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Cleopatra
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Re: Oase (35) Seine Barmherzigkeit, Gnade und Liebe lässt die Herzenssonne aufgehen ...

von Cleopatra am 01.11.2016 08:38

Guten Morgen, ihr lieben,

eeeeendlich, ich kann wieder ins Internet ;-D

In den letzten Tagen hatte ich extrem langsames Internet, das Datenvolumen war wohl erreicht. Manchmal hat sich eine Seite nicht mal mehr zu Ende hochgeladen.
So konnte ich immer nur ganz kurz oder eben übers Handy hier reinschauen.

Nun bin ich aber froh, das Internet wieder nutzen zu können.

Schon interessant, wenn man eine Zeitlang kein Internet benutzen kann, wie sehr hat man sich doch daran gewöhnt ;-D

Aber lieber Pal, ich wollte dich auf deinen Beitrag auch schon ansprechen, ich weiß nicht, wie du dazu kamst.
Auf mich wirkt der Beitrag wie ein Spott.

Gestern war Reformationstag. Es wurde gefeiert, das Luther damals diese Liste aufgestellt hat und für alle die Bibel lesbar machte.

Ich fand es wirklich sehr gut, dass auch der Papst hier öffentlich mitfeierte. Das ist ein großer Schritt auf die evangelische Kirche zu.

Ich fand es sehr gut, abgesehen von einigen Lehren, die ja hier nicht in der Debatte stehen.

Daher finde ich lieber Pal, wenn ich deinen Beitrag also richtig gelesen habe, dass auch dieser Teil von meinem Zitat beachtet werden sollte (hier dick markiert):

Es geht in dieser Community nicht um ein "Die Konfession sagt....", "in jener Konfession wird aber geglaubt..." oder einem "alle, die in der und der Konfession sind, sind soundso". Die Konfession und die Hintergründe sind erstmal egal. Es geht einzig um das Wort Gottes, die Bibel. An der versuchen wir uns zu halten und die Dinge herauszufinden. Wir wollen gemeinsam Dinge herausfinden, nicht abspalten oder andere Personengruppen schlechtreden. Wenn wir eines Tages vor Gott stehen, wird Gott sicher nicht sagen "ok, du warst ja auch in jener Konfession, Schwamm drüber, dann hast du es natürlich auch soundso verstanden..." Gott hat uns die Bibel zur Verfügung gestellt, damit wir darin lesen und uns nach der Bibel orientieren.

Vor allem hier, in der Oase, wir treffen uns hier gemütlich und tauschen uns aus.

Und für genau diese Oase habe ich gestern extra ein Foto gemacht, ich wusste ja, dass ich ab heute wieder das Internet nutzen kann:

IMG_20161030_151636.jpg

So sieht es im Moment bei uns aus.
Gestern und Vorgestern hat die Sonne nochmal so schön warm geschienen, die Farben lassen sich ja so nicht auf dem Handy fassen.
Ich konnte gestern nochmal ganz stark Gottes Schöpfung genießen.

Im Moment ist bei mir auch ein kleiner Ausnahmezustand.
Seit einer Woche sind bei mir die Dachdecker.
Ich wohne ja unterm Dach. Das wird gerade neu gemacht. Es wird eine Dämmung eingebaut und ein Fenster wird erneuert.
Seit einigen Tagen sind daher Wohnzimmerfenster und Badefenster raus.
Nur eine Plane liegt drüber, damit es nicht reinregnet.
Das ist sehr komisch für mich, es kommt ja kein Licht rein.
Ab Tag habe ich daher den Hund eine Wohnung unter mir.
Ich selbst bin dort dann auch, bis die Dachdecker Feierabend haben.

Ich bin ja die Art Mensch, die ihre gewohnte Umgebung braucht.
Mir ist meine Wohnung wichtig zum Abschalten.
Daher ist das für mich alles etwas schwierig.
Aber es  ist ja nötig und ich bin wirklich froh, dass ich in die untere Wohnung gehen kann und das die Dachdecker auch so nett sind.

Ihr lieben, wie geht es euch?

Wie habt ihr die Uhr-Umstellung überwunden?

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.11.2016 08:39.

