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Burgen

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Re: Was sagt die Bibel zur Entrückung und dem Leben nach dem Tod ...

von Burgen am 18.12.2024 00:41



Ja, Argo, das hast du mMn gut erklärt. 
Jedoch hat der "Heilige Geist" eine andere "Funktion" als der menschliche, normale Geist eine andere Bestimmung. Eher in der Funktion, das Denken, Sprechen, logisches Denken, gut und Böse zu unterscheiden usw. 
ZB hilft der menschliche Geist dem Menschen seine Führerscheinprüfung zu erlernen. 

Der Heilige Geist wird einzig in der Bibel "beschrieben". Und wird empfangen aufgrund der willentlichen und bewussten Lebensübergabe an Jesus Christus geschenkt. 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer

von Burgen am 17.12.2024 08:08


Dienstag 

Recht muss doch Recht bleiben, und ihm werden alle frommen Herzen zufallen.  Psalm 94,15  

Jesus sprach: Lukas 18,7-8 : 
Sollte nun Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, 
nicht Recht verschaffen und sollte er ihre Sache aufschieben? 
Ich sage euch: 
Er wird ihnen Recht verschaffen, und zwar unverzüglich. 

([Schl 2000, Ps 94,14-15] 

14 Denn der HERR wird sein Volk nicht verstoßen 
und sein Erbteil nicht verlassen; 
15 denn zur Gerechtigkeit kehrt das Gericht zurück, 
und alle von Herzen Aufrichtigen werden ihm folgen!)


TagesL: Zefanja 3,14-20 (ca 650 vor Chr) 
fortlL:  Jesaja 66,15-24 
Psalm 130,1-8 

  Ein Wallfahrtslied. 
1 Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir: 

2 Herr, höre meine Stimme! 
Lass deine Ohren aufmerksam sein auf die Stimme meines Flehens! 

3 Wenn du Sünden anrechnest, HERR, wer kann bestehen? 

4 Aber bei dir ist die Vergebung, damit man dich fürchte. 



 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Re: Was sagt die Bibel zur Entrückung und dem Leben nach dem Tod ...

von Burgen am 17.12.2024 00:02



Versehentlich auf ausloggen geklickt vor der speicherung. 

Nun nur ganz kurz: 

Hallo Argo, 

deine Beschreibung ist mMn passend für das ganz normale Leben des nicht wiedergeborenen Menschen sowie für die Tiere dieser Welt. Alle haben einen Geist, Verstand, Gefühle und leben in einem Körper. 

Ausschließlich der an Jesus Christus glaubende Mensch kann den Heiligen Geist empfangen. Zusätzlich zu seinem Seelenleben, in seinem Denken und lebt ebenfalls dann im Körper des Menschen, wenn er bereit ist, Christus und seine Wohltaten im Glauben zu empfangen.

Beispiele des Heiligen Geistes und auch die Auswirkungen dessen sind schon sehr gut im AT nachzulesen.
Im NT wird sehr eindrücklich die Ausgießung des Heiligen Geistes beschrieben in ihren Auswirkungen.


Zum Thema las ich am Abend noch im Kommentar von Adolf Schlatter, Werner de Boor und Lloyd Jones. 
Das hat mir gut getan und fand Ergänzung  in meiner eigenen Seele und Geist. 


Gruß
Burgen  




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Was sagt die Bibel zur Entrückung und dem Leben nach dem Tod ...

von Burgen am 16.12.2024 17:13



51 Siehe, ich sage euch ein Geheimnis:
Wir werden nicht alle entschlafen b, wir werden aber alle verwandelt werden a,
52 in einem Nu, in einem Augenblick, bei der letzten Posaune; denn posaunen wird es,
und die Toten werden auferweckt werden, unvergänglich <sein>, und wir werden verwandelt werden a.
53 Denn dieses Vergängliche muß Unvergänglichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen a. 

