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Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem
von nusskeks am 03.11.2025 15:07Leider hat sich die Jugendorganisation der Linkspartei einen Beschluss gefasst, den man rein sachlich als antisemitisch bezeichnen muss.
Hier ist der Link zur Welt, wo man das nachlesen kann:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article69085aa5df9fa029228f1690/linke-parteijugend-antisemitischer-beschluss-wie-sich-die-linksjugend-endgueltig-dem-israel-hass-verschreibt.html
Es werden dort so viele falsche Worte über Israel und Gaza gesagt, dass ich sie hier nicht wiederholen mag. Mir ist klar, dass solche Standpunkte wie der von der Jugendorganisation der Linkspartei weder neu noch überraschend sind. Trotzdem kann ich mich emotional nicht davon freisprechen, durch solche Beschlüsse immer wieder frustriert und bedrückt zu werden.
gruß
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Re: Kommunikationsprobleme
von nusskeks am 03.11.2025 12:26Nur falls sich ein Leser wundert: Das Gespräch mit Nikodemus ist wirklich großartig. Vom Nadelöhr spricht dort allerdings niemand.
Den Rest lasse ich zunächst unkommentiert.
gruß
nk
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Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem
von nusskeks am 02.11.2025 08:26Hallo Burgen,
nein. Im Sudan ist kein Religionskrieg im Gang. Da geht es nur um Macht.
gruß
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Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem
von nusskeks am 01.11.2025 10:00Wo ich gerade mich mit dem Thema befasse: https://www.welt.de/politik/ausland/article6905bcf6a6bc3e9242fc8bef/eklat-in-jerusalem-zentralrats-vize-verlaesst-gottesdienst-nach-voelkermord-vorwurf.html
Ich weiß nicht, was da genau passiert ist, aber ich fürchte, dass sich die dortige christliche Gemeinde bzw. der Bischof da nicht gerade mit "Ruhm" bekleckert hat. Von "zwei Jahren Völkermord" an den Palästinensern zu sprechen ist zu dem noch sowohl juristisch als auch faktisch falsch. Traurig. Gäbe es in meinem Umfeld einen jüdischen Menschen, ich würde bei ihm um Entschudligung für diesen bedrückenden Fehlgriff bitten.
gruß
nusskeks
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Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem
von nusskeks am 01.11.2025 09:02In den letzten Tagen habe ich mich mit der Lage im Sudan beschäftigt. Kurz gesagt: Dort ist es derzeit furchtbar.
Was mir auffällt wenn ich nach Deutschland schaue ist, dass die Situation im Sudan hier in den großen Medien kaum vorkommt. Dabei ist dort mit viel größerer Wahrscheinlichkeit als in Gaza ein Genozid im Gange. Es sterben viel mehr Zivilisten und viel mehr von ihnen sind auf der Fliucht und von Hunger und Durst betroffen. Im Unterschied zu Israel und Gaza finden hier jedoch keine Proteste und Demonstrationen statt. Wo sind all die Menschen, denen es bei den Pro-Palästina Demos nach eigenem Bekunden um zivile Menschenleben geht? Wo ist die Flotte an Booten voller Influencer, die sich mit minimalen Hilfsmitteln aber reich vorhandenen Kameras, medienwirksam auf den Weg machen?
Ich fürchte, dass ein Teil der Antwort daran liegt, das im Sudan keine Juden beteiligt sind. Und ja, ich denke, dass alle Pro-Palästina Demos hier in Deutschland zumindest zum Teil antisemitischer Natur und gegen Israel gerichtet sind. Nicht nur, weil Israel sich gegen Terror wehrt, sondern einfach, weil es Juden sind.
Der Sudan kommt nicht (oder kaum) vor. Aus meiner Sicht ist dies nicht nur an sich schon ein Armutszeugnis. Es ist auch ein Zeichen von Antisemitismus der hier in Deutschland wächst.
gruß
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Re: Impulse
von nusskeks am 30.10.2025 13:33„Der eine Hirte"
Johannes 10
Es ist Winter in Jerusalem. Beim Fest der Tempelweihe erinnert man sich an dunkle Zeiten und an Gottes überraschende Bewahrung. Genau dort steht Jesus – und spricht Worte, die tief in die Geschichte Israels zurückreichen: „Ich bin der gute Hirte."
Für die Menschen, die ihn hören, klingt das nicht nur schön oder poetisch. Diese Worte wecken Erinnerungen. Sie kennen Psalm 23: „Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln." Seit Jahrhunderten war das ihr Trost: Gott führt, nicht das Chaos. Gott schützt, nicht der Feind. Gott versorgt, selbst im Tal des Todesschattens. Die Stimme des Hirten war für Israel immer ein Bild für Gottes Nähe.