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Re: Was ihr meinen Kleinsten getan habt....

von Cleopatra am 27.10.2016 07:51

Hallo Burgen,

ich meinte nicht deinen Beitrag.

Die Kinder hat DerArme angesprochen zuerst.

Was ihr meinen Kleinsten ( das hat nichts mit dem Alter oder der Körpergröße zu tun ) getan habt , das habt ihr mir getan . ( Bibel )
Seine Kleinsten sind diejenigen , die wie ein Kind vor Gott geworden sind ( Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder , gehet ihr nicht in das Reich Gottes ein ) .

Und seine Kleinsten sind eben in dem zitierten Vers anders gemeint.

Ich möchte das Thema nicht gerne so verändern.
Mir ist aber wichtig, dass wir in der Argumentation auch die Verse und so so nehmen, wie sie auch gemeint wurden.

Denn seien wir mal ehrlich- bei Pal wird das immerwieder kritisiert, dann können wir es bei einem anderen User nicht hinnehmen, oder...?

Lg Cleo

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Re: Was ihr meinen Kleinsten getan habt....

von Cleopatra am 26.10.2016 07:48

Man sieht mal wieder , das ein Thema verschiedene Meinungen haben kann , selbst wenn alle Bibelverse zitieren . Ich wollte nochmal zeigen , warum die Bibel nicht EINEN Glauben erzeigen kann , sondern viele , wenn wir sie nach unserem Gutdünken nehmen . Leute , nur einer kann mir zeigen , was da wirklich mit gemeint ist . Und das ist sicherlich nicht mein Verstand !! Wenn ich mir nicht das Wort geben und zeigen lasse ( passiert in der praktischen Nachfolge ) kommt diese verwirrende Vielfalt heraus , und nachher sind wir genauso schlau wie vorher .

Ich denke, dass die Orientierung - die Führung Gottes - die der Einzelne im Wortlaut der Bibel findet, durchaus unterschiedlich sein darf von Mensch zu Mensch, ohne unbedingt falsch zu sein.

Ja, das kann ich grundsätzlich verstehen. Gott spricht zu jedem anders uind jeder ist auch in einer anderen Situation.

Worum es mir aber geht ist folgendes:

Ich habe ja extra den Text zitiert.
Dort steht, wer hier als einer der Geringsten gemeint ist:
- nackt
- Fremdling
- Hunger

Das steht ja da.
Dann kann man doch nicht behaupten, Jesus hätte Kinder gemeint. Die Kinder werden in diesem Abschnitt doch garnicht erwähnt.

Das ist keine andere Meinung oder Interpretation, das ist eben ein "es steht etwas anderes in diesem Text".

Und in dem Text geht es eben darum, dass Gott sieht, wenn wie wir mit anderen Menschen umgehen.
Er merkt es sich, wir werden belohnt dafür.

Um das Thema Kinder geht es in diesem Zusammenhang nicht.

Lg Cleo


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Re: Wann gibt Gott auf ?

von Cleopatra am 25.10.2016 07:53

Hallo DerArme,

wie in dem anderen Thread habe ich hier auch das Gefühl, dir nicht ganz folgen zu können, ich drücke es mal so aus.

1. Es gibt z. B. noch den schmalen und den breiten Weg . Je nach Weg landen wir vielleicht da , wo wir NICHT hinwollen am Ende des Weges .

Stimmt, es ist der schmqale Weg. Bestreitet auch niemand. Aber es geht ja hier um das Thema, ob man sein Heil verlieren kann, oder? Also um bei diesem Argument zu bleiben, müsste man den schmalen Weg gegangen sein und dann doch nicht bei Gott ankommen? Oder es war ein falscher schmaler Weg?

2. Dann gibt es noch die Jungfrauen , die einen mit Öl, die anderen ohne . Die ohne kennt der Bräutigam nicht . Es wird immer bedrohlich , wenn Jesus sagt : " Ich kennen Dich nicht ."

Wieder eine Endzeitrede aus Matthäus 25. Hier waren die Jungfrauen nicht da, als der Bräutigam die Tür öffnete. Heißt- sie waren garnicht erst drinne gewesen.