Lobpreis Gottes im Blick auf die Auferstehungshoffnung
54 Wenn aber dieses Vergängliche Unvergänglichkeit anziehen
und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen wird,
dann wird das Wort erfüllt werden, das geschrieben steht:
»Verschlungen ist der Tod in Sieg a.«
55 »Wo ist, o Tod, dein Sieg? Wo ist, o Tod, dein Stachel?« a
56 Der Stachel des Todes aber ist die Sünde a, die Kraft der Sünde aber das Gesetz b.
57 Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus a!
58 Daher, meine geliebten Brüder, seid

b 1Thes 4,15 a Phil 3,21 a 1Thes 4,16 a 2Kor 5,2–4; 2Tim 1,10 a Jes 25,8 a Hos 13,14 a Röm 5,20 b Röm 6,14; 7,8. 13 a Röm 7,25
Die Heilige Schrift. Aus dem Grundtext übersetzt. Revidierte Elberfelder Bibel. (Wuppertal: R. Brockhaus, 1985), 1. Kor 15,51–58.

Habe die kleinen Buchstaben nicht entfernt. Vielleicht möchte jemand in seiner eigenen, evtl. Papierbibel diese Verse dort nachschlagen. 

Übrigens: 
Hebr 11,5 Durch den Glauben wurde Henoch entrückt, dass er den Tod nicht sehe,
und wurde nicht mehr gefunden,
weil Gott ihn entrückt hatte;
denn vor seiner Entrückung ist ihm bezeugt worden, dass er Gott gefallen habe.

Auch Mose wurde nach seinem Tod, nachdem er den Blick über Kanaan schweifen lassen durfte, nicht mehr gesehen. 

Und Elia wurde per Pferde und Wagen in den Himmel gebracht. 

::: 

Im obigen Text wird die Entrückung mit der letzten Posaune in der Offenbarung in Zusammenhang gebracht. 
In den heutigen Predigten liegt die Aufmerksamkeit darin, dass die Entrückung jederzeit stattfinden kann. 
Und dass wir halt während dieser Geschnisse vom irdischen Leib erlöst werden, 
indem wir den neuen beständigen Auferstehungsleib erhalten. 
In diesem Leib, was total schnell gehen wird, wird Christus uns in Empfang nehmen 
und wir zum allerersten mal sein liebes Angesicht schauen. 

Das ist doch ein wunderbares Verheißungsgeschehen. 



 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Was sagt die Bibel zur Entrückung und dem Leben nach dem Tod ...

von Burgen am 16.12.2024 13:26


Hallo pausenclown, 

gut, dass du fragst. Hier mal zunächst, dass der Mensch nur einmal stirbt ... 

Bibleserver: Lut 17: Hebräer 9,24-29: auch Kapitel 1 ist schon recht aufschlussreich und interessant zu lesen ;)

24 Denn Christus ist nicht eingegangen in das Heiligtum, das mit Händen gemacht und ein Abbild des wahren Heiligtums ist,
sondern in den Himmel selbst, um jetzt zu erscheinen vor dem Angesicht Gottes für uns; 
25 auch nicht, um sich oftmals zu opfern, wie der Hohepriester alle Jahre mit fremdem Blut in das Heiligtum geht; 
26 sonst hätte er oft leiden müssen vom Anfang der Welt an.
Nun aber, am Ende der Zeiten, ist er ein für alle Mal erschienen,
um durch sein eigenes Opfer die Sünde aufzuheben. 
27 Und wie den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben,
danach aber das Gericht: 
28 so ist auch Christus einmal geopfert worden, die Sünden vieler wegzunehmen;
zum zweiten Mal erscheint er nicht der Sünde wegen,
sondern zur Rettung derer, die ihn erwarten.

V28 betrifft diejenigen Menschen, so verstehe das, sind die, die auf die Entrückung und Auferstehung warten - hoffen. 

Das Gericht wird ja beschrieben wie die Böcke jeweils und die Schafe andererseits vor dem Thron Gottes empfangen werden, ihren Taten entsprechend Gericht oder Belohnung. Da werde wohl nochmal genauer nachlesen. 
Bisher warte und hoffe auf die Entrückung - wie viele Christen,
ob alle warten und bereit sind, entzieht sich mitmenschlicher Kenntnis. 

Es gibt im AT oft den Satz: Er legte sich hochbetagt zu den Vätern, sofern sie gut mit Gott unterwegs waren. 
Von den anderen, meist boshaften Menschen liest man nichts über deren Verbleib. 

