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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 24.11.2018 22:48Mein Gott aber wird euch durch Christus Jesus alles, was ihr nötig habt, aus dem Reichtum seiner Herrlichkeit schenken. Philipper 4:19 (Eineitsübersetzung)
In der Luther-Übersetzung heisst es: Mein Gott aber wird all eurem Mangel abhelfen nach seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus.
Wir in unserer westlichen Welt haben ja eigentlich alles, was wir zum Leben brauchen: Der eine hat mehr, der andere weniger. Wirklichlicher, echter Mangel kennen wir wohl nicht wirklich.
Trotzdem gibt es Momente, wo uns vielleicht etwas fehlt, wo wir etwas wir brauchen. Dies kann in materieller Hinsicht sein, oder es kann auch Weisheit sein für eine Situation usw.
Und da sagt Gott, dass er für uns sorgt. Trotzdem ist Gott nicht einfach ein Wunschgebet-Automat.
Was bedeutet denn dieser Vers für uns?
Im Hauskreis wollen wir über diese Gedanken austauschen.
Herzliche Einladung:
Herzliche Einladung:
Raum Hauskreis-miteinander, Sonntag 25.11.18 - 20.30 Uhr
Liebe Grüsse
Cosima und Chestnut
Re: Gemeinsamkeit im Alltag
von chestnut am 14.11.2018 20:10Liebes Sonnenkind
Dein Beitrag zu arbeitenden Hunden erinnert mich an meine Jugend. Damals wurden vor allem in einer Region, die sehr bäuerlich war, die grossen Milchkannen mit Karren, die von Berner Sennenhunden gezogen wurden, in die Molkerei gebracht.
Wenn wir mal so zufällig zur Zeit der Einlieferung der Milch der Bauern an die Molkerei in dieser Gegend unterwegs waren, war ich immer entzückt von den grossen Hunden, die so stolz, wie es mir schien, angeschirrt den Milchkarren mit den Kannen zogen. Das war so ein friedliches Bild.
Da die Molkereien regionalisiert wurden und nicht mehr jedes Dorf seine eigene hat, wurde auch dieser Brauch eingestellt, denn der Weg wäre zu lange geworden für die Tiere für diese Art von Transport. Die Dörfer liegen teilweise relativ weit auseinander.
Aber diese Kindererinnerung mit den Milchkarren ziehenden Hunden bleibt.
Liebe Grüsse
Dein Beitrag zu arbeitenden Hunden erinnert mich an meine Jugend. Damals wurden vor allem in einer Region, die sehr bäuerlich war, die grossen Milchkannen mit Karren, die von Berner Sennenhunden gezogen wurden, in die Molkerei gebracht.
Wenn wir mal so zufällig zur Zeit der Einlieferung der Milch der Bauern an die Molkerei in dieser Gegend unterwegs waren, war ich immer entzückt von den grossen Hunden, die so stolz, wie es mir schien, angeschirrt den Milchkarren mit den Kannen zogen. Das war so ein friedliches Bild.
Da die Molkereien regionalisiert wurden und nicht mehr jedes Dorf seine eigene hat, wurde auch dieser Brauch eingestellt, denn der Weg wäre zu lange geworden für die Tiere für diese Art von Transport. Die Dörfer liegen teilweise relativ weit auseinander.
Aber diese Kindererinnerung mit den Milchkarren ziehenden Hunden bleibt.

Liebe Grüsse
Chestnut
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 10.11.2018 23:49Und er hat mir gesagt: Du hast genug an meiner Gnade, denn die Kraft findet ihre Vollendung am Ort der Schwachheit.
2 Kor. 12.9
Wer ist schon gerne schwach - wohl niemand. Wir wollen weder selbst schwach sein noch mit Schwachheit in Verbindung gebracht werden. Interessant ist dabei, dass dieses Wort vom "starken" Apostel Paulus kommt.
Was sein Leiden war, ist nicht wirklich klar, es ist hier auch zweitrangig. Paulus sagt mit dieser Aussage ja einzig, dass Gottes Gnade grösser ist als jede menschliche Schwachheit.
Wir wollen im HK darüber nachdenken, was diese Gnade ist, von der Paulus spricht, und wie sie uns in unserer Schwachheit durchträgt.
Was sein Leiden war, ist nicht wirklich klar, es ist hier auch zweitrangig. Paulus sagt mit dieser Aussage ja einzig, dass Gottes Gnade grösser ist als jede menschliche Schwachheit.
Wir wollen im HK darüber nachdenken, was diese Gnade ist, von der Paulus spricht, und wie sie uns in unserer Schwachheit durchträgt.