Doch diese Verheißung hat auch eine scharfe Seite. In Hesekiel 34 spricht Gott ein Gericht über die Hirten Israels: Sie kümmerten sich um sich selbst, nicht um die Schwachen. Sie heilten die Verwundeten nicht, führten die Zerstreuten nicht zurück. Statt zu dienen, herrschten sie mit Härte. Daraufhin kündigt Gott etwas Erstaunliches an: Er selbst will seine Schafe suchen, sammeln, verbinden, stärken. Und er verspricht: „Ich werde einen Hirten über sie erwecken – meinen Knecht David." Nicht mehrere. Einen. Einen, der Gottes eigene Hirtenschaft sichtbar macht.
Wenn Jesus nun im Tempel sagt: „Ich bin der gute Hirte", dann nimmt er nicht nur ein vertrautes Bild auf – er stellt sich mitten in diese Verheißung hinein. Er identifiziert sich mit dem angekündigten davidischen Hirten, durch den Gott selbst sein Volk führt. Deshalb ist seine Aussage so kraftvoll: Die Zeit der falschen Hirten ist vorbei. Der wahre Hirte ist da.
Jesus beschreibt die Beziehung zu seinen Schafen mit warmen, einfachen Worten: Er kennt sie – wirklich, persönlich. Er ruft sie, und sie hören seine Stimme. Sie folgen ihm, weil sie wissen, dass seine Wege Leben bringen. „Leben im Überfluss" ist kein Wohlstandsversprechen, sondern die Zusage innerer Fülle: Frieden, Heimat, Sicherheit in der Nähe des Hirten.
Dann sagt Jesus den Satz, der den Kern seines Hirtendienstes offenlegt: „Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe." Falsche Hirten fliehen, wenn Gefahr droht, aber der wahre Hirte stellt sich vor die Herde. Er schützt, indem er sich selbst hingibt. Hier verbinden sich Psalm 23 und Hesekiel 34 mit der Realität des Messias: Gottes Rettung geschieht nicht aus der Distanz, sondern durch Opferliebe.
Am Ende macht Jesus eine Zusage, die in ihrer Schlichtheit fast unbegreiflich ist: „Niemand wird sie aus meiner Hand reißen." Und er stellt diese Bewahrung unter das doppelte Siegel: die Hand des Sohnes und die Hand des Vaters.
So erfüllt Jesus die Verheißung: Gott ist selbst zum Hirten geworden.
Hoditai, Mensch des Weges
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Re: Impulse
von nusskeks am 28.10.2025 07:36Jesus - das Licht der Welt
Joh 8,12–20
Im Tempel von Jerusalem, dort, wo während des Laubhüttenfestes die großen Leuchter den Himmel erhellten, spricht Jesus: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern das Licht des Lebens haben." (Joh 8,12) Diese Worte treffen mitten ins Herz der Feier, denn das Fest erinnert an die Licht- und Wasserwunder der Wüstenzeit, an Gottes sichtbare Gegenwart in der Wolkensäule und an seine Versorgung. Genau in diesem Moment stellt Jesus sich selbst als dieses göttliche Licht vor. Das ist kein poetisches Bild, sondern ein Anspruch: Gott selbst ist im Sohn gegenwärtig.
Die Pharisäer reagieren mit scharfem Einwand: „Du gibst Zeugnis von dir selbst; dein Zeugnis ist nicht wahr." (V.13) Sie berufen sich auf das mosaische Gesetz, das fordert, dass jede Sache durch zwei oder drei Zeugen bestätigt wird (5. Mose 19,15). Nach menschlicher Logik haben sie recht: Niemand darf sich selbst bestätigen. Doch Jesus antwortet anders, als sie erwarten. Er sagt: „Auch wenn ich von mir selbst zeuge, ist mein Zeugnis wahr, denn ich weiß, woher ich gekommen bin und wohin ich gehe." (V.14) Er macht deutlich, dass Wahrheit nicht von Zustimmung abhängt, sondern von Ursprung. Er spricht aus göttlicher Autorität, aus der Einheit mit dem Vater.
