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Re: Krankheit und Zukunftsangst
von Cleopatra am 07.02.2023 07:19Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Krankheit und Zukunftsangst
von Cleopatra am 06.02.2023 07:40Guten Morgen Sunny,
ich kann deine Gedanken denke ich mal gut verstehen.
Bei mir ist genau das nämlich auch passiert: Am 1.6.2007 veränderte sich durch einen Unfall schlagartig seeehr viel.
Ich wurde arbeitsunfähig, demnach habe ich auch finanzielle Unsicherheiten erlebt, viele "Freunde" verloren, sogar sehr viel vergessen (Kopf war beteilt) und ohne meine Gemeinde und Familie hätte ich sogar Auto und Wohnung verloren.
Alles war anders und die Zeit der Ungewissheit war gar nicht schön, das weiß ich noch ganz genau.
Doch nicht nur das, ich denke, jeder kennt das auch, wenn Dinge plötzlich passieren, die vieles umkrempeln: Es gibt plötzliche Trennung von Lebenspartnern, Arbeitsverlust, Umzug (den hatte ich auch einmal notgedrungen machen müssen, da ging es mir auch ganz schlecht).
Ich will jetzt auf keinen Fall die Aufmerksamkeit auf mich lenken, nur zeigen, dass es noch jemanden gab, dem es vielleicht ähnlich erging wie dir.
Das Schöne ist: Es bleibt nicht dabei. Es geht weiter: Denn ich habe erlebt, wie Gott einen durchträgt und das ganz individuell.
Es gab Zeiten, in denen ich auch von Gottes Führung nicht sehr einverstanden war. Wenn ich aber jetzt zurückblicke, dann kann ich sagen: Wow, ja- es war das einzig richtige. Für mich, aber auch für andere, die durch die Kreuzung unserer Wege (zB in einer Reha) dadurch Gott kennenlernen durften und so weiter.
Und das ist das Tolle: Gott ist souverän und hat unser Leben absolut im Griff!
Wir müssen nur lernen, zu vertrauen und loszulassen. Und wir müssen lernen, Gott nicht vorzuschreiben, wie ein "richtig" auszusehen hat.
Durch den Unfall bekam ich unter anderem chronische Kopfschmerzen (Phantomschmerz) und diese Art Wechselwirkung, dass ich von Schmerzmitteln Kopfschmerzen verstärkt bekomme. Als das noch nicht rauskam und ich Schmerzmittel bekam, habe ich mich in der Reha auf dem Bett gewälzt vor Schmerzen. 5 Jahre war ich dann im westdeutschen Kopfschmerzzentrum in Essen Patient, alle 3 Monate haben wir andere Medikamente versucht, ob diese schmerzstilend wirken, ohne dass sie eben Schmerztabletten sind (Antidepressiva und Antiepileptika können diese "Nebenwirkung" haben).
Es hat nichts gebacht, außer dass ich davon Osteoporose bekommen habe- aber das kam alles erst sehr viel später raus.
Wir haben gebetet, ich habe gehofft- 5 lange Jahre lang.
Aber es blieb- es gab kein Medikament, welches mir helfen konnte. Diese Kopfschmerzen werden immer mein Begleiter bleiben. Erst, als ich ganz bewusst Gott diese Situation nach 5 Jahren Kampf abgab, konnte ich Frieden darüber bekommen. Es war eine ganz bewusste neue "Führerstab-Abgabe" auch in solchen Belangen.
Denn was ist unser Körper schon im Gegensatz zur Ewigkeit, die wir bei Gott verbringen dürfen?
Und was sind körperliche Belange im Gegensatz zur Seele, die gerettet wurde...?
Noch ein Beispiel: Ich hatte 2 Jahre lang mit "Plantearfasziitis" zutun: Die Sehne unter der Fußsohne war entzündet und zwar an beiden Füßen.
Jeder Gang war sehr schmerzhaft.
Da ich einen sehr lauffreudigen Hund habe, musste ich aber nunmal gehen.
Ich betete nicht "Herr, bitte mach das weg", nein, ich sagte Gott, dass mich das nervt und stört.
Und weißt du, wie kreativ Gott da ist?
Diesen Himmel hat mir Gott zu der Zeit ganz oft morgens gezeigt. Ich war sooooo begeistert, so fasziniert von Gottes Kreativität, Größe, seine Schöpfung- es hat den Blick abgewant von den Füßen, hin zu Gott in den Himmel.
