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Cleopatra
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Re: Zwischen Werkslosigkeit und Glaubenswerken

von Cleopatra am 01.06.2015 07:27

Hallo Pal,

auf die Schnelle würde ich sagen:

Es ist kein Paradox, denn Gott wiederspricht sich nicht in der Bibel.
Es ist eine Ergänzung.

In meinen Worten würde ich also sagen:
Du bist gerettet worden durch Gnade, nicht durch Werke. Aber die Werke sollten anschließend kommen. Die Werke sind quasi der Beweis, das, was folgt.

Das wurde bei Abraham auch so gesagt, daher ist es kein Paradox.
Das Werk (Isaak opfern) geschah nicht aufgrund von Werken, sondern aufgrund von Glauben.

Ich habe vor einigen Monaten eine Wohnung zur Verfügung bekommen.
Ich habe mich nicht allein entschieden, der Eigentümer hatte die Entscheidung.
Nun darf ich sagen, dass ich dort wohne.
Aber ich muss mich auch um die Wohnung kümmern und diese sauber halten.
(Ein kleines Beispiel, in dem es nicht darum geht, dass man wieder ausziehen kann, sondern um das "Haben/Tun")

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Gemeinschaft

von Cleopatra am 30.05.2015 07:52

Liebe solana,

ja, ich denke, das ist ein sehr wichtiger Punkt.
Wir haben einen neue Identität. Wir sind anders.
Ich habe immer gesagt "die Verbindung, die wir haben, ist der heilige Geist".
Es ist kein einfaches Interesse, es ist ein einfaches Sein....

Ich muss gerade an das Beispiel denken mit dem Körper.
Zum Beispiel in 1. Korinther 12 wird es angesprochen.
Ich bin die Cleo, solana ist solana, christ90 ist christ90.
Angenommen, ich bin sinnbildlich die Hand, solana das Ohr, christ90 der Fuß- wir sind diese Glieder.
Aber kein Körperteil kann für sich leben. Wir sind angewiesen aufeinander.
Wir sind angewiesen auf die Hilfe und Mitwirkung des Nächsten.
Ich als Hand käme nicht weit, wenn ich den christ90 nicht hätte

Und ganz aktuell bemerke ich außerdem, dass wenn ein christ90 kaputt ist und Ruhe verordnet bekommt, es in diesem Leib noch einen zweiten gibt. Etwas anders, weil diesmal links, aber dennoch so hilfreich, dass ich trotzdem noch vorwärts komme. Außerdem gibt es ja dann noch den Rapp, den starken Arm, der die Krücke hällt

Oh, ich mag Beispiele, ich hoffe, ihr blickt da durch ;-D

Lg Cleo

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Re: Oase (19) "Du stellst meine Füße auf weiten Raum."

von Cleopatra am 30.05.2015 07:45

Guten morgen, ihr lieben.....

wie, ihr seid noch nicht wach, an einem Samstag....?
Ich bin schon seit sechs Uhr wach.
Daher ist Kaffee schon fertig und der Tisch frisch gedeckt
(Müsst ihr euch vorstellen, denn so schöne Bilder wie Inyanael kann ich leider nicht machen)

Liebe solana, das Bild mit dem Regenbogen durch die Bewässerung- klasse ;-D
Bei uns hat es gestern kurz geregnet, so heiß ist es auch nicht. Eher kühl, wenn man steht oder sitzt draußen.
Daher trinke ich Abends wieder viel Tee

Liebe sylvaki, wie geht es denn deinem Kätzchen? Hat sie alles gut überstanden?
Bist du denn alleine in der Wohnung zum Streichen? Oder hast du wenigstens etwas Ablenkung, jemanden zum reden, oder Musik oder Ähnliches?
Muss noch sehr viel gemacht werden?

Ich wünsche euch einen guten Start ins Wochenende, mit ganz viel Kraft und vielen Erfahrungen mit Gott

Lg Cleo


Wie geht es Poola, Gnadensonne, Inyanael?

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Re: Schiffbruch mit Bibel

von Cleopatra am 30.05.2015 07:40

Guten morgen, jalver,

weißt du, was mir beim Lesen deines Textes aufgefallen ist?
Verstehe es bitte nicht als Kritik oder Angriff, ich denke, du bist ja hier, um auch Antworten zu finden, oder?
Du scheinst ein Gefühl zu haben und suchst nun nach Bestätigungen oder Vertiefungen eben dieses Gefühls. In Gemeinden, Kirchen, bibel oder eben anderen Religionen.
Habe ich es so richtig verstanden?
Ich glaube, dass du mit diesem Start nicht das finden wirst, was du suchst.
Denn angenommen, jeder würde nach dem gefühl die Bestätigung suchen- es gäbe aber nur eine Wahrheit- jeder fühlt aber etwas anderes.... verstehst du, worauf ich hinaus will...?