Zugleich gibt Jesus seinen Gegnern keine Flucht in das Unüberprüfbare. Seine Behauptung lässt sich prüfen, und zwar auf mehreren Ebenen. Der Vater bezeugt ihn sichtbar und hörbar. Seine Werke belegen seine Sendung – Heilungen, Speisungswunder, die Auferweckung des Lazarus, alles öffentlich geschehen und von vielen bezeugt. „Die Werke, die mir der Vater gegeben hat, die zeugen von mir", hatte er bereits gesagt (Joh 5,36). Auch Johannes der Täufer, den das Volk als Propheten anerkannte, hatte klar bezeugt, dass Jesus der Sohn Gottes ist (Joh 1,34). Und schließlich hatte der Vater selbst gesprochen – bei der Taufe: „Dies ist mein geliebter Sohn", und später wieder im Tempel: „Ich habe ihn verherrlicht und will ihn abermals verherrlichen." (Joh 12,28).
Doch der vielleicht tiefste Beweis liegt in der Schrift selbst. Jesus sagt in Joh 5,39: „Ihr erforscht die Schriften ... sie sind es, die von mir zeugen." Das Alte Testament nennt seinen Namen nicht, aber es zeichnet sein Bild: In den Opfern spricht es von seinem stellvertretenden Tod. In den Psalmen leuchtet seine Leidenserfahrung auf (Ps 22; 69). In Jesaja 53 kündigt der Prophet den leidenden Knecht an, der die Schuld vieler trägt. In Mose, der die Schlange in der Wüste erhöht (4. Mose 21,9), liegt ein Vorbild auf den, der erhöht werden sollte, um Heil zu bringen (Joh 3,14). Und in den Festen Israels, besonders in Passah und Sukkot, wird die zukünftige Erlösung vorgezeichnet, die in ihm Wirklichkeit wird. Wer die Schrift mit offenen Augen liest, erkennt in ihr ein zusammenhängendes Zeugnis über den kommenden Messias – und dieser ist Jesus.
Jesu Antwort ist also keineswegs ausweichend, sondern präzise. Er greift den Maßstab seiner Gegner auf – das Zwei-Zeugen-Gesetz – und zeigt, dass es längst erfüllt ist. „Ich bin's, der von sich selbst zeugt; und der Vater, der mich gesandt hat, zeugt auch von mir." (Joh 8,18). Der zweite Zeuge ist kein Mensch, sondern Gott selbst. Seine Werke, seine Stimme, sein Wort in den Schriften – alles spricht für den Sohn.
Die Pharisäer hätten das erkennen können. Sie waren Augenzeugen der Zeichen, sie kannten die Schriften und sie hatten das Zeugnis Johannes' gehört. Ihre Ablehnung war keine Frage des Wissens, sondern des Willens. „Ihr richtet nach dem Fleisch", sagt Jesus (V.15) – ihr beurteilt mit menschlichem Maß und verschließt euch dem Licht, das vor euch steht.
Für uns heute liegt darin eine ernste Einladung. Wer Jesus prüfen will, soll es tun – ehrlich, offen, ohne Vorurteil. Seine Herkunft, seine Werke, das Zeugnis der Schrift und die Stimme des Vaters ergeben ein klares Bild. Jesu Antwort hält stand – nicht, weil er sich geschickt verteidigt, sondern weil sie aus der Wahrheit selbst stammt. Wer sich nicht willentlich gegen dieses Licht wehrt, wird erkennen, dass es trägt: „Wer mir nachfolgt, wird das Licht des Lebens haben."
Hoditai, Mensch des Weges
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Re: Wie jemand im Herzen denkt, so ist er ….
von nusskeks am 25.10.2025 19:48Meine Erfahrungen mit KI sind sehr gemischt. Es gibt Bereiche, in denen sie ein echter „Game-Changer" ist – wie meine Kinder sagen würden. Es gibt aber auch Bereiche, in denen sie schlecht ist, und zwar so richtig: absolut voller Fehler und nicht vertrauenswürdig.
Meine Erfahrungen beziehen sich ausschließlich auf ChatGPT von OpenAI. Zwar habe ich andere Modelle getestet, aber für meine Themen (Theologie) blieb am Ende nur „Chattie" (ChatGPT, wie meine Kinder sagen) übrig.
Nach etlichen Stunden im Umgang mit der KI kann und muss ich sagen, dass man sie wirklich trainieren muss und dass man ihr nicht trauen kann. Besonders was Zitate angeht, ist sie – selbst mit Modell 5 und bezahltem Account – noch sehr schlecht. Die KI verstärkt das, was man selbst bereits kann und weiß. Daher ist KI nicht für jeden Nutzer wirklich eine Hilfe. Denn wenn der Nutzer die Ergebnisse nicht selbst überprüfen kann, weil ihm die Kompetenz und/oder die Zeit fehlt, kann er die Fehler nicht entdecken. Im „Worst Case" lernt man also falsche Dinge, ist jedoch von deren Richtigkeit überzeugt – schließlich hat es die KI gesagt.