War damit die Heilung vollzogen? Nein, nicht das "Lotta-Leben" hat Gott uns versprochen, sondern seinen Segen, seine Nähe!
Und dieses Versprechen hat Gott noch nie gebrochen.
Ich weiß ja nicht, welche Probleme dich gerade quälen. Ich finde es ganz toll, wie du an Gott festhälst denn das ist das Einzige, was wir manchmal tun können, aber dafür mich der besten Wirkung!
Ich denke, die Sache mit dem Vertrauen ist manchmal auch eine bewusste Entscheidung, mit der wir Gott unseren Gehorsam und unsere Liebe ausdrücken. Manchmal möchte Gott das sehen, wir haben schließlich eine Beziehung zu ihm, kein "Gott-muss-mir-ein-Lotta-Leben-ermöglichen-und-alle-meine-Wünsche-erfüllen-Ding". Damit spreche ich nicht dich an, sondern schreibe es allgemein.
Ich wünsche dir gaaaaanz viele ermutigende Begegnungen in dieser Woche, ganz viele Zeichen Gottes, die du siehst, die sir zeigen- er ist da, er kennt dich, er sorgt um dich, er kennt dich und deine Gefühlslage total!!!
Ganz liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Rechtfertigungswunsch für Gutes gegenüber anderen Christen
von Cleopatra am 05.02.2023 07:29Oh ja- genau den Vers meinte ich. Danke dir!
Ich denke, dass dieses Prinzip schon auch wichtig ist. Aber es bedeutet eben, dass wir unser Leben demnach auch so leben sollen, wie wir es verantworten können.
Jederzeit, wenn uns jemand anspricht, sollten wir in der Lage sein, uns zu rechtfertigen.
Das bedeutet aber nicht, dass das, was davor geschrieben wurde, damit außer Kraft gesetzt wurde.
Ganz salopp gesagt bedeutet es nicht, dass wir jedem Rede und Antwort zu geben haben, wieso ich mich jetzt für den silbernen Toyota Yaris entschieden habe damals. Oder wieso meine Wohnung so eingerichtet ist.
Das sollten wir genau verstehen, denke ich.
"... der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist." - Das ist doch auch das, worüber wir gerne mit den Menschen sprechen möchten. Was wir den anderen ja eben auch gönnen und wünschen.
Demnach sollte unser Leben natürlich auch so sein, dass wir darauf angesprochen werden, oder....? Und dann darüber reden können.
Lieber Jakobgutbewohner, was du zitierst, erinnert mich eben auch an die Person zB, die Fragen stellt, um zu provozieen, um Zweifel zu sähen, um jemanden "bloßzustellen", von der Person hatte ich gestern woanders geschrieben.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Rechtfertigungswunsch für Gutes gegenüber anderen Christen
von Cleopatra am 04.02.2023 08:40Guten Morgen,
mir schwirrt gerade im Hinterkopf, dass es diesen einen Bibelvers gibt, der besagt, dass wir jedezeit Rede und Antwort stehen sollten.
Das steht im neuen Testament, ich meine, in einem der Briefe.
Wisst ihr, was ich meine?
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Habt ihr Verständnis wenn Nichtchristen geschockt über harte Bibelstellen sind?
von Cleopatra am 03.02.2023 07:26Mir fällt dazu ein Beispiel ein, wenn ich mich selbst mal reflektiere:
Ich habe eine seeeeehr gute Freundin, die mir auch alle möglichen Fragen stellt. Sie ist sogar sehr direkt und gibt mir auch mal ein "das ist aber komisch-" Feedback (sie ist die Art von Freundin, die mir auch ins gesicht sagt "das war doof von dir" oder "da hast du Unrecht"- das darf sie, weil wir ganz viel Vertrauen zueinander haben und wir einander wissen, dass jede Kritik immer wohlwollend und konstruktiv gemeint ist)
Ich versuche, zu antworten, wenn ich mal was nicht weiß, habe ich auch kein Problem, das zu sagen und dann gucken wir gemeinsam nach Antworten.
Ihr Ehemann aber hält nichts von der Bibel. Er kennt sich sehr wenig aus in der Bibel und im Christentum allgemein, er hat vor allem ganz viele Vorurteile und stichelt immer zu dieser Freundin und den Kindern gegen die Bibel und gegen Gott. Wenn er mir eine Frage stellt, dann kann es vorkommen, dass ich diese nicht so ausführlich beantworte, weil ich weiß, dass es eine "Fangfrage" sein soll. Und auf sowas gehe ich nicht ausführlich ein, weil mir dafür die Zeit zu kostbar ist- das soll jetzt nicht arogant klingen.