Hauskreis-Miteinander, Sonntag 11.11.2018, 20.30
Herzliche Einladung
Cosima und Chestnut
Cosima und Chestnut
Re: Das Blut Jesu!
von chestnut am 09.11.2018 18:16Ja das mit dem Schutz des Blutes Jesu kenne und praktiziere ich auch, wie viele andere auch.
Das Blut und damit das Leben, das Jesus für uns gegeben hat, ist doch ein Sinnbild für die Kraft Gottes, die alles Böse überwunden hat. Es bedeutet gewissermassen, die Kraft und die Herrschaft und den Sieg Jesu über etwas oder jemanden zu proklamieren.
Es ist ein sinnbildlicher Akt, sich selbst Jesu Kraft und Herrschaft bewusst zu machen und damit zu rechnen, und damit auch ein Gebet, das Gott gerne erhört, wenn wir es in diesem Sinn beten.
Das Blut und damit das Leben, das Jesus für uns gegeben hat, ist doch ein Sinnbild für die Kraft Gottes, die alles Böse überwunden hat. Es bedeutet gewissermassen, die Kraft und die Herrschaft und den Sieg Jesu über etwas oder jemanden zu proklamieren.
Es ist ein sinnbildlicher Akt, sich selbst Jesu Kraft und Herrschaft bewusst zu machen und damit zu rechnen, und damit auch ein Gebet, das Gott gerne erhört, wenn wir es in diesem Sinn beten.
Liebe Grüsse
Chestnut
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 28.10.2018 12:29Wenn ich dachte: "Nun stürze ich!", hast du mich mit deiner Güte gestützt. Wenn mir das Herz schwer war von tausend Sorgen, hat mich dein Trost wieder froh gemacht.
Psalm 94.17+18 (Gute Nachricht)
Güte und Trost werden hier genannt als Gegensatz zu all dem Menschlichen, was der Psalmschreiber hier erlebt.
Wir wollen heute Abend vor allem über diese beiden Eigenschaften Gottes nachdenken die und immer wieder aus den Sumpf des Alltags herausholen.
Hauskreis-miteinander heute 27. Oktober, 20.30 Uhr.
Herzliche Einladung
Cosima und chestnut
Re: Im Willen Gottes leben _ Grundlagen des Christusglaubens
von chestnut am 25.10.2018 09:39Nach Gotte Willen leben...
Für mich ist das erstmals Verantwortung Gott gegenüber, vor ihm verantwortlich leben. Oder anders gesagt: Was ich tue, was ich sage, was ich denke in Verantwortung vor ihm zu leben, so dass ich vor ihm dafür Rechenschaft ablegen kann.
Für mich ist das erstmals Verantwortung Gott gegenüber, vor ihm verantwortlich leben. Oder anders gesagt: Was ich tue, was ich sage, was ich denke in Verantwortung vor ihm zu leben, so dass ich vor ihm dafür Rechenschaft ablegen kann.
Dabei ist die Unterordnung unter ihn immer wieder das Massgebende.
Ich hatte bisher durch sehr verschiedene private Kontakte und berufliche Arbeit zu wirklich sehr verschiedenen Ausprägungen des Glaubens Kontakt, bzw. zu den Menschen, die das vertraten oder leben. Nicht mit jeder Lehre ihrer kirchlichen oder auch freikirchlichen Basis kann ich leben, aber ich muss deren Lehrgebäude nicht vertreten, ich muss es nicht einmal für mich annehmen.
Dann gibt es auch solche, auch Pfärrer, die nur theoretisch zu dem stehen, was ihre Kirche vertritt und wohin sie konfessionell gehören. Das gibt es sicher in jeder christlichen Gruppierung
Aber bei allem geht es um uns selbst, wie WIR unser Christsein leben.
Luther oder wer auch immer kann mir als Hilfe dienen bei dem, was auch so verstehe wie er. Er hat die Bibel wieder in den Vordergrund gestellt, aber was seine Meinung zu den Juden betrifft, muss ich nicht so denken. Er ist und bleibt ein Mensch wie ich.
Das Buch, das Burgen erwähnt, habe ich weder gesehen noch gelesen.
Aber wenn ich die sooo sehr unterschiedlichen Vertreter lese, dann sind da doch auch einige dabei, die zwar berühmt geworden sind, aber die nicht alle Gottes Wort als wirkliche Lebensgrundlage ihres Lebens genommen haben.
Allein durch Glauben, so wie es Luther verstanden hat, heisst doch:
Jesus und das Wort Gottes an erster Stelle, dann erst das Lehr-Umfeld (oder eben die Kirche, Denomination usw). Zu seiner Zeit war das ja nicht mehr der Mittelpunkt.