Sehr viel hängt bei der Nutzung von KI davon ab, wie man die Frage stellt. Präzise und detailreich muss die Anfrage sein. Viel ist bei „Chattie" gewonnen, wenn man zu einer gründlichen Recherche auffordert und bei Zitaten ausdrücklich errechnete Ergebnisse ausschließt. Denn die KI sagt dir nicht, wenn sie auf deine Frage keine klare und eindeutige Antwort hat. Sie gibt dir jedoch viele oder die meisten Antworten, als wären sie klar und eindeutig. In Wahrheit – wenn die KI bei ihrer Suche keine klaren Quellen findet – errechnet sie ihre Ergebnisse anhand von Wahrscheinlichkeiten.
Dessen muss man sich bewusst sein. Andernfalls läuft man Gefahr, einem Fehler zu glauben. Das erinnert mich etwas an die Generation, die dachte, dass alles, was man in der „Tagesschau" in der ARD als Nachricht bekam, auch als wahr angesehen werden müsse. Schließlich kam es in der „Tagesschau". Mein Papa gehört zu dieser Generation.
Fazit:
KI? Ja, sehr hilfreich! In jedem Fall? Nein. Für jeden Nutzer? Nein!
Allerdings kann ich euch jetzt schon sagen, dass wir nicht wissen können, wo wir bei der KI in drei oder auch in fünf Jahren sein werden. Derzeit gibt es einen Hype. Alle sind sehr scharf auf KI. OpenAI hat in den letzten zwölf Monaten so viel Geld für neue Rechenzentren ausgegeben, eingesammelt oder verplant, dass man sich fragt, wohin das führen soll. Denn die Einnahmen stehen in keinem Verhältnis zu den Kosten. Daraus bildet sich eine sogenannte „Blase". Es gibt so viel Hoffnung in diesem Bereich, dass unfassbare Summen an Kapital in KI verschoben werden, ohne jemals einen Gewinn erwarten zu können – es sei denn, man passt die Einnahmen gravierend an. Oder man schafft es, die KI-Modelle gravierend effizienter zu machen.
Seid also gewarnt.
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Re: Eine Frage: Wer hat es erfunden?
von nusskeks am 25.10.2025 15:40Mir scheint, dieser Thread ist eine Fortsetzung. Selbes Schema. Schade.
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Re: ChatGPT versus [manchmal] Versdenken
von nusskeks am 25.10.2025 09:44Du hast dir die Antwort schon selbst gegeben. Zumindest kannst du dir die Antwort herleiten, falls du die ganzen biblischen Aussagen, die du in der KI „verwurstest", in ihrem Sinnzusammenhang liest.
Das mit dem „Wollen" ist leicht erklärt, aber schwer zu verstehen (1.Kor. 2,14). Das Wollen kommt von Gott, und zwar mittels eben dieses Geistes. Es wird zu deinem Wollen und gibt dir damit die Antwort. Infolgedessen wird dein bisheriges (gottloses) Belohnungssystem ersetzt durch das, was in Gottes Welt als Belohnung gilt. „Gottlos" ist in diesem Kontext keine steigernde Beschreibung von irgendetwas, das man gut oder schlecht findet. Es ist einfach die Beschreibung eines Lebens ohne Gott – zunächst frei von Wertung. Die innere „Liebe" ist ebenfalls der genannte Christusgeist; denn durch ihn kommt diese Liebe in einen Menschen hinein.
Und ja, diese Liebe, dieses Wollen und damit der Christusgeist sind sehr aktiv. Sie bewegen den Menschen, in den dieser Geist eingezogen ist, und zwar in jeder Hinsicht. Die Bibel nennt den eingezogenen Geist in einem Menschen eine „Wiedergeburt" oder eine „Neugeburt", weil der ganze Mensch verändert wird. Menschen, die diesen Geist nicht haben, sind daher auch keine Menschen des neuen Weges, wie sich die an Jesus glaubenden Menschen in der Bibel genannt haben. Der Christusgeist wird zur Identität des Menschen. Deshalb wird in der Bibel manchmal von einem toten Glauben gesprochen, weil es auch damals schon Menschen gab, die meinten, es genüge, sich „Christ" zu nennen und vom Glauben zu sprechen, um auch einer zu sein bzw. diesen Glauben zu haben.
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