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Re: "nicht von dieser Welt"
von Cleopatra am 17.06.2015 11:00Oh vielen Dank für die schnelle Hilfe.
Ja, ich glaube, die Verse aus 1. Johannes 4 hatte ich im Hinterkopf.
Ich hatte diese Verse gesucht, würde auch sehr gerne darüber sprechen.
Denn das Thema "verfolgt" mich im Moment.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
"nicht von dieser Welt"
von Cleopatra am 17.06.2015 08:00Ihr lieben,
vielleicht könnt ihr mir helfen?
Immerwieder wird das Argument genutzt "ihr seid in dieser Welt, aber ihr seid nicht von dieser Welt."
Ich suche die Bibelstelle dazu.
Ich finde nur den Hinweis, dass Jesus das von sich selbst sagt.
Wieso wird es also immer für uns Christen geschrieben? Wieso wird es so "umgeschrieben" als wären Christen genannt?
Finde ich nur die richtige Bibelstelle nicht?
Könnt ihr mir vielleicht helfen?
Danke euch,
Lg Cleo
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Re: Wie erfahrt ihr den Willen Gottes (ganz konkret)?
von Cleopatra am 17.06.2015 07:56Ein tolles und sehr wichtiges Thema, danke
Ich würde auch zuerst einmal sagen:
Den Willen Gottes finden wir in der Bibel.
Wenn wir diese lesen, dann lernen wir die Maßstäbe, die Wünsche, die Moral Gottes kennen.
Wir können lesen, wie Gott bei bestimmten Situationen reagiert hat, was Jesus kritisiert hat und was auch in den Briefen als Maßstab steht.
Wenn geschrieben steht "du sollst nicht töten" dann erfahren wir den Willen, dass wir nicht töten sollen.
Fertig.
Das mal ganz banal.
Ich erfahre auch, dass ganz oft,wenn ich in der Situation stecke, Gott für Erinnerungen sorgt. ZB wusste ich letztens nicht, welche Handlung Gott von mir wünscht. Dann habe ich nach beispielen in der Bibel gesucht, die ähnliche Situationen waren.
Oder Bibelworte, die zum Thema passen.
Wir haben einen lebendigen Gott, der eingreift.
Er spricht auch zu uns durch andere Menschen, einen Artikel (danke allesdurchihn für dein Beispiel), durch Situationen oder einem Spruch an einer Hauswand (auch schon erlebt). Gott spricht durch so viele Situationen zu uns.
Wichtig ist, zu erkennen, ob es dann auch wirklich von Gott kommt, oder einfach eine Bestätigung des eigenen Wunsches in Fromm ausgedrückt ist (auch schon erlebt).
Damaris hat das auch sehr schön beschrieben mit dem richtigen Empfang.
Klar ist- wenn Gott zu uns spricht, dann wiederspricht er nicht der Bibel.
Gott wiederspricht sich nicht. Wenn also irgendeine Sünde verharmlost wird, irgendein Gebot nicht ernst genommen wird oder etwas anders hingestellt wird- dann kann es nicht von Gott sein.
Lg Cleo
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Re: Gemeinschaft
von Cleopatra am 17.06.2015 07:45Ja liebe solana,
mein Beitrag bezog sichn nicht nur auf Marjos Beitrag, sondern auch auf den Hinweis im anderen Thread, dass sich zB ein Pastor nicht einmischen solle.
Ich kann auch Wintergrüns Begründung verstehen, denke aber, dass sie mehr "modern" ist, weniger aber in der Bibel zu finden ist.
Denn es gibt nunmal auc andere Beispiele in der Bibel.
Burgen hat ein beispiel angesprochen.
Gut, man könnte dann ja sagen, dass es der große Paulus war, der kritisierte. Dann würden also nur Gemeindeälteste oder Pastoren kritisieren dürfen.
Aber das ist eben nicht alles.
Ich finde da Hinweise wie:
In Matthäus 18 spricht Jesus selbst noch viel drastischere Worte:
Wenn er auf dich hört, so hast du deinen Bruder gewonnen.
