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Cleopatra
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Re: Gott und die Welt

von Cleopatra am 13.08.2015 07:58

Hallo marjo,
das "trotzdem" bezog sich ja auch auf "trotz Schwachheit", "trotz für den Staat nicht Funktionsfähig" und so weiter

Bei Gott aber ist es eben nicht so und er gebraucht jeden Menschen, der offen dafür ist und sich gebrauchen lässt.
Da ist sowas kein Hindernis, im Gegenteil, manchmal sogar ganz praktisch zB wegen der Zeit und so.

Lg Cleo

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Re: (Oase 22) Wir wollen in in der Liebe leben ... (Eph 5,1)

von Cleopatra am 13.08.2015 07:56

Wie schön, von euch zu hören
Ja, im Moment sind einige im Urlaub, ich hatte mich auch schon gewundert, wieso die Oase so leer war
Aber ich habe von einigen Nachricht bekommen, dass sie in Urlaub sind, wo es eben auch teilweise kein Internet gibt.
Liebe allesdurchihn, gute Besserung dir und genieße die Tage
Lieber Rapp, die Idee ist super. Ich habe diese Waldbeeren auch mit Joghurt gerne gegessen, ein Teil erst gemixt, ein Teil ganz gelassen. Sehr erfrischend.
Ja, heute wird es nochmal ganz ordentlich warm.
Gestern schon war das Laufen sehr anstrengend, es kam mir sehr schwül vor. Habe viel geschwitzt.
Heute Nachmittag werde ich bestimmt nicht laufen, lieber im Garten im Schatten sitzen, denn hier unterm Dach ist es nicht auszuhalten.
Lieber Rapp, konntest du denn etwas schlafen?
Lg Cleo

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Re: Chancengleichheit

von Cleopatra am 13.08.2015 07:51

Also Moral und Co sind schon sehr wichtig, denke ich, und auch im Elternhaus sehr gut vermittelt.
Wie oft sagt man "der Apfel fällt nicht weit vom Baum."
Nur eben diese Entscheidung für die Annahme der Sündenvergebung, die muss jeder Mensch selbst treffen.
Und ich denke eben auch, dass Gott jeden ganz individuell zieht und sich ganz individuell bekannt macht.
Bei chestnuts und Wintergrüns Beitrag musste ich sofort an "christliche Heulerei" denken.

Lg Cleo

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Re: Gott und die Welt

von Cleopatra am 12.08.2015 07:34

Danke für eure zahlreichen Antworten.

Ja Marjo, das ist ein guter Vergleich.
Und so ist es ja eben auch bei Fähigkeiten zum Beispiel. Während sie für Gott Mittel zum Dienst sind, sind sie in der Welt oft der Lebensinhalt.

Ich bin froh, dass Gott mich da anders sieht und trotzdem gebrauchen kann

Lg Cleo

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Re: Chancengleichheit

von Cleopatra am 12.08.2015 07:32

Also dass Gott alles natürlich genau im Blick hat und sein Horizont etwas weiter ist als unserer, steht ja außer Frage, das weißt du ja auch.

Aber interessante Gedanken.
Ich kann da nur von mir und meinem Leben sprechen:

Ich bin aufgewachsen in einem christlichen Elternhaus.
So kannte ich Gott tatsächlich vom Reden.
Aber so richtig kennengelernt habe ich ihn erst durch andere Teanager in meinem Alter und durch Erfahrungen mit Gott selbst.
Hätte ich diese Erfahrungen nicht gemacht in meinem Leben, glaube ich, dass ich heute nicht eine so gute Beziehung zu Got hätte.

Und genauso denke ich auch, dass vielleicht ein anderer Mensch mit genau den gleichen Erfahrungen wie ich sie gemacht habe, auch nicht zu Gott gefunden hätte.
Denn Gott kennt uns so genau, durch und durch.
Er weiß ganz genau, was das Beste ist. Und wie er uns helfen kann, ihn zu erkennen.

Hilft dir diese Antwort?

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Re: Gott und die Welt

von Cleopatra am 11.08.2015 15:37

Hallo Wintergrün,

ich befürchte, dass wir ein wenig aneinander vorbei reden.
Daher versuche ich es mal mit einem Beispiel, ja?

Also ich bin ja zB offiziell Erwerbsgemindert, auf gut Deutsch "Frührentner".
Für Deutschland (die Welt) bin ich quasi nicht in der Lage, zu arbeiten, daher auch für Deutschland (die Welt) nicht "nutzbar".
Dennnoch nutzt Gott mich dafür für Projekte oder eben Dinge, und zeigt den Menschen daher, wie er selbst durch mich wirkt.
Denn in zahlreichen Berichten der Untersuchungen steht schwarz auf weiß- ich selbst habe die Kraft nicht.
Dadurch verherrlicht sich Gott, da es seine Kraft ist.
Ich selbst muss mir also keine besondere Mühe geben, da Gott schon dafür sorgt (im Sinne von "der Beste werden, soll jetzt nicht im Umkehrschluss bedeuten, dass ich desinteressiert oder faul sein soll).

Verstehst du jetzt, was ich meine?

Der aus Korinther zitierte Vers ist auch so gemeint, da geht es auch um die Welt.

Um Erziehung, Christenleben, Annahme durch Sündenvergebung und so ging es mir nicht.

