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Re: Leben ohne Sünde unmöglich
von Cleopatra am 15.02.2016 07:04Ich wurde in dem Moment Hundebesitzer, als ich einen Hund besaß.
Selbstverständlich hatte ich nun nicht nur die Freuden, sondern auch die Verantwortung als Hundebesitzer.
Ich muss mich nun dementsprechend benehmen.
Also regelmäßig Gassi gehen, erziehen, füttern und so weiter.
Aber ich wurde erst Hundebesitzer, als ich den hund besaß.
Meine Nachbarin liebt auch Hunde.
Sie kann auch Hunde füttern, Gassi führen und einen Hund halten.
Sie hatte letztens noch einen Hund zur Pflege, da habe ich es ja gesehen.
Aber da sie einen eigenen Hund nicht hat, kann sie nicht von sich behaupten, Hundebesitzer zu sein, auch, wenn sie sich wie einer benehmen kann.
Versteht ihr, was ich damit aussagen will?
Was jesus4ever beschreibt, ist meiner Meinung nach das Leben als Christ.
Aber man muss erst Christ werden, danach so leben.
Die Wiedergeburt ist ein werden.
Das Leben als Christ sollte selbstverständlich möglichst ohne Sünde sein und Gott zur Ehre.
Wir finden ganz viele Hinweise, wie wir als Chris leben sollen.
Aber zuerst muss die Wiedergeburt stattfinden, danach das Leben als Christ.
Und die Wiedergeburt ist nicht das Leben als Christ.
Gerade in der Apostelgeschichte können wir es schön lesen.
Die Menschen glaubten, taten Buße und ließen sich taufen.
Die Wiedergeburt ist kein Werk von uns aufgrund eines guten Lebenswandels.
Das ist Werksgerechtigkeit.
Die Wiedergeburt folgt durch Glaube und Sündenvergebung.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Matth. 5,27-30: Tut alles, um der Sünde zu entgehen
von Cleopatra am 14.02.2016 14:34 Ehrlich gesagt habe ich auch Probleme damit denn die Bibelstellen benennen ja Gottes rechte Hand. Gut, man könnte Gerechtigkeit darunter verstehen.
Aber ich habe da meine Schwierigkeiten.
Auch die Beispiele mit dem Auge- ist das nicht ein bisschen viel Deutung...?
Lg Cleo
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Re: Matth. 5,27-30: Tut alles, um der Sünde zu entgehen
von Cleopatra am 11.02.2016 17:54Hallo Sonnenkind,
dein Hinweis ist richtig. Ja, das ist mir bewusst.
Nur in diesem aktuellen Fall ist es nicht so, weil mich eben eine Person sehr enttäuscht hat und unfair mit mir umging.
Lg Cleo
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Re: Matth. 5,27-30: Tut alles, um der Sünde zu entgehen
von Cleopatra am 11.02.2016 07:12Liebe Henoch,
woher hast du diese Deutung?
Ich habe mir gerade auch nochmal Gedanken gemacht über dieses Thema.
Im Moment bin ich in einer Situation, in der ich merke, dass ich immerwieder mit gefühlen zu kämpfen habe.
Vor allem auch Wut über Ungerechtigkeit.
Diese Gedanken kommen ganz plötzlich.
Gestern zB, ich lief mit meinem Hund schön durch den Schnee.
Dann merkte ich, wie ich gedanklich am schimpfen war.
Mir fielen sofort Dinge ein, die diese Person,die mich verletzt und enttäuscht hat, selbst verletzen würde.
Ich sehe es so, dass es eine Versuchung ist.
Ich konnte diese Gedanken kaum abschütteln.
Es waren keine Gedanken der Rache, mehr der Selbstverteidigung trotzdem aber nicht lieb gemeint.
Und ich wieß, dass ich diese Person tatsächlich sehr schaden könnte.
Was ist also nun los mit mir?
Bin ich schon böse, weil diese Gedanken ständig kommen?
Sie sind da, weil ich stark verletzt bin und emotional stark angegriffen.
Kann ich also etwas für diese Gedanken, die kommen?
Evtl für das Geflüster von Satan, um mich zu verführen...?
Ich denke nämlich nicht.
Denn wir werden immer angegriffen.
Und ich kann nichts dafür, wenn Gedanken erstmal kommen. Wenn Satan mir etwas einflüster und mein Körper versucht, diese Emotionen zu verarbeiten.
Aber ich kann etwas dafür, was ich eben daraus mache.
Ob ich mich dem hingebe.
Ob ich es ausspreche
Ob ich evtl etwas in die Tat umsetze und der Person tatsächlich schade.
Dafür kann ich sehr wohl etwas.
Und ich finde, ja,die Sünde beginnt im Herzen, bzw im Gedanken.
Aber die Tat- sie wird von Auge, bzw Hand durchgeführt.
Und hier haben wir die Verantwortung, eben, was wir aus diesen Versuchungen machen.
Lg Cleo
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Re: Unterschied zwischen Geboten und Gesetzen
von Cleopatra am 11.02.2016 07:02Die Gesetze waren aber auch wichtig.
Denn so hat das Volk Israel damals erstmal die Maßstäbe von Gott kennengelernt.
So hat das Volk erstmal gelernt, was zB Sünde ist.
Und so wurde auch die Gnade der Sündenvergebung deutlich.
Lg Cleo
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Re: Erkennen & Unterscheiden
von Cleopatra am 11.02.2016 07:00Mich würde interessieren, ob Hoffnungsvoll unsere Beiträge helfen.
Denn sie hatte ja nachgefragt.