16 Wenn er aber nicht hört, so nimm noch einen oder zwei mit dir, damit aus zweier oder dreier Zeugen Mund jede Sache bestätigt werde!
17 Wenn er aber nicht auf sie hören wird, so sage es der Gemeinde; wenn er aber auch auf die Gemeinde nicht hören wird, so sei er dir wie der Heide und der Zöllner!
Wir müssen auch differenzieren.
Es geht nicht um irgendeine Kritik.
Es geht um Sünde. Und gerade die Gemeinde ist Jesus sehr wichtig (Braut Jesu wird die Gemeinde auch genannt).
Deshalb- Marotten, Päckchen zu tragen- damit hat es nicht viel zu tun.
Es geht um Sünde und es geht natürlich auch darum, wie es gemacht wird. Selbstverständlich gehört sowas nicht vor anderer Ohren ausdiskutiert.
Liebe Wintergrün- was sagst du zu meiner Argumentation? Was sagst du zu den zitierten Bibelversen...?
Lg Cleo
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Re: Gemeinschaft
von Cleopatra am 16.06.2015 07:36Ja, grundsätzlich stimme ich mit dir überein liebe solana.
Aber ich bin auch Marjos Meinung, was die Ermahnung angeht.
Ein Ältester, ein Pastor ist jemand, der die Verantwortung vor Gott hat für die Gemeinde.
Stellt euch mal vor, wie es ist, wenn er eine Sünde sieht und nichts dagegen tun kann, weil der Mensch, der gerade sündigt meint, es ginge ihn nichts an und er solle sich nicht einmischen.
Wir haben auch eine Verantwortung voreinander.
Manchmal zeigt uns Gott eben durch andere Menschen auch etwas, wo wir falsch liegen.
Das "In Liebe ermahnen" kommt nunmal genauso in der Bibel vor, wenn es um Gemeindeleben geht.
Das wird sogar unter den Aufgabenbereichen genannt.
Grundsätzlich ist also eine Ermahnung auch wichtig. Es geht doch darum, dass wir uns verbessern.
Kritik ist nicht angenehm, aber manchmal notwendig.
Es kommt eben oft auch wieder drauf an, wie wir es tun und wann.
Wir sind nicht besser und müssen andere ständig belehren, ja, der Splitter und Balken wurden auch genannt.
Leider gibt es immerwieder auch Christen, die damit übertreiben und andere "runterbuttern".
Aber diese Erfahrungen sollten nicht ausschlaggebend sein.
Das ist so wie bei allen anderen Erfahrungen.
Wichtig ist, wie es in der Bibel richtig dargestellt ist.
Und in der Bibel sehe ich kein "du darfst dich nicht einmischen"
Lg Cleo
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Re: Oase 20 .... du wirst mich mit Freude erfüllen vor deinem Angesicht ! Apostelgesch.2,28
von Cleopatra am 15.06.2015 07:53Guten morgen, zusammen,
so schnell geht ein Wochenende wieder um hui, ich wollte mich gerade erst dran gewöhnen
Ich war nicht viel am Computer, die Tage waren voll.
Am Freitag war es noch sehr warm, ich war verabredet mit einer Freundin, wir wollten unsere Hunde schwimmen lassen.
Die erste halbe Stunde ging es auch gut, dann hörten wir den Donner.
Wir mussten also in die Wohnung der Freundin, wo die Hunde ganz süß weiterspielten.
Abends war ich in einem Hundekurs.
Samstag habe ich dann in den Nachrichten gelesen, was das Unwetter wieder angerichtet hat.
Rapp, es tut mir echt leid, dass es dich unter anderem erwischt hat. Ich bin sehr froh, dass wir verschont wurden.
Gestern war lecker Grillen angesegt und Abends war noch eine Hundetrainerin bei mir, das war sehr interessant und spannend.
Bis halb zehn war sie hier. Sie mag meinen Hund ;-D
Liebe Cosima, deine Fotos machen richtig Lust, auch dorthinzu fahren. Ja, die Zeit mal etwas mitzuerleben, das ist sicher spannend.
