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Re: Die Bibel: wer hat sie warum wozu geschrieben? Wie alt ist ihr Inhalt?
von Burgen am 26.11.2024 09:07
Guten Morgen,
gestern abend habe aus den Kirchenväter der Anfänge des Christentums gelesen.
Und gestaunt. Diese Lehre beschäftigt sich beinahe sofort nach den uns aus der Heiligen Schrift bekannten gläubigen Männer. So zB ab des ersten Jahrhunderts. Sie machten sich Gedanken anhand der zB 10 Gebote, und den Überlieferungen im Anschluss des Johannes, Paulus und Petrus. Beinahe nahrlos die Didache, Barna Brief und viele andere bekannte Männer aus der damaligen Frühzeit.
Ganz grob dachte, daran, wie sich der Pietismus vielleicht gebildet haben könnte. Während des Lesens war es, als läse ich in der Bibel, nur viel genauer und irgendwie konkreter, zumindest was die zehn Gebote und ihre Auslegung des menschlichen Chrarakters vielleicht ausmachen würde. ZB gestolpert darüber, dass niemand ungeborene Kinder töten sollte. Das las sich als käme diese ganze Überlegung aus der heutigen Zeit.
Alles war so natürlich, es brauchte gar kein Lexikon oder weitere Erklärung bezüglich des Menschen. Alles ganz einfach, und auch einfach in der art, dies mit der Heiligen schrift und ihrer Botschaft sozusagen abzugleichen.
ZB "Die Apostolischen Väter - Bibliothek der Kirchenväter - aus dem 1 - 2 Jahrhundert nach Chr.
Clemens von Rom, Ignatios von Antiochia, Polycarbs von Smyrna
Irenäus von Lyon ca 130 - 202 n Chr
Tertullian ca 155 - 222 n Chr
Origenes ca 185 - 254 n Chr
Johannes Chrystomus ca 347 - 407 n Chr
Hieronymus ca 347 - 420 n Chr
Aufustinus von Hippo ca 354 - 430 n Chr
Es noch "Theologie der Kirchenväter"; "Bibelkommentare der Kirchenväter"; Gemeinschaftstexte aus Qumran; jüdische Schriften
Also die Bibel NT ebenso wie AT , das was uns bis heute in Lesungen, Predigten, usw nachhaltig übermittelt worden ist, hat sich nicht einfach über Nacht ausgebildet. Die Männer waren im Anschluss oder beinahe zeitgleich mit Paulus im Glauben unterwegs und hielten ihre Gedanken im Ringen um das rechte Verstehen der ersten Überlieferungen des Glaubens fest. Man möchte beinahe sagem, sie rangen in ihrer damaligen Welt unter Androhung und Folter um den rechten Glauben und Beziehung zu Gott, Jesus und dem Heiligen Geist.
Ich habe zB voneiner lange verstorbenen gläubigen Christin das Buch im Regal "Die Großen des Glaubens" von Popp und noch nie gelesen. Das ist wirklich nicht gut, denke gerade. Wir können soviel von den sogenannten alten Männern des Glaubens lernen. Zumal die Geschichte ja nie ein Ende zu haben scheint, weil sich ganz viel immer wieder über die Jahrtausende zu wiederholen scheint.
Die Alten geben Einblick in ihren Glauben und dienen uns in der Wahrheit und können Orientierung für unsere Zeit und unser Leben schenken.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Die Bibel: wer hat sie warum wozu geschrieben? Wie alt ist ihr Inhalt?
von Burgen am 25.11.2024 09:56
Als König David die Bundeslade von den Philistern abholen wollte, wurde sie auf einen Karren gestellt und von Ochsen gezogen. Diese kam dann beim Übergang zur anderen Flussseite zu rutschen und wurde von einem Träger angefasst. Umgehend starb dieser Mann dort.