Schau mal, ich sehe es von einer anderen Seite:
Ich sehe es so, dass, wie die Bibel sagt, Gott uns erschaffen hat. Wir haben gewisse Aufgaben. Wir sind erschaffen zu Gottes Ehre, um die Erde zu verwalten und so weiter. Der Zweck ist kein "sinnerfülltes Leben". Das ist ein ganz anderer Start.
Nun können wir in der Bibel die ganzen Geschichten mit dem roten Faden lesen.
Wenn du sagst, dass du mit Bibelstudium begonnen hast, dann kennst du diesen roten Faden sicher, oder?

Ich als kleiner Mensch habe diesen roten Faden verstanden.
Mir ist die Sünde vergeben worden. Ich bin gerettet.
Ich bin sozusagen für die Ewigkeit gerettet.
Aber es gibt für mich noch einen Bonus- denn schon hier auf Erde, während ich hier lebe, darf ich mit Gott kommuniziere, leben, er zeigt mir seine Wünsche (du hast danach gefragt- vor allem durch die Bibel) und gibt mir auf zahlreiche Fragen Antwort.

Auf Gefühle würde ich vor allem am Anfang nicht zu sehr bauen. Denn Gefühle sind ein Geschenk Gottes- aber sie können auch von Satan eingeredet werden, um uns auf die falsche Fährte zu bringen. Und wenn jemand Gott noch nicht so gut kennt- wie will er differenzieren, ob diese Gefühle "gut" oder "schlecht" sind?

Diese Gedanken kamen mir, als ich deinen Beitrag gelesen habe.
Bitte verstehe es nicht als ANgriff, sondern als Hilfe für dich, ja?
Ich verurteile dich nicht.
Vielleicht habe ich deinen Text auch falsch verstanden.

Aber vielleicht hilft dir mein Beitrag auch.

Bei mir war es übrigens so- ich habe zuerst geglaubt, was in der Bibel steht. Die Erfahrungen, das Leben mit Gott, das kam anschließend.

Lg Cleo

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Re: Oase (19) "Du stellst meine Füße auf weiten Raum."

von Cleopatra am 29.05.2015 08:03

Guten morgen, ihr lieben

Wie geht es euch?
Liebe Cosima, das Bild mit dem Bäumchen aus dem Haus- ich liebe es ;-D
Ich musste richtig lachen, als ich es gesehen habe.
Ja, die Natur holt sich seinen Platz zurück ;-D

Liebe solana, dir wünsche ich viel Erfolg bei deinem Versuch.
Ich selbst bin ja so unerfahren, was Pflanzen angehen. Ich habe immer Angst, dass sie kaputt gehen.
Ich kenne mich nicht aus.
Ich bleibe da mehr bei den Tieren

Apropos Tiere- zur Zeit sehen wir jeden Tag entweder Rehe oder Kaninchen. Es ist so schön, diese wilden Tiere zu sehen.
Diese Momente finde ich so klasse.

Was werdet ihr dieses Wochenende tun?
Habt ihr etwas geplant?
Oder wollt ihr einfach ausruhen?

Lg Cleo

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Re: Gemeinschaft

von Cleopatra am 29.05.2015 07:37

christ90 schrieb: Im Gegensatz zu weltlichen Vereinigungen (Dackelzüchterverein) ist in christlicher Gemeinschaft - nebst Gott, der die Angehörigen im Geiste eint - der andere selbst, mit allem was ihn bewegt, Gegenstand des Interesses.

Ich glaube, das ist ein sehr wichtiger Kern und sehr großes Merkmal, der Unterschied zu anderen Gemeinschaften.

Ich denke, dass all die von dir genannten Dinge letztlich auf einen Mangel an Liebe zurückzuführen sind.

Das finde ich etwas zu pauschal beurteilt, denn ich denke, es gibt schon noch mehr Gründe. Nicht immer ist es fehlende Liebe, nein, das denke ich nicht.

Wisst ihr, ich habe die Tage mehr über dieses Thema nachgedacht.
Gott hat uns ja als soziale Wesen erschaffen.
"Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei" sagte Gott, kurz bevor er Eva erschuf.
Ja, das sagte er im Hinblick auf Mann und Frau.
Aber darum geht es mir ja nicht.

Ich glaube, dass eben diese Gemeinschaft auch ein sehr großer Schutz sind. Für unsere Seelen.
Wir leben in einer Welt, in der wir von Einflüssen überflutet werden.
Ob im Internet, Zeitschriften, Medien, überall gibt es Einflüsse.