Das würde mich auch sehr interessieren.
Liebe Burgen, ich habe gehört, dass Schwäne ihren Nachwuchs extrem gut verteidigen. Ich glaube, es ist gut, dass ihr euch kurz zurückgezogen habt.
Die Schwäne können da sehr agressiv werden.
Gleich bin ich verabredet, ich treffe mich wieder mit einer Nachbarin, wir laufen zusammen mit den Hunden.
Das ist immer sehr witzig
Ich wünsche euch einen guten Start in die Woche.
Lg Cleo
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marjo
von Cleopatra am 13.06.2015 09:43Hallo ihr lieben,
unser treuer Mitarbeiter marjo hat sich entschieden, seine Mitarbeiterschaft abzugeben.
Wir finden es sehr schade, akzeptieren aber natürlich diesen Entschluss.
Als User wird er aber trotzdem noch fleißig mitschreiben
Auch das Bibelquiz wird er weiterhin im Chat anbieten.
Lieber Marjo, wir sind dir wirklich sehr dankbar für deinen Dienst, den du bei uns getan hast, so viele Jahre schon.
Vielen Dank dafür, möge Gott dich dafür segnen.
Wir sind natürlich froh, dass du noch als User bei uns bleibst
Lg Cleo
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Re: Zwischen Werkslosigkeit und Glaubenswerken
von Cleopatra am 12.06.2015 10:22Hallo Pal,
also ich habe in meinen Beiträgen unter "Werk" mehr die Dinge gemeint, die wir tun.
Ich glaube, wenn in der Bibel von "Werken" gesprochen wird, dann ist dies auch gemeint.
Das Ego "bearbeiten" und sowas ist doch mehr Veränderung, Charakterschliff und sowas, oder...?
Gibt es da irgendeinen biblischen Nachweis, der dein Verständnis dazu bekräftigt...?
Ich denke, sonst reden wir ja immer mehr aneinander vorbei, wenn jeder das Wort des Themas hier überhaupt anders definiert...?
Lg Cleo
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Re: Zwischen Werkslosigkeit und Glaubenswerken
von Cleopatra am 12.06.2015 07:38Gestern Abend kam jemand aus der Gemeinde.
Um ca acht Uhr war er da. Er fuhr glaube ich so gegen halb zehn Uhr Abends.
Anstatt zusammen mit seiner Familie den Abend zu genießen, war er hier, um mir zu helfen, da seit dem Umzug mein Telefon immer noch nicht funktioniert.
Er hat das Wissen und die Fähigkeiten, um mir zu helfen.
Dieser Mann hat gestern Abend diese genutzt, bewusst und gehorsam.
Er hat ein Werk getan.
Nun darf er das ja auch sagen, wenn jemand fragt, wo er denn gestern Abend war.
Er weiß natürlich, dass das Wissen und Interesse und Zeit und soweiter von Gott vorbereitet sind. Aber er hat für diesen Abend "Ja" gesagt.
Und ich glaube, er hat es völlig selbstlos getan, ohne Motivation der Anerkennung.
Dann habe ich mitbekommen, wie die Gemeinde Zelte gesucht hat für die Jugend. Die Jugend geht dieses Wochenende zelten.
Jeder, der also zuHause ein Zelt hatte, hatte sich gemeldet und dieses ausgeliehen.
Ich glaube nicht, dass jeder Geber anschließend namentlich genannt und geehrt wird. Auch die Hintergrundmenschen, die alles organisieren und für Essen und Getränke sorgen, bleiben wahrscheinlich unerkannt.
Sie tun Werke aus Glauben. Werke für Gott, indem sie anderen dienen und das geben, was sie haben.
Ich finde, diese beiden Beispiele zeigen gut, was gemeint ist, oder?
Lg Cleo
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Re: Zwischen Werkslosigkeit und Glaubenswerken
von Cleopatra am 11.06.2015 15:31Können wir bitte wieder zum Thema zurückkommen?
Wir wollen von der Bibel lernen und besprechen, was die Bibel zu bestimmten Themen sagt
Lg Cleo
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