Sie hatten genau das getan, was die Philister getan hatten, nämlich die Lade berührt und sogar hineingeschaut. Also 'musste die Lade weg, weil sie laut Philister 'verflucht' war und Unglück brachte.
Bei dem zweiten mal machten die Männer Davids es richtig.
Sie trugen die Lade auf den Stangen auf ihrer Schulter. Als die diesmal zum Fluss kamen traten sie zunächst so in den Fluss und konnten dann ohne Zwischenfälle hindurchtragen.
Dieses ganze Geschehen wurde von Jubel und Tanz begleitet. Endlich war sie zurück.
Habe dies jetzt aus der Erinnerung geschrieben.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Die Bibel: wer hat sie warum wozu geschrieben? Wie alt ist ihr Inhalt?
von Burgen am 25.11.2024 09:47
Lexikon zur Bibel:
Davids Stadt
1) Die alte Jebusiterstadt in → Jerusalem III,1, die David erobert hatte
(2Sam 5,7.9; 1Kön 14,31; Neh 3,15 u.ö.),
liegt südlich des Tempelberges und trägt noch heute ihren biblischen Namen (hebräisch »Ir David«).
2) → Bethlehem (Lk 2,4.11).
Fritz Rienecker u. a., Hrsg., „Davids Stadt", Lexikon zur Bibel: Personen, Geschichte, Archäologie, Geografie und Theologie der Bibel
(Witten: SCM R. Brockhaus, 2017), 237.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Die Bibel: wer hat sie warum wozu geschrieben? Wie alt ist ihr Inhalt?
von Burgen am 25.11.2024 09:42
Berg Zion: Berg Hermon: aus dem Calwer Handbibellexikon
Hermon (Tafel 12), die höchste, südl. Erhebung des Antilibanus, 2760 m hoch, ein gewaltiger, als Grenzmarke der israelitischen Eroberungen im Ostjordanland oft genannter Gebirgsstock, von dem Antilibanus durch eine tiefe Einsenkung getrennt; bei den Sidoniern Sirion, bei den Amoritern Senir genannt, 5 Mo. 3, 8 (5 Mo. 4, 48 Sion), heute Dschebel esch-Schech, d. h. Berg des (weißhaarigen) Greises. Er hat eine Länge von 7–10 Stunden und drei Gipfel, die eine wunderbare Aussicht über einen großen Teil von Syrien, Samaria und Galiläa, vom Mittelländischen Meere bis zu der Haurankette darbieten. Der Hermon ist den größten Teil des Jahres mit Schnee bedeckt, der Jordan und der Awadsch verdanken ihm ihre Wasserfülle; daher wird Ps. 133, 3 in dichterischem Bilde der Tau der Zionsberge von seiner befeuchtenden Einwirkung abgeleitet. Noch heute gibt es Füchse, Wölfe, Bären und Leoparden dort, (vgl. Hohel. 4, 8). Kein anderer Berg ist auch Ps. 89, 13 gemeint. Weil man es unwahrscheinlich fand, daß er hier mit dem sechsmal niedrigeren Tabor zusammengestellt werde, suchte man einen „kleinen Hermon" in der Nähe des Tabor und legte diesen Name i dem kleinen Gebirgszug Dschebel ed Dahi (515 m) bei, in dessen Nähe Sunem, Nain, Endor lagen. Mit...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...
von Burgen am 25.11.2024 09:36
Montag
Das alles hast du dir doch selbst bereitet, weil du den HERRN, deinen Gott, verlässt, sooft er dich den rechten Weg leiten will. Jer 2,17
Paulus schreibt Galater 5,13:
Brüder und Schwestern, ihr seid zur Freiheit berufen! Aber nutzt eure Freiheit nicht als einen Vorwand, um eurer menschlichen Natur zu folgen. Dient euch vielmehr gegenseitig in Liebe.