Ich glaube außerdem, dass Satan auch gezielt Gemeinschaften stört, um besser angreifen zu können.
Ein Mensch, der alleine ist, ist alleine mit seinen Gedanken. Auch mit falschen Interpretationen, falschen Verhalten und falschen Einstellungen.
Irgendwann ist dieser Mensch im schlimmsten Falle nicht mehr gewillt, sich positiv ändern zu lassen.
Denn die Welt erklärt uns Selbstverwirklichung, Egoismus und Ellebogengesellschaft.
Der Mensch wird kritikunfähig und so weiter.
Sehr gefährlich finde ich, wenn außerdem "neue Religionen" entstehen aufgrund von falschem Verständnis.

Dies alles ist nicht immer auf ein Alleinesein zurückzuführen, das will ich nicht behaupten.
Aber die Gefahr, die ist viel größer.
Denn niemand kann rechtzeitig und im Vorfeld "Stop" sagen und berichtigen, bis der Gedanke sich verfestigt hat.

Ich glaube, dass Satan hier oft gezielt angreift.

"An der Liebe zueinander werdet ihr sie erkennen"..... und was, wenn keine Liebe zueinander zu sehen und zu spüren ist....?

Lg Cleo

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Gerechtigkeit in der Welt

von Cleopatra am 28.05.2015 10:45

Gerade habe ich gemerkt, dass ich ziemlich verspannt bin.
Also habe ich mir eine Runde Badewannen-Plansching gegönnt.
Irgendwie musste ich dabei an die Menschen in Indien oder Kalifornien denken, die am verdursten sind und große Not wegen Wasserknappheit haben.
Gleichzeitig verschwende ich so viele Liter Wasser....

Kennt ihr das?
Wir leben ja in einem Land, in dem man fast jedes Obst, gemüse, Fleisch und Nahrungsmittel bekommen kann.
Wir schmeißen zum Teil Dinge weg, die wir zu viel gekauft haben.
Andererorts verhungern Menschen und Tiere.

Wie geht ihr mit diesem Thema um?
Ist es "egal"?
Haben wir einfach "Glück gehabt"?
Oder haben wir eine Verantwortung den "armen" Menschen gegenüber?
Können wir als Christ überhaupt über das Elend der anderen Menschen hinwegsehen...?

Wie denkt ihr darüber?

Lg Cleo

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.05.2015 10:46.

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Re: Bist Du dabei?

von Cleopatra am 28.05.2015 07:31

Das ist eine super Erfahrung.
Ich habe gemerkt, das ist nicht neu, dass ich immer mehr mit "Gottes Augen sehen" durfte.
Soll jetzt nicht abgehoben klingen- ich hatte einfach viel mehr Interesse und Fragen, wie bestimmte Situationen und Alltagszeiten in Gottes Augen aussehen. Was er dazu sagt, was sein Wunsch ist.

Ich fand diese Zeit sehr bereichernt.

Lg Cleo

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Re: Gemeinschaft

von Cleopatra am 28.05.2015 07:27

Danke christ90 für deine Gedanken.

Es ist schwer, eine Gemeinde auch richtig zu beurteilen. Es ist dann schwer, wirklich ganz ehrlich vor sich und Gott zu sein, ob das, was einen stört, vielleicht garnicht so unbiblische Dinge sind, sondern vielleicht einfach weniger Aufmerksamkeit, Gegenargumente, Kritik oder unerfüllte Wünsche.
Und bei solchen Gründen ist es als Christ natürlich leicht zu sagen (extra überspitzt): "Ich bin ein so guter Christ, nein, ich gehe davon weg, weil ich mich der Sünde abwende, so fromm bin ich", als sich einzugestehen, dass man vielleicht nicht ohne Grund dort ist, näm.´lich, um sich selbst zu verändern.

Denn wenn man Teil der Gemeinschaft ist, dann ist man auch mit dran Schuld, wenn die Gemeinde lau wird, oder...?

Ich denke, wir sind alle der Meinung,dass die Gemeinschaft mit anderen Christen sehr wichtig ist.
Die Argumente scheinen da ja unterschiedlich.
Aber ja- wie sieht diese Gemeinschaft praktisch aus?
Sonntags treffen und dann wieder gehen?
Wenn man besonders fromm ist, noch spenden...?

Besteht diese Gemeinschaft nur Sonntags? Oder nur aus Gottesdiensten?

Lg Cleo


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Re: Heute

von Cleopatra am 27.05.2015 08:06

Oh na hoppla Rapp,
das ist ja witzig.
Und weißt du, wieso die Frau das getan hat?
Ja, Gott überrascht uns ganz oft

Lg Cleo

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