Bei Samuel lesen wir, wie unter Todesstrafe sogar durch König Saul die Todesruhe von Samuel gestört wurde, 
als er verkleidet eine Wahrsagerin aufsuchte in der Nacht, um mit Samuel Ratschluss halten können. 
Das wurde von Gott durch den Propheten bestraft. 

Im NT ist ja meist sehr im Gespräch, die Erzählung des armen Lazarus und des reichen Mannes. 
Das ist ja nun auch eine Art Scherenschnitterzählung, da Jesus noch nicht gestorben, begraben, 
die Unterwelt besucht hatte und noch nicht gen Himmel aufgefahren war. 

In der esotherischen und heidnischen Welt gibt es reichhaltige Spekulationen, welche als wahr vermittelt werden. 

Wir sind sehr aufgefordert, solche Meldungen nicht überbewerten und diesen Berichten nachjagen. 
Das wäre dann Götzendienst.  

Der Thessalonicherbrief setzt sich sehr mit dem Tod und Sterben, wie auch dem Danach auseinander. 
Denn diese Gemeinde war verwirrt und suchte Rat, weil sie alle weiterlebten, nachdem etliche 
Gemeindeglieder verstarben. 
Und das Thema ist nach wie vor aktuell, mal mehr oder mal weniger. 

Denke, dass viele Menschen sich fragen, wo jetzt Oma, Papa, Geschwister usw. sind, nachdem sie 
den Lebensatem ausgehaucht haben. 
Viele haben auch verlernt in angemessener Weise den Trauerprozess zu durchlaufen. 
Dazu holen sich viele Trost und Antworten in der Esotherik ... 




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Re: Was sagt die Bibel zur Entrückung und dem Leben nach dem Tod ...

von Burgen am 16.12.2024 08:08



In gedanklicher Fortsetzung: 

Jesus Christus Gottes erhört ja auch unsere Gebete. Er weiß jederzeit, mit was seine an ihn glaubende und suchende Kinder sich zutiefst beschäftigen. Und manchmal ist der menschliche Druck so groß, dass er das, was man nicht sieht, zu sehen gibt. 
Wie zB erzählte jemand, der samt Familie von einem Tagesausflug spät am abend in der Dunkelheit bei regnerischem Wetter, nach Hause fuhr. Die Scheibenwischer schafften die Klarsicht so gut wie nicht. Der Mann konnte nur die weißen Streifen auf der straße sehen und hielt sich an sie um nicht im Graben zu landen. 
Und doch hörten diese plötzlich auf da zu sein. Stattdessen kam ihm ein Auto laut hupend entgegen, sodass er sich orientieren konnte. Im Rückspiegel waren danach keine Lichter des Autos zu sehen. 

Ein anderes mal fuhr jemand auf der Autobahn, und plötzlich schob sich ein Auto zwischen seinem fahrenden Auto und dem vorderen Auto. Die Person, die das Auto zwischen lassen musste schimpfte natürlich. 
Und dann sah diese, dass alle schnell gefahrenen Autos vor ihr aufeinander geschoben waren. Hätte sie das sich zwischendrängende Auto nicht hineingelassen, wäre sie ebenfalls in den schweren Unfall verwickelt worden. 

Und so gibt es noch andere Beispiele, in denen plötzlich Engel auftraten, ihre Arbeit verrichteten und dann wieder fort sind. 

Ich habe auch selbst einige Vorkommnisse gehabt, die mich jedesmal dankbar zurück sein ließen. 
Gerade auch dann, wenn das Herz sehr traurig ist und man selbst oftmals nicht mehr weiter weiß. 

Gelobt und gepriesen sei Gott, Jesus Christus und der Heilige Geist 







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Re: Was sagt die Bibel zur Entrückung und dem Leben nach dem Tod ...

von Burgen am 16.12.2024 07:22



Geist und Seele sind unterschiedliche "Dinge" und bedürfen sicherlich mehr der Erklärung, 

als zumindest mir bekannt ist. 

Da der Foltertod Jesu und die Auferstehung vor über 2000 Jahren vollzogen wurden, 

genau das, was im AT vorhergesagt worden ist, wissen wir, dass Jesus jetzt wieder 

dort ist, woher er gekommen war - nämlich nun sitzend zur rechten Seite Gottes. 