Lied 419,3:
Hilf, Herr, meiner Stunden, dass ich nicht gebunden, dass ich nicht gebunden an mich selber bin. (Markus Jenny)
TagesL: Hebräer 12,18-25 fortlL: Jesaja 56,1-8 Psalm 126
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...
von Burgen am 24.11.2024 09:35
Letzter Sonntag des Kirchenjahres - EWIGKEITSsonntag
Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen. Lukas 12,35
Ev: Matthäus 25,1-13 Ep: Offenbarung 21,1-7
AT: Jesaja 65,17-19 (20-22) 23-25
Pr: Psalm 126 fortlL: Jesaja 26,7-19
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Micha 6,3
Was habe ich dir getan, mein Volk, und womit habe ich dich beschwert?
Das sage mir!
Römer 2,4
Verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut?
Weißt du nicht,
dass dich Gottes Güte zur Buße ist?
Gebet:
Gott, zeig, wer du bist; bring alles in Ordnung, halt uns am Leben.
Behalte die Übersicht; zeig wie man vergibt; mach uns sicher.
Verscheuche das Böse.
(Xandi Bischoff, Nadine Seeger: Improvisationen zum Unservater.
"Wie wenn ich beten könnte", Friedrich Reinhardt Verlag 2020, S.91)
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Die Bibel: wer hat sie warum wozu geschrieben? Wie alt ist ihr Inhalt?
von Burgen am 23.11.2024 23:43
Hallo pausenclown, @alle,
ich weiß, dass früher alles sehr gut weitererzählt wurde.
Und auch, gerade die Juden, sehr sorgfältig, sehr genau jedes Wort,
jeden Buchstaben, aufgeschrieben haben.
Weiß allerdings nicht, ob dieses im Religionsunterricht auch gelehrt wird.
Ja, Mose hat es auf Geheiß Gottes, aufgeschrieben.
Wie ja auch die anderen Autoren der Schrift.
Wir können wirklich sehr sehr dankbar sein, dass Gott/Jesus alles
hat aufschreiben lassen, was der Mensch zum Leben als Mensch
in dieser Welt braucht.
Mose zB gilt, zumindest bei den Christen, als ein demütiger Mann
in der Beziehung zu Gott.
Jeder der genannten berufenen Männer, die ER berufen hat,
hatte eine besondere Eigenschaft in Beziehung zu Gott.
Das habe ich schon in den 70igern des letzten Jahrhunderts gelernt,
das mit dem Erzählen und Aufschreiben.
Genau wie zB auch die Märchenerzähler später. , und zwar damals in Breklum des Aktions - und Besinnungszentrums,
so hieß es damals.
Zu Zion ist es wohl so, dass Zion mit König David zusammenhängt.
Stadt Davids genannt, meine ich.
Er hatte doch die Bundeslade dorthin geholt.
Zur Zeit beschäftigt mich zB Weihnachten, gibt es ja in der Schrift nicht.
Und auch der Sonntag - gibt es ursprünglich nicht.
Ostern - gibt es nicht.
Die Weisen beschenkten laut Bibel Jesus.
Die späteren Menschen bis heutzutage beschenken sich selbst gegenseitig.
Pfingsten ...
Alles bekam durch die Organisation Kirche, den christlichen Stempel.
Gott selbst hat das nicht "angeordnet".
Vermutlich wäre es gut, die Schrift mal mit ganz neuen Augen zu lesen.
Sage ich zu mir ;)
Mir fiel zB Brüssel ein. Zentrum der europäischen Macht.
So wie mir bekannt, gibt es dort kein Kirchenzentrum oder so.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...
von Burgen am 23.11.2024 08:58
Samstag
5.Mose 18,10.12
Nicht werde jemand unter dir gefunden, der Wahrsagerei, Hellseherei,
geheime Künste oder Zauberei treibt. Denn wer das tut, ist dem HERRN ein Gräuel.
1.Korinther 15,34
Werdet wieder nüchtern und lebt, wie es Gott gefällt.
