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Re: Brauche Gebet für eine OP
von Cleopatra am 02.05.2015 08:21Hallo Frieda,
ich meine, die OP ist Ende diesen Monats.
Aber wie geht es dir Sternchen?
Bist du noch besorgt? Sind deine Kinder in der Zeit versorgt?
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Warum ausgerechnet wir?
von Cleopatra am 01.05.2015 08:14Guten morgen,
so in etwa beschäftige ich mich auch gerade mit dem Thema.
Gestern noch habe ich gelesen, dass ich nicht einfach so geboren und errettet worden bin.
Wir sind ja "auserwählt".
Und ginge es nur darum, dass wir errettet sind, dann würden wir ja nach der Errettung sterben, weil "Ziel erfüllt" oder..?
Aber irgendwie bin ich zB immernoch hier
Es ging beim Lesen und später nachdenken auf jeden Fall um mehr. Um das Werkzeug, um den Dienst (nicht negativ gemeint).
Wir sind nicht nur erschaffen, wir sin außerdem mit Fähigkeiten und Co ausgestattet. Das hat ja einen Grund.
Es soll schließlich noch mehr Menschen geben, die errettet werden und denen auch geholfen wird.
Ein Christ lebt nicht für sich, sondern für andere. Er nimmt nicht nur, er gibt sehr viel.
Das habe ich gelernt gestern- ich lebe, um zu dienen. Vor allem Gott mit dem, was er mir gibt und aufträgt (gestern im Chat war es auch Thema, es muss nicht immer was großes sein wie Mission, Pastor und Co), und anderen Menschen.
Wenn Gott eines Tages zu mich fragt: "Cleo, wieso hast du dem und dem nicht geholfen, ich habe alles vorbereitet" oder "Cleo, wieso hast du nicht gedient?" dann gilt bei ihm denke ich nicht das "modische" "ich musste einfach mal an mich denken" oder "ich brauchte mal ne Pause", denn das kann Gott ja am Besten einschätzen. Er trägt uns schließlich auch nichts auf, was uns zu viel oder zu schwer wäre, sondern nur abgepasstes.
Lg Cleo
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Re: Oase (18) " um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind."
von Cleopatra am 30.04.2015 08:06Oh adi,
ich bin ja sooo gespannt, was du zu berichten hast ;-D
Das wäre genial, wenn du dich dort wohlfühlen könntest ;-D
Liebe Cosima, genieße das kleine Mädchen in deinen Armen ;-D
Liebe solana, witzig, wie schnell man Kontakte knüpfen kann ;-D
Bei mir ist es ja lustigerweise sehr oft durch den Hund Heute morgen bin ich auch wieder verabredet mit einer Hundebesitzerin einige Straßen weiter entfernt.
Gestern Nachmittag war ich mit einem anderen Hundebesitzer unterwegs
Ich habe gehört, dass es so wie bei Müttern ist mit kleinen Kindern- man lernt ganz schnell neue Leute kennen
Ich genieße es, mit anderen zusammen zu laufen und sich zu unterhalten.
Liebe Burgen, solche Naturschauspiele liebe ich auch total.
Vorgestern zB lief ich Nachmittags mit dem Hund (wie selten ;-D )
Ich telefonierte gerade mit meiner Schwester.
Da wurde es so heftig windig, dass sie mich kaum verstehen konnte und ich auch nicht richtig vorwärts kam.
Gleichzeitig begann es, stark zu hageln.
Kurze Zeit später, von einer Minute auf die andere, schien die Sonne, es wurde warm und meine Jacke war nach wenigen Minuten wieder trocken ;-D
Haben wir nicht einen mächtigen Gott?
Ein Gott, der das alles in seiner Hand hat?
Ein Gott, der alles zusammenhällt und so über das Wetter auch herrschen kann?
Und ihn dürfen wir Vater nennen. Wir dürfen mit ihm reden, ihm uns anvertrauen.
Er ist nicht zu beschäftigt.
Er hat immer Zeit für uns. Er hat uns lieb. Und er begleitet uns.
Ich bin immerwieder begeistert, wie groß unser Gott ist.