3. Er spricht von einem Lohn ( 1 Denar für die ganze Arbeitszeit ) für die Arbeit in der Ernte . Meiner Ansicht nach ist das das "ewige Leben" im Himmel .

Ja es gibt einen Lohn, sogar einen Siegeskranz. Darauf freue ich mich riesig. Das ewige Leben im Himmel bekommt der, der errettet ist und im Buch des Lebens steht. Aber was hat diese Aussage mit der Frage zutun, ob man sein Heil verlieren kann...?

Wir brauchen also ein Feedback von Gott - sonst wandeln wir wie Blinde und landen in der Grube .

Woher hast du diese Aussage, dass wir in der Grube landen? Wir brauchen ein Feedback von Gott, das stimmt. Wir müssen uns ihm ausrichten, richtig. Aber die Grube- die finde ich in dem Zusammenhang nicht in der Bibel. Wo hast du das her?

Die restliche Aufzählung passt gut zum Leben eines Christen, so sollten wir uns verhalten, unbedingt, aber dies bedeutet ja nicht, dass nur, wenn wir eben so werden, wir das Heil behalten, oder?

Lg Cleo





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Re: Was ihr meinen Kleinsten getan habt....

von Cleopatra am 25.10.2016 07:45

Ich habe das Gefühl, dass hier so einiges durcheinander gebracht wird.

Es hört sich insgesammt plausibel und "christlich" an, aber ich habe ein Problem damit, wenn etwas behauptet wird, was in der Bibel nunmal anders steht.

Lieber DerArme, spielst du auf Matthäus 25 an?

Ich möchte gerne mal den ganzen Text im Kontext zitieren, darin findet sich selbst die Antwort, wer mit den "Kleinsten" und "Geringsten" gemeint ist und das sind nicht die Kinder:

Endzeitrede: Das Gericht

31 Wenn aber der Sohn des Menschen kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit ihm, dann wird er auf seinem Thron der Herrlichkeit sitzen;
32 und vor ihm werden versammelt werden alle Nationen, und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirte die Schafe von den Böcken scheidet.
33 Und er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, die Böcke aber zur Linken.
34 Dann wird der König zu denen zu seiner Rechten sagen: Kommt her, Gesegnete meines Vaters, erbt das Reich, das euch bereitet ist von Grundlegung der Welt an!
35 Denn mich hungerte, und ihr gabt mir zu essen; mich dürstete, und ihr gabt mir zu trinken; ich war Fremdling, und ihr nahmt mich auf;
36 nackt, und ihr bekleidetet mich; ich war krank, und ihr besuchtet mich; ich war im Gefängnis, und ihr kamt zu mir.
37 Dann werden die Gerechten ihm antworten und sagen: Herr, wann sahen wir dich hungrig und speisten dich? Oder durstig und gaben dir zu trinken?
38 Wann aber sahen wir dich als Fremdling und nahmen dich auf? Oder nackt und bekleideten dich?
39 Wann aber sahen wir dich krank oder im Gefängnis und kamen zu dir?
40 Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch, was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, habt ihr mir getan.

Es geht also um die Endzeitrede und nicht um Kinder.
Dass Jesus gesagt hat, wir solllten so werden wie die Kinder und so, das bestreitet niemand. ABer es steht nicht in diesem Zusammenhang.

Dieses Gleichnis macht mir eher nochmal zu Denken, dass wir nicht vergessen sollten, anderen Gutes zu tun.
Wir geben dadurch Gott die Ehre.

Lg Cleo

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Re: Wann gibt Gott auf ?

von Cleopatra am 22.10.2016 10:09

Also ich finde es auch wichtig, nicht fahrlässig zu werden und die Nachfolge wirklich ernst zu nehmen.

Aber lieber DerArme, so wie ich deinen Text lese, verstehe ich ihn so, als könnten wir unser Heil wieder verlieren...?

Lg Cleo

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Re: Jesus ist gestorben – für mich?

von Cleopatra am 20.10.2016 07:57

Guten Morgen,

Ich habe damals nicht geschrieen: „Kreuzige ihn!" Ich persönlich als von Gott erst 2000 Jahre später erschaffener Mensch habe ganz bestimmt keine persönliche Schuld am Kreuzestod von Jesus.

