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chestnut
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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von chestnut am 08.01.2019 20:50

Liebe Cleo

Jemand, der sowas macht, macht sich doch in dieser Gruppe selbst irgendwie lächerlich. Wer meint, so etwas belangloses online stellen zu müssen und damit seine eigenen Regeln (keine Gespräche) zu brechen, der macht sich doch selbst irgendwie zum Narren und hat sich schlussendlich ins eigene Fleisch geschnitten.


Klar ist das nicht schön, was da geschehen ist - und auch nicht korrekt.

Aber mit dieser Haltung zeigt die Person selbst, wer sie ist. Eigentlich ist dies schon "tragisch" genug für die Person.


Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Mt 5,17: Jesus hat das Gesetz erfüllt

von chestnut am 29.12.2018 20:36

Beim Gesetz geht es ja um die Übertretungen, die das Volk übertreten hat. Und das Gesetz wiederum ist gegeben, um den Weg mit Gott zu gehen - als Weg mit und zu ihm.

Aber die Sünde trennt ja auch von Gott.
Im AT musste der Priester 1x pro Jahr stellvertretend für alle Sünden des Volkes (auch die unbewussten) ein Opfer darbringen. Das musste er jährlich wiederkehrend.

Durch das ganze alte Testament hindurch wurde aber auch der Messias, der Retter/Erlöser profezeiht. In Jesaja 43 steht: Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten.

Dies hat Jesus dann durch seinen stellvertretenden Tod für uns erfüllt. Wir müssen selbst keine Opfer mehr bringen für Verfehlungen wie die Israeliten im AT, und der Hohepriester muss nicht mehr jährlichlich auch für unbewusste Sünde sein Opfer bringen. DAS HAT JESUS GETAN.


Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: wer ist Jesus ? wer ist Gott ? wer oder was ist der Heilige Geist ?

von chestnut am 28.12.2018 11:52

Ja unser Fundament ist der christliche Glaube, die Bibel - Gott.

Infern sind wir fundament-alistisch . Wir haben ein Fundament, auf das wir unser Leben aufbauen.


Auch ich möchte dieses Fundament meines Lebens nicht missen. Jesus ist real, nicht nur eine Figur aus der Vergangenheit im Sinne eines Vorbildes. Nein, er ist eine Lebenskraft für mich; eine Quelle aus der ich Kraft schöpfen kann.

Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von chestnut am 28.12.2018 11:45

Schön Adi, dich wiedermal zu lesen!! Du fehlst hier!


Burgen, grad 3 Tiere in einem Jahr zu verlieren ist ja nicht gerade schön... Tut mir leid für dich.
So einen "Tierpark" mit 5 Tieren hatte ich nie. Aber mein schwarzer "Maumau" macht mir auch Freude.

Heute scheint schon seit 8 Uhr die Sonne. Jetzt beginnt es etwas milchig zu werden. Aber ich geniesse es, auch in meiner Stube wiedermal Sonne zu haben. Gestern waren es schon ein paar Stunden, allerdings nur am Nachmittag.

Selbst Büroarbeiten (für diie Arbeitsstelle) machen sich bei Sonnenschein "leichter". Die Sonne erhebt auch die Stimmung für Home-Office, das ich heute mache. Nächste Woche ist aber definitiv wieder "richtige" Büroarbeit angesagt, also am Arbeitsplatz.



Nun möchte ich doch noch die Sonne "richtig" geniessen, draussen, für einen Spaziergang.
Hund habe ich keinen, aber meine Katze liegt auf ihren Katzenmöbel vor dem Fenster. Offensichtlich geniesst sie die Sonne auch, selbst schlafend.

Liebe Grüsse
Chestnt

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.12.2018 11:47.

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Re: wer ist Jesus ? wer ist Gott ? wer oder was ist der Heilige Geist ?

von chestnut am 27.12.2018 16:07

Hallo an alle


Ich bin nicht regelmässig im Forum, sondern im Chat, lese hier aber in der Regel mit, manchmal auch einfach nur überfliegend, also nicht detailliert. Aber jetzt folge ich der Aufforderung von Burgen, dass sich auch weitere User hier beteiligen könnten.

Jesus sagt doch mehrfach in den Evangelien, dass er Göttlichen Ursprungs ist.
Besonders bei den siebe Ich-Bin Worten kommt das klar heraus, vor allem wenn man die Ursprungssprache mit einbezieht:

Für "ich bin ..." braucht Jesus dieselbe Formulierung, die Gott gebraucht, als er sich Mose beim brennenden Busch kundtut: "Ich bin der ich bin." Da diese Worte heilig sind, brauchte sie keiner für sich; sie bezogen sich nur auf Gott. Jesus braucht sie nun für sich, und damit zeigt er, dass er Gott ist.

Und genau dafür wird er ja von den führenden Juden angeklagt und getötet.


Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Schwangerschaft & Hilfsmittel

von chestnut am 16.12.2018 20:20

Liebe Solana
Ja, mein Beitrag war einfach ein Hinweisen auf den Umstand, wie Menschen leiden können, wenn sie nichts über ihre Herkunft wissen - sei es durch künstliche Befruchtung durch irgend einen unbekannten Samenspender oder auch durch eine Zeugung von jemandem, den sie nicht kennen.

Die Frage betreffend künstlicher Befruchtung muss sich jedes Paar selbst stellen und selbst beantworten. Stellvertretende Beurteilung oder vielleicht eben auch Verurteilung finde ich auch daneben.

Das einfach als Ergänzung oder Präzisierung zu meinem Text.


Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 15.12.2018 22:10

Jesus frage seine Jünger: »Für wen halten die Leute eigentlich den Menschensohn?« Die Jünger erwiderten: »Einige meinen, du seist Johannes der Täufer. Manche dagegen halten dich für Elia und manche für Jeremia oder einen anderen Propheten von früher.«
»Und ihr – für wen haltet ihr mich?«, fragte er sie.

Da antwortete Simon Petrus:
»Du bist der Christus, der von Gott gesandte Retter! Du bist der Sohn des lebendigen Gottes.«
(Matthäus 16.16)


Jesus wurde schon viele Jahrhunderte vorher angekündigt, als der Retter.Petrus hat erkannt, dass Jesus der versprochene Retter (Christus) ist und nicht nur ein besonderer Mensch. Er erkennt die Göttlichkeit Jesus.

Wir wollen im Hauskreis über dieses Bekenntnis von Petrus nachdenken.
Was hat Petrus bewogen, zu dieser Erkenntnis zu kommen?
Was bedeutet die Aussage für ihn?
Was bedeutet diese Aussage für uns?
Wer ist dieser Jesus für uns?


Sonntag, 16. Dezember, Hauskreis-miteinander, 20.30 Uhr
(Wir sind auch offen für neue Teilnehmer, wer hereinschauen möchte, darf gerne kommen) 

Herzliche Einladung
Cosima und Chestnut
 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.12.2018 22:12.

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Re: Schwangerschaft & Hilfsmittel

von chestnut am 15.12.2018 21:28

Im Vergleich dazu finde ich eine Zeugung im Reagenzglas eigentlich schöner für ein Paar mit unerfülltem Kinderwunsch.

Wenn das Kind vom Partner der Frau ist, dann kann ich diesen Schritt ja noch nachvollziehen.


Leider bin ich immer wieder mit (erwachsenen) Kindern in Kontakt gekommen, die gerne wissen möchten, wer ihr Vater ist.
Kinder Söhne/Töchter haben aber den tiefen Wunsch zu wissen, wo sie herkommen, wer ihr Vater und Mutter ist; woher sie stammen, ob sie noch Geschwister oder Halbgeschwister haben.

Ich bin immer wieder solchen Menschen begegnet, die sich sehnlichst wünschen, zu wissen, wer ihre biologischen Eltern sind. Einige haben mir gesagt, sie hätten instinktiv gemerkt, dass ihr Vater (der Partner der Mutter), nicht ihr richtiger Vater ist - und die Nachfrage oder Nachforschung hat das bewiesen.
Viele wären schon sehr dankbar, wenn sie nur schon eine Foto von ihrem Vater hätten, das wäre bereits etwas Verbindendes.

Krass ist es für Menschen, die keine Möglichkeit haben, dies zu tun, weil sie z.B. durch eine Samenspende von unbekannt gezeugt worden sind. Wenn das über eine offizielle Samenbank geschehen ist, dann ist diese Nachforschung vielleicht ja noch möglich. Aber da geschieht halt auch allerlei "illegales": Männer, die z.B. für einen bestimmten Geldbetrag ihren Samen an ein elternloses Paar "abgeben", um diesem Kinderwunsch nachzukommen, ohne dass sein Name oder gar Adresse bekannt gegeben wird ...  Ein Kind wird so nie die Möglichkeit haben zu erfahren, wer sein Vater ist.

Dies betrifft natürlich nicht nur Kinder aus künstlicher Zeugung, sondern auch Kinder aus unehelichen Verhältnissen, deren Herkunft die Mütter den Kindern verschweigen.
Während adoptierte Personen über die amtlichen Papiere noch die Möglichkeit offen steht, ihre biologischen Eltern zu suchen, haben diese Personen kaum Chancen, überhaupt nur an eine Suche zu denken, weil ihnen keine Informationen zur Verfügung stehen.


Ich schreibe diesen Text nicht als Anklage für jemanden, der einen Seitensprung gemacht hat oder weil ein Kind weggegeben wurde oder ähnliches, sondern um auf das innere Leiden von Personen aufmerksam zu machen, die nicht wissen, wo ihre Wurzeln sind und  wer auch biologisch zu ihnen gehört. Deshalb ist es sinnvoll, wenn so eine Person mindestens im Erwachsenenalter etwas über ihre Herkunft erfahren darf. Unkenntnis darüber kann "innere Heimatlosigkeit" bewirken und vieles mehr.
Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von chestnut am 11.12.2018 20:23

Wenn ich eure Bilder sehe, dann staune ich über eure Bäckerkunst. Da bekomme ich ja Stilaugen .
Den Duft der gebackenen Ware zieht mir schon nur vom mild her durch die Nase.

Allen eine gesegnete restliche Adventszeit.

Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 02.12.2018 08:40

Mache dich auf und werde Licht, denn dein Licht kommt.

Jesaja 60.1

Licht ist im Dezember etwas köstliches, ich meine jetzt das echte Licht, Sonne und Helle.

Die dunkle Jahreszeit erhellen wir mit künstlichem Licht, machen vieles mit schöner Beleuchtung. Aber wehe es ist Stromausfall. Im Dunkeln sitzen ohne auch nur die Hand vor den Augen zu sehen ist sehr mühsam.

Umso interessanter ist die Aufforderung, selbst Licht zu werden.
Jesus sagt von sich selbst, dass er das Licht ist und dass wir ebenfalls auch Licht sein sollen.


Über diesen Gedanken wollen wir heute Abend im Hauskreis nachdenken.

2. Dezember 2018: Raum Hauskreis-miteinander, 20.30

Herzlich willkommen
Cosima und Chestnut


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