Aber ich signalisiere diesem Ehemann dann auch, dass er gerne denken darf, wie er möchte. Aber meinen Glauben braucht man nicht kaputtzufragen oder durch Zweifel versuchen zu zerrütteln, denn das ist erstens respektlos und zweitens kenne ich meinen Gott udn habe schon sehr viel mit ihm erlebt, dann braucht man mir nicht zu sagen, ich hätte diese Erfahrungen nicht gemacht
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Habt ihr Verständnis wenn Nichtchristen geschockt über harte Bibelstellen sind?
von Cleopatra am 03.02.2023 07:20Guten Morgen,
also grundsätzlich entfernt sich die "weltliche" Moralvorstellung und Ethik ja immer mehr von der biblischen.
Auch sind damalige Kulturen und "Normalitäten" oft ganz unbekannt, daher kann ich total gut nachvollziehen, dass manches erstmal mega hart rüberkommt und nicht verstanden wird.
Fragen zu stellen sind daher natürlich der richtige Weg.
Nun waren wir ja nicht mit dabei, wenn ich lese, was du schreibst Fragende.
Möglichkeiten gibt es da viele:
- zB kann in einem Forum, in dem man die Mimik und den Tonfall vom Schreiber nicht sieht, sogar rein kurze, sachliche Antworten als "unfreundlich" interpretiert werden, wenn man den Gegenüber nicht kennt
- Die Art und Weise, wie man die Fragen stellt kann genauso als Angriff oder so gedeutet werden, die dann eine "Abwehr" oder schlimmstenfalls ein "Gegenangriff" provozieren
- oder jemand ist mit der Frage an sich überfordert und reagiert gereizt
Vielleicht gibt es auch noch mehr Reaktionen.
Deshalb ist es auch immer wichtig, erstmal vom Guten des Anderen auszugehen. Aber auch immer aufzupassen und mit zu bedenken, wie man selbst Fragen und Antworten formuliert und schreibt.
Wenn beide auf Augenhöhe bleiben und einander respektieren, dann sollte es auch möglich sein, eben auch "unbequeme" Fragen stellen zu können, um selbst weiterzukommen im Leben.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Der König der Könige - Betrachtung der Königsbücher
von Cleopatra am 01.02.2023 07:14Guten Morgen,
sehr interessant, denn ich lese gerade 1.Könige
Es beginnt ja mit dem Tode Davids und der Königschaft Salomos.
Meiner Meinung nach beginnt das Dilemma nämlich ein wenig früher:
Salomo war soooo klug, er war gesegnet mit sooo viel Bekanntschaft, Weisheit und Reichtum.
Und irgendwann geschieht dann das, was so oft der Untergang bedeutete: Die Konzentration fiel weg von Gott hin zu "rechts und links".
Die Ehen, die Salomo schloss, waren teilweise politischer Natur. Aber sie waren entgegen Gottes Anweisungen (die Könige sollten nach dem Auszug aus Ägypten nicht mehr mit Ägypten zusammenarbeiten, die Könige sollten nicht mehrere Frauen aus den Götzendiener-Ländern haben, selbstverständlich sollte kein Götzendienst gemacht werden.....)
So kam der fiese Götzendient rein. Dabei weiß doch jeder, wie sehr Gott das hasst.
Und nach einer gewissen Zeit lässt Gott ausrichten: Die Strafe kommt. Salomo selbst hat noch etwas "David-Schutz", aber sein Sohn schon wird zusehen müssen, dass das große Reich zerteilt wird.
Und genauso geschieht es eben.
Das war die Zusammenfassung bis 1. Könige 12.
Die Reiche werden zerteilt in 10 zu 2, und das Drama nimmt seinen Lauf.
Auch hier ist mir übrigens etwas aufgefallen: Der voraussichtliche König ließ sich zuerst von erfahrenen, älteren Beratern beraten, die ihm Frieden und Ruhe empfehlen, danach aber mit gleichältrigen Männern, die mit ihm gemeinsam aufgewachsen sind, die Stärke und Macht demonstrieren wollen.....
Mich hat es gestern angesprochen, dass es oft Sinn macht, sich die Meinung und den Rat von erfahrenen Geschwistern einzuholen, weil das oft klüger und besonnener ist.
Das Buch der Könige ist wirklich sehr spannend, geschichtlich aber auch gleichzeitig zur Warnung.