Hast du meinen ganzen Beitrag gelesen?
In dem Beitrag ging es um Sünde, nicht um unsere Anwesenheit vor 2000 Jahren.
Hast du noch nie gesündigt? Bist du nicht angewiesen auf die Vergebung deiner Sünden?

Wie aber kommen wir Menschen dazu, dass wir sagen: Gott ist gerecht und deshalb MUSS er alle Sünden bestrafen durch Fegefeuer oder Hölle? Was wissen wir Menschen denn darüber, was unser GOTT wirklich unter Gerechtigkeit versteht? Was wissen wir Menschen denn darüber, was in den Augen Gottes als Strafe für unsere Sünden wirklich steht?

Wir können es erfahren, wenn wir die Bibel lesen.
Denn dort lernen wir Gott und seine Maßstäbe kennen.

Lg Cleo

PS: Doppelaccount? Bist du noch mit einem anderen Nicknamen hier? Dann lösche ihn bitte umgehend.


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Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.10.2016 07:58.

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Re: Die Glücklichen

von Cleopatra am 17.10.2016 08:07

Wie meinst du dies, liebe Cleo?
Ich meine, auf welche Aussage antwortest du?

Guten Morgen,

mein Beitrag bezog sich auf die einige Beiträge zuvor gestellte Frage, was unter "geistlich arm" zu verstehen ist.
Dies waren meine Gedanken, was es bedeutet.

Daher geht es meines Erachtens nicht darum, möglichst wenig Wissen zu haben.
Es kann ein Mensch sehr gebildet sein und etliche Wissenschaften studiert haben; und (dennoch) geistlich arm sein.

Du hast meinen Beitrag falsch verstanden. Genau darum geht es nämlich nicht.
Ich wiederhole mal den letzten Satz nochmal von mir:

Geistlich daher mit dem Glauben, der Religiösität, der Frömmigkeit, so verstehe ich es.

Lg Cleo

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Re: Tut alles ohne Murren und ohne Zweifel, ... scheint als Lichter in der Welt,

von Cleopatra am 17.10.2016 08:03

Liebe geli,

ich liebe ja praktische Beispiele ;-D

Ich finde, wenn du die Wahrheit und auch Ungerechtigkeit aussprichst, dann ist dies kein Murren.
Ich nehme ja an, dass du gegenüber den Patienten trotzdem professionell deinen Job tust und dir da nichts anmerken lässt.

Als ich die Prbleme in der alten Arbeitsstelle hatte, habe ich auch geklagt bei gericht, weil mir Ungerechtigkeit geschehen ist. Ich habe auch immer die Sünden bei Namen genannt und klar gemacht, dass ich mich weigere, mich da erpressen zu lassen.

Gegenüber meinen Kollegen und den Kunden aber habe ich mir nichts anmerken lassen und auch immer die Aufgaben der Chefs befolgt, die mir zugetragen wurden, auch, wenn diese in der Zeit dann sehr demütigend wurden.

Murren verstehe ich als ein meckern, motzen, ja, wie solana schreibt, die Unzufriedenheit.

Bei mir ist da wohl das Bügeln unter anderem die Herausforderung- Bügeln ohne Murren ;-D

Interessant finde ich in diesen Versen eben die Reihenfolge.
Nicht zuerst kein Murren, nicht zuerst Licht sein, nein, es wird geschrieben indem ihr festhaltet am Wort des Lebens.

Und das Wort des Lebens- das ist doch die Wahrheit, oder nicht...?

Lg Cleo

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Re: Warum?

von Cleopatra am 17.10.2016 07:55

Oh ja, dieses Lied liebe ich auch ;-D

Mir ist auch klar, dass die ersten Fragen rein "objektiv" anhand der Bibel, sogar durch Bibelverse beantwortet werden können.

Aber auch die- ich finde, wir sollten uns immer wieder diese Fragen ganz bewusst machen. Nicht nur theoretisch und ein bisschen auswendig gelernt beantworten, sondern sich die Zeit nehmen, darüber nachzudenken und sich alles nochmal bewusst werden zu lassen.

Lg Cleo

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