Lg Cleo
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Re: Was haben Gedanken und Unkraut gemeinsam?
von Cleopatra am 30.04.2015 07:55Also so, wie ich es verstee, scheint es ja zwei "Seiten" zu geben:
- die eine Seite betont das bekämpfen der Wurzel
- die andere Seite betont das Düngen der Pflanze
Was ich glaube, auf die Idee hat mich ehrlich gesagt Rapps Beitrag gebracht ist, dass wir beides müssen.
Ja, Gott verändert. Allein die Themen, die uns am Tag bewegen verändern.
Unbedingt. Wir sind ja nunmal beeinflussbar
Und ich merke es bei mir selbst auch- wenn ich nah an Gottes Wort bin, wenn meine Beziehung zu Gott besser ist, dann machen mir manche Angriffe weniger aus, dann weiß ich viel schneller, welche Handlung richtig ist und so weiter.
Aber:
Trotzdem gibt es Angriffe.
Trotzdem kommt "Unkraut".
Je "größer und stärker" unsere Wurzel ist, der Glaube, die Beziehung zu Gott, umso schwerer hat es das Unkraut, das denke ich auch.
Aber ich glaube, dass allein dieses Wachsen zu Gott nicht alles ist.
Ich glaube, dass beides wichtig ist.
Denn wieso werden wir so oft auch vor Satans Angriffen gewarnt?
Wieso der Apell, dass wir Dinge ablegen sollen, dass wir unsere fleischlichen Begierden bekämpfen sollen und so weiter?
Es steht nicht nur "naht euch Gott und all der Rest wird geschehen".
Ich finde solanas Beispiel gut. Ja, so denke ich eben auch.
Solche Gedanken am Anfang kommen plötzlich. Wir sind ja auch verletzbar. Jeder eben in anderen Themengebieten.
Wenn wir uns dann aber reinsteigern, dann lassen wir das Unkraut wachsen.
Wir können aber auch bewusst diese Gedanken "bekämpfen". Ja, Burgen, manchmal durch Verarbeitung. Manchmal auch so wie Jesus es bei Satan selbst in der Wüste tat- mit der biblischen Wahrheit antworten.
Lg Cleo
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Re: Was haben Gedanken und Unkraut gemeinsam?
von Cleopatra am 29.04.2015 08:09Guten morgen,
vielen Dank, dass ihr euch so reich beteiligt, es macht richtig Spaß, mit euch gemeinsam zu überlegen
Also hast du ohne Lexikon versucht, das Unkraut zu bekämpfen... Hoffentlich hast du nicht zu tiefe Narben durch die Dornen bekommen, da sich das Unkraut ja wehrt ;-P
Wie gut, dass wir aber auch Werkzeuge und Schutzhandschuhe bekommen, stimmts?

Ganz genau und genau darum geht es und nämlich.
Wenn wir nämlich beim Beispiel mit den Gedanken sind- es bringt nichts, einfach nur dann, wenn es sichtbar wird, quasi zu schweigen. Wenn es sichtbar wird, konnte es schon im Herzen Wurzeln schlagen. Nein, diese Wurzeln müssen bekämpft werden.
Ganz meine Meinung.
Und wenn wir bei den schlechten Gedanken sind- wie sieht das bei dir praktisch aus? Wie bekämpfst du diese an der Wurzel? Wie seht diese Wurzel überhaupt aus?
und: Wenn dir Zustimmung lieber ist, dann hörst du auch von mir:
"Das hast du fein gemacht, Cleo, weiter so!"
Ich denke, beim eigentlichen Thema (Gedanken) sind wir sogar einer Meinung. Den Unterschied habe ich selbst nur bei der Definition von "Unkraut" gefunden.
Was ich störend fand, hatte ich ja bereits geschrieben mit Grund:
Dabei geht es mir nicht um Bestätigung lieber Stefan (fein gemacht, weiter so), sondern um das gemeinsame Nachdenken, austauschen, besprechen und lernen.
Hiermit änderst du die Richtung ganz interessant (positiv gemeint).
Wir reden ja gerade darüber, wie wir die Wurzeln bekämpfen.... Du bist der Meinung, dass nur Jesus diese Wurzeln bekämpfen kann...?
So, wie ich deinen beitrag verstanden habe, wird die Wurzel also durch Jesus bekämpft, unsere Aufgabe ist es stattdessen, die "guten Pflanzen" (Früchte des Geistes) zu düngen und wachsen zu lassen...?