Verstehst du nun besser, wie ich die einzeln von dir zitierten Sätze gemeint habe?
Vielleicht verstehst du mein Anliegen in dem Zusammenhang besser?

Lg Cleo

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.08.2015 15:40.

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Re: Gott und die Welt

von Cleopatra am 11.08.2015 15:08

Also mir ging es in diesem Thread wirklich mehr um das Thema der Gegensätze.
Denn wir leben nunmal in einer Welt, in der Karriere, Geld und Macht wichtig sind.
In der eben andere Prioritäten gelebt werden als zB Demut, Nächstenliebe, Sündenvergebung.

Und ich finde es eben bei Gott so schön, dass wir nicht besonders erfolgreich und mächtig sein müssen, nicht in irgendetwas die Besten sein müssen, sondern er uns eben so nimmt, wie wir sind.

Und das ermutigt mich.

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Gott und die Welt

von Cleopatra am 11.08.2015 10:41

Wisst ihr, was ich bei Gott so witzig finde?
Er ist so entgegengesetzt zur Welt.

In der Welt ist ein Mensch nicht viel wert, wenn er nichts einbringt. Ein Mensch muss funktionieren, in den Staat einzahlen (Steuern zB).
Ein Mensch wird hoch angesehen, wenn er besondere Qualitäten hat, wie zB besonders schönes Singen, besonderes Aussehen, Schauspielerei....
Ein Mensch bekommt meißtens seinen Willen, wenn er ihn "durchboxt".

Und wie ist es bei Gott?

In 1. Korinther 1 steht:

26 Denn seht, eure Berufung, Brüder, dass es nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Edle sind; 27 sondern das Törichte der Welt hat Gott auserwählt, damit er die Weisen zuschanden mache; und das Schwache der Welt hat Gott auserwählt, damit er das Starke zuschanden mache.

Diese Gegensätze finde ich witzig.
Und es ermutigt mich.
Denn wir leben schließlich in dieser Welt und werden schnell "angesteckt" von den Denkweisen und der Moral.
Jedenfalls muss ich da bei mir sehr aufpassen.

Mich ermutigt es, dass ich bei Gott ganz ruhig sein kann.
Ich darf ihm zur Ehre dienen.
Aber es gibt keine Wertung wie die von Menschen.
Es geht Gott nicht um den Erfolg, um die Karriere.
Es geht Gott um unser Herz.
Und da, wo wir eben schwach sind, beweist sich doch Gottes Kraft viel mehr. Wir wissen ja, dass aus uns aus nicht viel gelingen kann.
Alles, was ich tun muss, ist gehorsam zu sein. Ich muss nicht auf Erfolg aus sein.
Und das finde ich toll an unserem gemeinsamen Vater

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Re: Geist dahinter sagt einen nicht zu

von Cleopatra am 11.08.2015 10:29

Ich selbst sage lieber, dass ich den Menschen natürlich nicht ablehne (Jesus ist für diesen Menschen auch gestorben, Gott hat diesen Menschen auch mit Liebe erschaffen), sondern gewisse Handlungen.

Bei Sichtweisen kann ich vieles als eigene Meinung stehen lassen, ohne dabei zu erwarten, dass andere meine Meinung übernehmen, solange sie auch akzeptieren, dass ich deren Meinung nicht übernehmen muss

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Re: Nächstenliebe in der Praxis

von Cleopatra am 11.08.2015 07:50

Oh solana,

dieser Vers zeigt es sehr gut, stimmt.
Ich denke auch, es ist eine Haltung, eine Einstellung.
Lieber Pal, ich denke, der beste Beweis Jesu Nächstenliebe war die Kreuzigung für unsere Schuld, oder?
Die Wahrheit sagen ist ja quasi etwas zusätzlihes, aber ist es ein "Symptom" von Nächstenliebe?
Hast du vielleicht ein Beispiel, um das zu verdeutlichen?

Ich denke auch nicht, dass Nächstenliebe nur die Dinge beinhaltet, die Menschen unter "Liebe" und "Freundschaft" versteht.
Ich denke, Nächstenliebe wird vor allem da sichtbar, wo andere leiden, wo andere in den Vordergrund gerückt werden.

Mir fällt natürlich sofort das Hohelied der Liebe ein:

"1 Wenn ich in den Sprachen der Menschen und der Engel rede, aber keine Liebe habe, so bin ich ein tönendes Erz geworden oder eine schallende Zimbel.
2 Und wenn ich Weissagung habe und alle Geheimnisse und alle Erkenntnis weiß, und wenn ich allen Glauben habe, so dass ich Berge versetze, aber keine Liebe habe, so bin ich nichts.
3 Und wenn ich alle meine Habe zur Speisung der Armen austeile und wenn ich meinen Leib hingebe, damit ich Ruhm gewinne, aber keine Liebe habe, so nützt es mir nichts.
4 Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig, sie neidet nicht, die Liebe tut nicht groß, sie bläht sich nicht auf,
5 sie benimmt sich nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet Böses nicht zu,
6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit; sondern sie freut sich mit der Wahrheit,
7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.
8 Die Liebe vergeht niemals; seien es aber Weissagungen, sie werden weggetan werden; seien es Sprachen, sie werden aufhören; sei es Erkenntnis, sie wird weggetan werden.
.....
13 Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die Größte aber von diesen ist die Liebe."

Ich habe allein in diesem Text 16 "Symptome" gefunden, an denen man echte Liebe erkennt.

Lg Cleo

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