Ich muss zu eurer schande sagen: Einige von euch kennen Gott nicht.
Lied: 385,3:
Ich zeig euch das, was schädlich ist, zu fliehen und zu meiden und
euer Herz vor arger List zu rein'gen und zu scheiden.
Ich bin der Seelen Fels und Hort und führ euch zu der Himmelspfort.
(Johann Scheffler)
TagesL: 2.Petrus 3,(13) 14-18 fortlL: 3.Petrus 3,11-18 Ps 51
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Re: Die Bibel: wer hat sie warum wozu geschrieben? Wie alt ist ihr Inhalt?
von Burgen am 22.11.2024 22:08
Hallo Pausenclown,
deine Fragen kann ich so leider nicht beantworten.
Warum? Ich habe oben nur die Gedanken geschrieben, von denen ich meinte, etliche Predigten gehört zu haben.
Die Bibel selbst habe gerade nicht durchstudiert. Im Lexikon kommt statt Zion Berg Hermon als Antwort.
Und ja, das mit den Lämmern, ja das ist natürlich auch ungenau und ohne Bibelstelle.
Ich bin ja kein Jude, sondern Christin.
Habe jedoch überhaupt nichts dagegen, wenn du deine Erklärung und evtl deine eigene Sicht uns mitteilst.
Ich denke, dass wir Christen in manchen Wahrheiten anders denken und mehr von Jesus aus die Bibelstellen betrachten.
Soweit erstmal - Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
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In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Die Bibel: wer hat sie warum wozu geschrieben? Wie alt ist ihr Inhalt?
von Burgen am 22.11.2024 15:17
Die Bibel ist d a s Buch, durch welches wir Menschen lernen können wer Gott ist.
Und durch die aufgeschriebenen Worte kann ein gläubiger Mensch zwiesprache mit Gott/Jesus halten.
Gott spricht durch sein Wort mit uns Menschen.
Der Heilige Geist ist es, der Gott Vater und Gott Jesussohn mit dem Menschen verbindet.
Wie?
ua durch die Vergebung unserer Sünden, die Jesus am Kreuz auf sich genommen hat.
Früher wurde die Sünde, meist die Jahressünde eines Menschen, auf ein makelloses Lamm per Hände übertragen. Das Lamm musste also stellvertretend jedes Jahr für den einzelnen Menschen bluten und sterben.
Eines wurde anschließend in die Wüste geschickt um die aufgeladenen Sünden, Krankheiten des Menschen zu tragen und dort zu sterben. Das andere Lamm wurde an Ort und Stelle geschächtet.
Vor dem Auszug aus Ägypten, vor der Befreiung musste das Blut des Lammes, welches dann gebraten und verzehrt wurde, an die Aussentür am Haus aufgetragen werden. Zum Schutz. Es sah wir das Kreuz aus aussen an der Tür.
Der Todesengel ging durch ganz Ägypten. Überall, wo er Blut an der Haustür sah, ging er vorrüber. In den nicht mit Blut bemalten Türen wurden die Erstlingsgeburten von Mensch und Tier getötet - als Gericht für ua. den Pharao.
Gott Vater sieht durch das Blut Jesus, was ihm zum Gedächtnis getrunken wird und das Brot, welches eingetunkt wird und der Garant der Vergebung, Heilung und Zugehörigkeit zu Jesus ist, er sieht durch das Blut nicht hindurch. Und somit gehen wir nach diesem Mahl zumeist gestärkt weiter.
Das ist ein geniales Vermächtnis dessen wir aufgefordert sind daran zu denken, so oft wir dies tun. Da kann man nur IHN anbeten und dankbar sein. Das ist die Gerechtigkeit in Jesus Christus für uns, die wir gläubig sind ... Genau wie ER ist, sind dann auch wir ...
Die neue Erde wird voll bevölkert sein von Kinder der Gerechtigkeit in Jesus.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)