Denn: Wo haben wir unsere "Götzendiener"? Oder: Wo fangen wir an, toleranter zu "weltlichen" Dingen zu sein? Und hier meine ich eben Dinge, von denen wir wissen, dass es Gott nicht gefällt.
Wenn schon der kluge Salomo mit der Zeit nach wertvollen Begegnungen und Erfahrungen mit Gott irgendwann abdriftet und sich "anstecken lässt" von der Umwelt- wo stehe ich in genau dieser Gefahr?
Diese Gedanken sollten wir uns immer wieder machen, denke ich.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Wie war das als ihr den Heiligen Geist empfangen habt?- und weitere Fragen
von Cleopatra am 24.01.2023 07:22Huhu und guten Morgen nochmal
Zu deiner Frage bezüglich der Lektüre: Ich denke, dass es da zu vielen verschiedenen Themen oder Zeiten gute Bücher und auch gute Predigten mit Informationen gibt.
Mir hat zB Roger Liebi sehr geholfen, manchmal sehr einfach verständlich Dinge zu verstehen, auch Dinge, die mit der jüdischen Tradition zutun haben.
Liebe grüße, Cleo
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Re: Rechtfertigungswunsch für Gutes gegenüber anderen Christen
von Cleopatra am 20.01.2023 07:42Soll ich euch was sagen?
Ich habe mich hier beim Lesen total ertappt gefühlt!!!
Bei mir ist es ganz oft so, dass ich aufpasse, nicht zu meiner Ehre, sondern zu Gottes Ehre zu leben.
Es scheint tatsächlich so zu sein: Während da draußen in der Welt das Wichtige und "Gute" zu sein scheint, sich gut darzustellen, zu zeigen, wie gut und selbstbewusst man doch ist, scheint in der "christlichen Welt" die Demut ganz oben zu stehen.
Und das finde ich auch grundsätzlich sehr sehr wichtig.
Aber dürfen wir dann kein Lob mehr annehmen? Dürfen wir uns dann nicht freuen oder ein gesundes Selbstbewusstsein haben...?
Diesen Gedanken finde ich auch sehr wichtig, dass der mal gestellt wird, daher finde ich es super, dass es hier mal angesprochen wird.
Ich denke, dass es bei mir (ich kann ja nur von mir sprechen) am Anfang vor allem sehr viel Unsicherheit war.
Ich bin groß geworden mit sehr viel negativen Unterstellungen (meist als emotionale Erpressung ausgesprochen) und auch mit viel "Ich-Darstellung" im Umfeld.
So möchte ich aber nie werden, deshalb bin ich da besonders vorsichtig.
Das ist übrigens auch in anderen bereichen so: Ich habe eine richtig heftige Cheffin gehabt (da gehe ich jetzt nicht mehr ins Detail), ich habe immer gesagt, dass ich nie so werden möchte und habe jetzt, da ich selbst eine leitende Tätigkeit habe, sogar Menschen, die "den Auftrag" haben, dass sie mich sofort ansprechen, wenn ich mal in eine solche Richtung gehen sollte.
Ich denke, wenn man eben von sich ausgeht, sollten wir ein gesundes Mittelmaß haben. Nicht selbstüberschätzt, auf keinen Fall auf andere niedrig-sehend.
Was aber adere ausgeht, so finde ich nusskeks Hinweis auch mega wichtig, vor allem, wenn man mit jemanden spricht, der mal eine andere Meinung oder Weltanschauung hat: Immer das Gute unterstellen, nicht Negatives oder sogar Böses.
Mich hat das heute neu motiviert, mich mal zu diesem Thema hin zu beobachten.
Liebe Grüße; Cleo
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Re: Bitte um Gebet
von Cleopatra am 20.01.2023 07:34Guten Morgen,
schön, dass es besser geworden ist, mit einer Sucht ist auch echt nicht zu spaßen, denn die kann mega anstrengend und gesundheitsschädlich sein.
Dein Bekannter sollte unbedingt ärztlichen Rat einholen und in einer Reha oder so gehen.
Wir als Laien können natürlich beten, evtl auch mal einen Gedanken nennen, aber wer hier wirklich helfen kann, sind Ärzte und geschultes Personal vor Ort.
Vielleicht kannst du ja die Tage mal mit ihm darüber reden?
Auf jeden Fall ist Gebet hier auch sehr, sehr wichtig, eben, dass die Ärzte das ernst nehmen und erkennen und dass ihm schnell professionell geholfen werden kann.
Liebe Grüße, Cleo
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