Er ruht dort, nachdem er die Schuld, Fluch, Verdammnis und Krankheiten auf seine 

Person während 3 Std absoluter Dunkelheit, auf sich genommen hatte. 

Man sagt, er sei an zerbrochenem Herzen ua gestorben, verblutet, zerschlagen, 

völlig entstellt, nicht mehr als Mensch erkennbar. 

Jetzt, wo er wieder beim Vater zuhause ist, ist er andererseits mittels seinem 

Heiligen Geist ebenfalls mittels Heiligem Geist im glaubenden, wiedergeborenen 

Menschen. Wir alle, seit 2 Tausend Jahren, die jemals an ihn geglaubt und ihm 

nachgefolgt, sind durch den Geist Gottes, der so heilig ist ..., IN ihm. 

Und diese heilige Kraft wirkt in uns, heilt, tröstet, klopft in unseren Herzen an, 

öffnet unser menschliches Herz und schenkt, lenkt auch unsere Gedanken. 

Oftmals ist es schwierig zunächst den Unterschied von Geist Gottes Jesus 

und unserern eigenen Gedanken, Verstand und Emotionen zu unterscheiden. 

Die Seele ist das was uns hier auf Erden gegenseitig erkennbar macht und 

uns auch ausmacht und in gewisser Weise auch weiter vererbt wird. 

Den Geist Gottes in uns hingegen kann man nicht weitervererben. 

Jedoch sind wir als Erltern zB verpflichtet für unsere Kinder zu beten 

und nicht nachlassen, damit sie eine innige Beziehung mit Jesus 

kennenlernen dürfen. 

Es gibt also einen Unterschied. Allerdings spricht auch die Schrift von der 

Seele. Womit dann der ganze Mensch gemeint ist. Weil Gott seine Kinder, 

seine Menschenkinder liebt und tröstet, ihnen inneren und oft auch äusseren

Frieden schenkt und damit auch Wohlergehen. 


Gruß 
Burgen 



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Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer

von Burgen am 16.12.2024 07:00


Montag 


Sei mir ein starker Hort, dahin ich immer fliehen kann, der du zugesagt hast, mir zu helfen.  Psalm 71,3 

Jesus fiel nieder auf sein Angesicht und betete und sprach:  Matthäus 26,39   
Mein Vater, 
Ist's möglich, so gehe dieser Kelch an mir vorüber; 
doch nicht, wie ich will, sondern wie du willst!   


Lied BG: 928,5: 

Tu wie ein Kind und leg dich in deines Vaters Arme; 
bitt ihn und flehe, bis er sich dein', wie er pflegt, erbarme; 
so wird er dich durch seinen Geist auf Wegen, die du jetzt 
nicht weißt, nach wohl gehaltnem Ringen aus allen Sorgen bringen. 

(Paul Gerhardt) 


TagesL: Matthäus 3,1-6    fortlL: Jesaja 66,5.14    Psalm 130 



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Re: Die Offenbarung von Johannes. Kapitel 6 Vers 6. Die Bedeutung der Weizen, der Gerste, des Öls und des Weines als Nahrungsmittel.

von Burgen am 15.12.2024 10:58


Danke nusskeks, 

ja das finde ich auch. Genauso gerne lese ich den ein oder anderen blog-Beitrag mit der Übersetzung. 
Die funktioniert oft ganz automatisch nachdem in der Browserleiste angeklickt. Jedoch nicht auf jedem Gerat gleichermaßen. 

nusskeks: 

Ich habe die WSB sowohl als Papier als auch als Logos Ressource. Sie ist nach wie vor ein Standartwerk.
Nach und nach kommen jetzt Kommentare aus der HTA (Historisch-Theologische Auslegung) hinzu,
die wirklich gut sind und die WSB ablösen und auf jeden Fall ergänzen können. 

Für das NT gibt es im deutschsprachigen Raum einige gute Werke.
Inzwischen habe ich für jedes NT Buch zweichen 4 und 5 Kommentare. 