Den Gedanken an sich finde ich sehr neu, aber auch gut.
Ich denke darüber nach, dabei fällt mir allerdings sofort eine Frage ein: Was meinst du, wieso stehen dann in der Bibel so viele Hinweise, dass wir dem Teufel zB wiederstehen sollen? Die Waffenrüstung, die schützt vor dem Angreifer? Und solche Hinweise?
Ich denke, dieser Vers zeigt eine Art, die "Wurzel zu packen". Meiner Meinung eine extreme Art, Wurzeln auszureißen.
Wurzel erkannt, Ursache entfernt. In diesem Beispiel geht es ja darum, wenn das Auge Anreiz gibt zur Sünde. Später geht es um den Arm oder die Hand (?).
Hier wiederrum sehe ich den Dünger für die eigentlichen Pflänzchen....
Siehst du das auch so...?
Lg Cleo
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Re: Was haben Gedanken und Unkraut gemeinsam?
von Cleopatra am 28.04.2015 10:36Hallo Pal,
schön, dich zu lesen
Da wären wir wieder bei unserem Lieblingsthema- dem Selbst/Ego ;-D
Nun, ich denke, das Unkraut hatten wir ja gesehen wie die Gedanken.
Aber interessant die Frage, was dann die Wurzel ist.
Hm, also der Ursprung und der Halt und die Kraft von den negativen Gedanken...?
Ich würde jetzt nicht sofort das Selbst/Ego darin erkennen.
Denn das ist bereits in uns. Aber das Unkraut kommt irgendwo her.
Im Sinnbild eben eingeflüstert.
Wenn wir beim Selbst/Ego sind, wäre dies ja eben quasi auch eine Art Unkrautpflanze.
Oder?
Oder siehst du es eher als Dünger für Unkraut?
Danke Marjo auch für deine Gedanken.
solana, was du schreibst, finde ich auch sehr hilfreich. Ich selbst bin da nicht sehr bewandert, du sprichst aus Erfahrung
Ich finde es aber eben auch sehr schön und hilfreich, nicht nur bei diesem "Gleichnis" zu bleiben, sondern eben weiterzudenken.
Wie genau sieht es aus?
Wie "packen wir die Wurzel"?
Und wie "stutzen wir nur das Unkraut"?
Wie genau bekommen wir dieses Unkraut wirklich entfernt, damit es eben nicht immer wiederkommt?
Wäre ja ganz hilfreich, jetzt schonmal darüber nachzudenken, bevor der Sommer kommt und das Unkraut schon wuchert ;-P
Lg Cleo
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Re: Was haben Gedanken und Unkraut gemeinsam?
von Cleopatra am 28.04.2015 07:32Hm,
ich scheine ja nicht ganz klar verständlich gemacht zu haben, worum es mir ging.
Ja, der Beitrag von wideawake klingt für mich auch gut.
Mir ging es hauptsächlicht darum, gewisse Paralelen aufzuzeigen, um eben bildlich leichter zu erklären, wie wir mit bösen und schlechten Gedanken umgehen können und wie gefährlich diese sein können, wenn wir nichts dagegen tun.
Stefan, wenn du ein Problem mit dem Wort "Unkraut" hast, dann hilft dir ja vielleicht das Wort "Aquarienalgen", die die Aquarienpflanzen sonst kaputt machen, da sie Nahrung und Licht wegnehmen.
Und ich sage extra "Aquariumalgen", weil ich weiß, wie wichtig sie im Ozean sind für die Nahrungskette.
Hm.. irgendwie ist es doch immer so in einem Beispiel- es kann nicht eins zu eins übernommen werden.
Es soll doch nur ein Bild sein, um sich etwas besser vorzustellen.
Jesus hatte mal ein Beispiel genannt über das Licht der Welt.
Haben da die Jünger mal diskutiert mit "zu viel Licht kann aber auch blenden, zu viel Licht ist aber unangenehm"?
Oder beim Gleichnis mit dem verlorenen Sohn "der Vater hätte noch weiter das Land bearbeiten müssen" und "was ist mit dem Thema Gerechtigkeit? Das Gleichnis passt nicht perfekt".
Ich denke, in Bildern geht es nicht perfekt.