Liebe Hofnungsvoll, konntest du einige hilfreichen Antworten finden?
Gestern habe ich mich mit einer Freundin auch über dieses Thema unterhalten.
Ihr war Paulus eingefallen.
Paulus hatte eigentlich eine bestimmte Wanderroute geplant.
Aber dann kam ihm eine Vision ganz deutlich, in dem ihm klar wurde, dass er diese Route ändern sollte.
Er machte sich daher auf den Weg nach Mazedonien.
Solche klaren Visionen gibt es heute natürlich nicht mehr so oft, auch nicht die von dir genannte Wolkensäule.
Trotzdem denke ich, dass Gott auch heute eben in unser Leben eingreift.
Ich habe ja nun schon einige Beispiele gebracht.
Ich finde wichtig, dass wir dann, wenn wir eben meinen, Gott habe zu uns persönlich gesprochen, dass wir offen sind, und auch scheuen, dass es eben nicht der Bibel wiederspricht.
Denn wir wollen unsere eigenen Wünsche schließlich nicht umdeuten und Gott dafür die Verantwortung geben nach dem Motto "Gott hat mir gesagt, ich soll jetzt dieses Hobby machen"
Ich denke aber, wenn wir wirklich offen und ehrlich sind, dann wirst du auch merken, liebe Hoffnungsvoll, dass Gott dir etwas gezeigt hat.
Denn als seine Schäfchen kennen wir irgendwann seine Stimme.
Lg Cleo
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Re: Erkennen & Unterscheiden
von Cleopatra am 10.02.2016 14:17Hallo Merciful,
kannst du bitte meinen Beitrag nochmal durchlesen?
Wenn ich jemanden etwas nettes wünsche, möchte ich mich nicht gerne rechtfertigen für, ein gut gemeinter Wunsch ist kein "bei dir ist es nicht so."
So werden Gespräche wirklich mühsam und so langsam bekomme ich auch den Eindruck, dass du mir nurnoch wiedersprichst, obwohl ich es nicht böse meine.
Auch eine Frage bedeutet keine Unterstellung, sondern hilft, den Gegenüber zu verstehen.
Ich würde mich gerne friedlich und ruhig unterhalten und nicht rechtfertigen.
Und die Frage kommt nunmal aufgrund deines Beitrages. Misverständnisse können entstehen, sind aber doch auch nicht böse und können jederzeit richtiggestellt werden.
Lg Cleo
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Re: Oase (28) Was Gott verheißt, das kann er auch tun. (Luth84)
von Cleopatra am 10.02.2016 07:14Guten morgen,
ich bin noch soooooo müde, heute hatte ich große Schwierigkeiten, aufzustehen ;-D
Aber ich habe ein schönes Lied gefunden, dieses Lied kann man wunderbar als Glaubensbekenntnis mitsingen. Hört es euch mal an:
https://www.youtube.com/watch?v=qcYN-VeGuSQ
Lg Cleo
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Re: Erkennen & Unterscheiden
von Cleopatra am 10.02.2016 07:08Liebe Burgen,
das hört sich ja soooo einfach an ;-D
Aber was, wenn du innerlich noch keine Antwort hast?
Ich erinner mich an meine Ausbildungszeit.
Ich habe mich nur an einer einzigen Schule zur Ausbildung beworben. Sonst nirgens.
Dann war ich in einer zweiwöchigen Ferienbibelschule, in der ich natürlich auch viel gebetet habe.
Die Zukunft war noch ungewiss und ich wusste nicht, was ich tun sollte, falls die mich abweis
Als ich nach Hause kam, lag im Briefkasten der Vertrag- ich hatte Gewissheit und eine Antwort
Aber was ist, wenn du die Antwort nicht hast?
Denn darum geht es ja. Ich finde aber auch sehr wichtig und gut von Gott, dass er uns in richtigen Dingen diese Gewissheit gibt.
Das hilft nicht zu Zweifeln.
Lieber Merciful, dlao siehst du es nur so, dass die Gaben und die "Vorherbestimmung" nur auf die Gemeinde bezogen ist?
Nun, ich denke das eben nicht und habe schon einige Beispiele genannt, aus der Bibel und auch aus meinem Leben.
Ich kann dich nicht überzeugen, das muss ich auch nicht.
Ich selbst bin froh, dass ich weiß, dass Gott jeden meiner Schritte kennt und eben auch schon vieles so lenkt.
Das erfahre ich übrigens auch gerade in meinem Leben, wie ganz viele "Zufälle" gerade geschehen, so dass ich einen klaren Weg erkenne.
Ich wünsche dir, dass das dir auch passiert und dass du Gott so im Alltag erlebst, dass er dir seinen Weg mit dir zeigt.
Denn es ist unglaublich schön und bruhigend, zu wissen, wie er immer bei einem ist und nicht nur zusieht, sondern ganz aktiv im Leben mit teilnimmt.
Lg Cleo
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Re: abschied von mia
von Cleopatra am 09.02.2016 14:30Ich habe ihre letzten Wochen mit aus der Entfernung mit ganz ganz viel Gebet begleitet.
Es stimmt mich sehr traurig, aber ich bin auf der anderen Seite froh, dass sie nun wieder Kraft hat, keine Schmerzen mehr, und dass sie nun in den Armen unseres großen Gottes sein kann.
Ich bete vor allem auch für die Enkelkinder, dass sie über diese Trauer hinwegkommen.
Mia war ein wunderbarer Mensch, sie hatte ja auch hier im alten Forum eine Zeitlang in der Forenleitervertretung gedient.
Sie liebte Gott sehr und ist jetzt bei ihm.
Lg Cleo
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