . 
Viele christliche Menschen meinen, sie müssten zurück zu den Wurzeln. Ist ja auch meist nicht verkehrt. Jedoch ist es nicht so, dass der Sabbat in gewisser Weise zur Schöpfung gehört - will sagen, Gott ruhte am 7. Tag. 
Betrachtet man nun die weitere Entwicklung bis zur Einführung des Sonntag, gemeint ist der 1. Tag der Woche. Für Christen der Auferstehungstag Jesu. Ein Feiertag an dem die Menschen fröhlich und dankbar zusammenkamen, sich in den Häusern trafen und gemeinsam das von Jesus eingeführte Abendmahl feierten. 

1. Das bedeutet, sie anerkannten das Wort, dass Jesus Krankheiten, Flüche, Verdammnisse, Schuld, Sünde - auf seinen Körper genommen hat und damit der Erlöser und Retter, Heiler  - unser Heil geworden ist, dem der glaubt. Sinnbildlich das Jesus das Brot des Leibes geworden ist. 
Wir sagen: Christi Leib für mich gebrochen. 

2. Dann der Kelch, heutzutage kleine Kelche für einzelne Menschen. Der Kelch mit dem Blut Jesus, versinnbildlicht mit Wein oder roten Traubensaft oder eben Wasser - 'Gänsewein'. Sein Blut für mich vergossen - wenn es von demjenigen Menschen im Glauben an Jesus angenommen wird. Damit treten wir ein in den neuen Bund Gottes mit seinen Kindern. Mir zB fehlt im katholischen GD die Gabe des Weines. Heißt, diese Feier ist [für mich] unvollständig. 

Macht man diese Unterscheidung nicht, trinkt und isst man sich eher zum Gericht. 
Denn beides, Brot und Wein haben unterschiedliche Schwerpunkte. 

Beides jedoch macht dankbar und führt in die dankbare Anbetung Gottes. 
Und da Gott sich nichts schenken lässt, wird der jenige Mensch beschenkt mit Freude, Dankbarkeit, und auch mit Heilung - meist zunächst innere Heilung, die dann auch nach aussen hin und körperlich Veränderung bewirkt. 

Wenn ich früher, während der Konfi-Zeit wieder nach Hause kam, habe den großen Unterschied empfunden. Nach einer Weile war dies vorbei und der Alltag hielt wieder Einzug im Denken, im Herzen. 

Ich glaube, dass wir viel mehr damit rechnen sollten, dass Gott immer und ständig in Jesus in und bei uns ist. Und wie Paulus dann ja später auch sagt, zur Zeit und zur Unzeit von Jesus sprechen. Ihn einflechten in den Worten, in die Gedanken - sozusagen das stille, segnende Gebet beten. Situationen am Tag gibt es ja vielfältig. 

Und das, was man spricht, sollte schlicht und gerade heraus sein, nicht so kompliziert, wie es manche Buchautoren darlegen und das eigene Wissen, Nachdenken und Vorstellungen vielleicht kitzeln. Je älter werde, desto mehr wird mir deutlich, dass der Körper das Haus, der Tempel Gottes ist, der -auch - durch mich andere annehmen, ja, sogar lieben soll - im Geist Gottes sein und bleiben. 

Und manche Menschen sind sozusagen mitte dreißig ziemlich fertig, andere erst nach etlichen weiteren Jahrzehnten. Heißt, was auch geschieht, sich nicht durch Vergleiche runterziehen lassen. Gottes Wort hat Tiefe, hat Kraft, und wirkt zu seiner Zeit - auch manchmal erst viel später.
Dennoch sollte jeder Mensch als Christ lernen, wie Wort Gottes gesprochen und gebraucht, angewendet weiden kann. 

Wir sagen so leicht - ja, Jesus hat alles vollbracht. Hat er ja auch. Aber - der neue Bund ist im alten Bund enthalten ... 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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