Um ein Thema näher zu durchleuchten und zu erklären, können wir Beispiele nehmen.
Aber perfekt können sie nicht sein.
Vielleicht gehe ich gerade zu sensibel damit um..?
Aber da ich ja versucht habe, zu erklären, wie ich das mit dem Unkraut meine, nämlich eben dass ich das Unkraut (wie der Laie es nunmal versteht- und geht es darum, etwas perfekt definiert und beschrieben zu haben, oder dass jeder Laie ihn auch versteht) mit den schlechten Gedanken gleichsetze, habe ich Probleme mit Äußerungen wie "Unkraut kann auch nützlich sein" und "Unkraut gibt es in dem Sinne nicht".
Da diese Äußerungen bei mir dann ankommen (wir haben schließlich diese Paralelen) wie "schlechte Gedanken (die zur Sünde führen) können auch positiv sein" oder "böse Gedanken gibt es nicht".
Es verharmlost meiner Meinung nach sehr.
Können wir nicht einfach versuchen, das Beispiel so stehenzulassen und ansonsten einfach ein anderes Wort, mit dem man dann besser klarkomt, zu nehmen?
Lg Cleo
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Re: Brauche Gebet für eine OP
von Cleopatra am 27.04.2015 08:06Ja, wir werden auf jeden Fall beten.
Habe keine Angst ja?
Ich habe im Monatskalender einen schönen Vers stehen:
"Gott ist unsere Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten" aus Psalm 46, 2
Lg Cleo
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Re: Was haben Gedanken und Unkraut gemeinsam?
von Cleopatra am 27.04.2015 07:43Lieber Stefan,
so ganz kann ich deine Einwände noch nicht verstehen.
Dein zweiter Teil deines letzten Beitrags lässt mich erahnen, als würden wir ja doch gleich denken..
Aber dieser Teil:
In meinem Steingarten darf die Brombeere nicht meine schönen Frühjahrspolster ersticken. Also wird sie dort entfernt. Dort, wo ich im Herbst Brombeeren pflücken möchte, darf sie wachsen. Botanisch gesehen gibt es eben kein Unkraut.
Wenn ich aber mein Herz als einen christlichen Garten ansehe, dann gibt es darin sicher Kraut, das nicht dorthin gehört.
Und im anderen Beitrag:
hört sich für mich an wie "es gibt kein Unkraut, also gibt es keine schlechten gedanken".
"Es gibt nur Gedanken, die laut Lexikon nicht in diese Art Garten, also in einen Christen gehören. Aber schlechte Gedanken sind sie dann auch nciht."
Um eben das Beispiel mit dem Unkraut so zu nutzen.
Das widerspricht sich für mich.
So hast du es bestimmt nicht gemeint, oder...?
Oder stört dich einfach dieses Wort "Unkraut"? Es ist ja nur ein Beispiel, und alle wissen, wie es gemeint ist, ob nun botanisch korrekt oder nicht, oder...?
Lg Cleo
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Re: Oase (18) " um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind."
von Cleopatra am 27.04.2015 07:34Guten morgen zusammen
An diesem Wochenende war ich kaum am Computer.
Hatte ein "Kopfschmerzwochenende".
Gegen Nachmittag wurde es gestern etwas besser.
Ich bin mit einer Freundin und ihrem Hund spazierengegangen.
Danach war ich bei meinem Vater.
Meine Geschwister sind auch schon zu ihm gefahren. Grund: Der Besuch.
Das Ehepaar, das meinen vater besuchte, hatte ich zuletzt gesehen, als ich noch ein kleines Kind war.
Die Überraschung war echt groß, das Ehepaar hatte mit uns nicht gerechnet
Es war ein lustiger Abend.
Witzig, ich finde, die haben sich garnicht geändert, immernoch so liebenswert und lustig
Armer Emiel... solana, meinst du, die Zugluft könnte Schuld sein...? Ist es im Moment sehr windig bei euch?
Und ich hoffe, du wirst langsam wieder etwas fitter?
wideawake, deine Bilder sind ja klasse, mir gefällt aber auch am Besten das Bild mit dem geschmückten Fahrad ;-D
Soso... Start der Woche.... Da bin ich mal gespannt, wie der ausfällt
Lg Cleo
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