Liebe Grüsse
Allein durch Glauben, so wie es Luther verstanden hat, heisst doch:
Jesus und das Wort Gottes an erster Stelle, dann erst das Lehr-Umfeld (oder eben die Kirche, Denomination usw). Zu seiner Zeit war das ja nicht mehr der Mittelpunkt.
Liebe Grüsse
Chestnut
Re: Umgang mit Menschen
von chestnut am 19.10.2018 21:11Danke Cosima,
dass du auch das Thema leidender Menschen aufnimmmst. Ich wollte das im Tierthema anschneiden, aber ein eigenes Thema ist besser.
dass du auch das Thema leidender Menschen aufnimmmst. Ich wollte das im Tierthema anschneiden, aber ein eigenes Thema ist besser.
Natürlich ist es nicht in Ordnung, wenn wir Menschen Tiere misshandeln. Sie sind Geschöpfe Gottes.
Aber mir persönlich sind die Menschen und ihre Nöte näher als irgendwelche Tierschutzorganisationen.
Für mich sind es nicht nur diese versklavten Menschen, es sind auch Flüchtlinge oder auch einfach Menschen, die viel Schweres erlebt haben und irgendwie Hilfe brauchen, nicht nur immer äussererliche.
*****************
Morgen Samstag 20. Oktober gibt es weltweit diverse "Walks for freedom", schweigende Märsche durch Städte, um auf das Anliegen der modernen Sklaverei aufmerksamkeit zu machen.
Da es eine internationale Organisation ist, hier ein Link, der halt in Englisch ist
https://www.a21.org/content/walk-for-freedom-2017-a21/gop0rt
Hier zwei deutsche Links
https://www.dekanat-braunschweig.de/nachrichten/artikel/news-title/solwodi-beteiligt-sich-schweigemarsch-walk-for-freedom-gegen-sklaverei-am-20-oktober-17068/
https://www.livenet.ch/magazin/gesellschaft/ethik/281031-walk_for_freedom_erstmals_auch_in_der_schweiz.html
https://www.livenet.ch/magazin/gesellschaft/ethik/281031-walk_for_freedom_erstmals_auch_in_der_schweiz.html
Liebe Grüsse
Chestnut
Re: Ein Schlüssel zum Durchbruch
von chestnut am 18.10.2018 23:46Liebe Lighty
Danke für deine Geschichte.
Was ich nicht ganz verstanden habe: Meinst du es ist ein Zusammenhang zwischen dem Ärger, den du gekriegt hast, weil du jemandem anonym ein Buch gegeben hast und weil du früher schlecht über deinen Vater geredet hast?
Warum hast du das Buch nicht der Person direkt geschenkt? Hattest du Angst, es würde abgelehnt werden?
Wenn ich sowas im Briefkasten "anonym" vorfinde, dann frage ich mich auch, warum muss das "anonym" sein, warum will die Person nicht dazu stehen?
Liebe Grüsse
Liebe Grüsse
Chestnut
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 13.10.2018 21:14Ladet alle eure Sorgen bei Gott ab, denn er sorgt für euch.
1. Petrus 5.7
Diese Woche hat mich jemand auf diesen Vers angesprochen. Vorher hätte ich gesagt, dass ich mich doch nicht unnütz sorge... Aber sie als Aussenperson hat gesehen, dass es eben doch so ist.
Was passiert, wenn wir unsere Sorgen bei Jesus abladen? - Existieren sie dann nicht mehr?
Können wir dann unbekümmert und gedankenlos unseren Alltag weiter leben?
Wir wollen uns über diesen Vers Gedanken machen:
Wie können wir unsere Sorgen bei Jesus deponieren?
Was bewirkt es in und für uns?
Usw.
Sonntag 14. Oktober, Raum Hauskreis-miteinander, 20.30 Uhr
Herzliche Einladung
Cosima und Chestnut
Re: Gemeinsamkeit im Alltag
von chestnut am 06.10.2018 21:26Ich habe zwar keinen Garten, aber wir haben eine Dachterrasse (Flachdach), die von allen Mietern gemeinsam genutzt werden kann.
Da blühen immer noch Geranien und wachsen Kräuter. Und ich machte einen Versuch mit Radischen in einem flachen Topf. Die kamen aber nicht wirklich gut, eines hat sich dafür aber entschieden, im "Doppelstock" zu wachsen
Dieses Bild wollte ich euch nicht vorenthalten


Liebe Grüsse
Chestnut