Für das AT wird es da schon enger.
Da leistet mir die Übersetzungsfunktion der Logos Bibelsoftware sehr gute Dienste,
denn im englischsprachigen Raum gibt es massenhaft gute Kommentare für NT und AT. 


Gruss 
Burgen 



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Re: Was sagt die Bibel zur Entrückung und dem Leben nach dem Tod ...

von Burgen am 15.12.2024 10:50


Hallöchen, 

von einem gläubigen Menschen hörte ich mal, dass die Beschäftigung mit dem Glauben Jesus und der Schrift, manch einem Menschen der Besuch bei staatlichen Quellen erspart werden könnte, weil vielfach mit Jesus zusammen zum selben oder ähnlichen Ergebnis zu kommen ist. 

Und so denke ich, dass es im Leben immer mal wieder Lebensabschnitte gibt, in denen Sterben, Tod und danach den Menschen umtreiben wird. Im Rahmen dessen, und vor ein paar Tagen war wieder zu lesen, dass nach dem Tod die Seele ohne Leib in den Hiimmel kommen würde. 

Darüber gibt es eben auch eine zunächst beeindruckende Erzählung, die schlussendlich darüber berichtet, dass der Mensch ohne Leib ständig seinem irdischen Leben ausgesetzt würde, indem er immer wieder seine schrecklichen Taten, Gedanken usw. vorgeführt finden wird. Und dieser gestorbene Mensch ohne Körper ganz schrecklich leiden wird, und auch versucht, mit vielen Worten sich herauszureden ... 

::: 

Gestern während des Spaziergangs dachte ich darüber nach, wie man sich ein Atom vorstellen könnte. Frei von mathematische Formeln. Aus der bibel wissen wir ja, dass es Jesus / Gott ist, der die ganze Materie der Erde und des Alls zusammenhält. Allein deshalb können wir als lebende Wesen überhaupt auf unserem blauen Planeten leben. 

Und wenn dann gesagt wird, zum Beispiel letztens, dass die europäer zB 4-6 % Neandertal-Genmaterial in sich trägt, und dieses schon vor Millionen von Jahren alt ist - dann kann ein normaler Mensch nur wohl den Kopf schütteln. 
Warum? Weil die Bibel ganz andere "Geschichten" erzählt - und letztlich alles Stückwerk bei Gott/Christus ihren Ursprung und Ende hat. 

Auch wird ja gesagt, dass es den ersten, zweiten und dritten Himmel gibt. 
Im dritten Himmel steht zB der Thron Gottes, und von da geht das ganze lebendige Leben aus. 

Und Jesus, so wird uns zu Glauben angeboten: fuhr in den Wolken (anders als Elia zB mit Pferd und Wagen] auf in seine göttliche Heimat. Gesagt wird auch, dass er genauso einst wiederkommen wird. 
Er fuhr auf in seinem geistlichen neuen und starken Leib auf zum Vater, mit dem er sogar gehen, Essen zubereiten, sowie unsichtbar kommen und gehen konnte. Mit diesem Leib im Geist ist er in den an IHN gläubigen Menschen gegenwärtig, und ein Helfer ... 

Auch wird gesagt, während eines Augenaufschlags, bei der Entrückung wird der alte beschwerliche Leib erlöst und wir erhalten in dieser Milli-atom-Sekunde den neuen, gleichen, sündlosen Leib wie ihn Christus hat. 

Bis dahin werden die verstorbenen Menschen, der Bibel nach, schlafen. Jedoch, egal wie und wo sie im Tod gerade sind, sei es verbrannt, im Meer ertrunken usw. oder gar ausgestreut irgendwo - sie werden als neue Menschen wieder wie ein Magnet zusammengefügt, wie Büroklammern ... 

Und nichts ist irgendwo vergessen - das scheint auch innerhalb der Gedankenwelt  der Menschen geschehen. 

Das Wort der Bibel sagt ja immer wieder "ändert euer Denken", was nichts anderes ohl bedeutet, sich immer wieder und manchmal ganz neu auf Gott hin auszurichten. Seine Gedanken lernen zu denken. So stelle ich mir vor, wie erheben zu Gott aussehen könnte und im Lob Gottes verweilen. 



 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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