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Re: Erde zu Erde - Staub zu Staub ... zurück zum Anfang
von Plueschmors am 28.11.2023 13:45Hallo Burgen,
also bei Fragen bezüglich des Weltalls wird mir immer ganz schwindlig. Wo und was und wann und wie und woher und wohin... Spannend, gewiß, aber doch alles so unverstellbar groß und weit und herrlich, daß man als Menschlein darunter ganz demütig werden muß. Da bin ich ganz Kind und bekenne gerne, daß "ich nicht umgehe mit großen Dingen, die mir zu wunderbar sind" (Ps 131,1). Ich kann also nur staunen und den Schöpfer darüber loben. Jetzt, wo es so früh dunkel ist, schaue ich mir wieder oft die schönen Sterne an, wenn es klar ist. Gehe auch mit meinen Kindern abends gern spazieren und weise ihnen die Sternbilder und Planeten. So ein Blick in den Himmel ab und zu läßt uns entspannter auf dies Erdenleben blicken, meine ich.
Er hätte allerdings auch einen Stein nehmen können, siehe Mt 3,9. Die Erde soll aber vielleicht veranschaulichen, daß schließlich alles Leben aus der Erde kommt und endlich wieder zu Erde wird. So brauchen wir uns nicht einzubilden, daß wir etwas vor anderem Leben voraus hätten, sondern sind auch nicht aus Gold gemacht, sondern genauso wie die Distel und das Schnabeltier.
Materialismus ist das, was mir genau entgegengesetzt ist. Ist mir immer ein Rätsel gewesen und ist es noch, wie Menschen ihr Herz an vergängliche Dinge hängen und verlieren können.
Frei nach dem kleinen Prinzen: "Die Leute auf der Erde finden nicht, was sie suchen. Sie reisen und fliegen und schießen sich in das Weltall. Und doch könnten sie es in einer einzigen Rose oder in einem einzigen Schluck Wasser entdecken." Also ich muß Gott nicht in Santiago oder Rom oder Jerusalem suchen. Auch nicht auf dem Watzmann, dem Kilimandscharo oder im Himalaya. Auch nicht auf dem Meeresgrund. Schon die Pflanze auf meinem Schreibtisch erzählt mir von seiner großen Herrlichkeit.
Tja. In der Natur hat ja alles irgendwie einen Sinn. Auch Ungeziefer, Unkraut und Giftpilze. Aber was ist der Sinn des Menschen? "Alles kaputtzumachen", sagt so mancher. Am Anfang - ohne Sünde - ist es aber freilich noch nicht so gewesen.
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Erde zu Erde - Staub zu Staub ... zurück zum Anfang
von Plueschmors am 27.11.2023 20:09Hallo Burgen,
Du meinst Joh 9,6: "Als er das gesagt hatte, spuckte er auf die Erde, machte daraus einen Brei und strich den Brei auf die Augen des Blinden..." Aus meiner Sicht ist die "Hauptzutat" des Breis allerdings Jesu Spucke. So auch in Mk 8,23: "Und er nahm den Blinden bei der Hand und führte ihn hinaus vor das Dorf, spuckte in seine Augen, legte ihm die Hände auf und fragte ihn: Siehst du etwas?" Oder auch Mk 7,33-34: "Und er nahm ihn aus der Menge beiseite und legte ihm die Finger in die Ohren und spuckte aus und berührte seine Zunge und sah auf zum Himmel und seufzte und sprach zu ihm: Hefata!, das heißt: Tu dich auf!"
Die Frage ist hier, warum Jesus ausgerechnet seine Spucke und zusätzlich noch Erde gebraucht, ist es doch sonst seine Gewohnheit, allein durch ein Wort gesund und heil zu machen.
Martin Luther meinte dazu: "Man soll sich vor denen hüten, die das äußerliche Wort und Sakrament verachten und warten, bis Gott mit ihnen in ihrem Herzen rede. Nein, sagt Christus, da ist mein Finger, das äußere Wort, das muß in den Ohren erschallen; da ist mein Speichel, der muß die Zunge berühren und befeuchten, dann wird mein Werk recht und rüstig vonstatten gehen" (WA 37, 134-136).
Also ein starkes Wort gegen alle Schwärmer, die die Bibel, die Predigt und die Sakramente verachten und meinen, sie bedürfen allein des Geistes und sonst keines Dinges mehr weiter, denn diesen wird Gott schnell Augen und Ohren verschließen und die Zunge unbrauchbar machen, wie ja auch die Geschichte lehrt, daß viele mit der Bibel wohl herrlich aufgefahren, aber allein mit dem Geist wieder schändlich herabgefallen sind.
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Warum lassen einen grad Christen immer nur allein?
von Plueschmors am 25.11.2023 18:44Hi,
habe ich auch gar nicht so empfunden. Von meiner Seite aus ein verständlicher Beitrag von Dir, den viele so hätten schreiben können. Es ist eben meine Erfahrung aus zwölf Jahren christlicher Internet-Foren, die mich hier eher kühlen Kopf bewahren läßt. Das Schema habe ich nämlich schon gefühlte hundert Mal erlebt: Freundlich hereinkommen - Stinkbombe werfen - abhauen.
Mich wundert es nicht. Ich kann mir nämlich sehr gut denken, was in diesen "Bewerbungen" gestanden hat. Sie wird es den Gemeinden unmöglich gemacht haben, ja zu sagen. Und das nur als Bestätigung dafür, daß Christen eben Unmenschen sind.
Wir sollten auch nichts erreichen bei ihr. Sie hat erreicht, was sie wollte. Um mehr ging es gar nicht.
Sie hat auf einen einzigen (!) Beitrag wie eine Furie reagiert, den Rest respektlos ignoriert und ist dann abgehauen. Es ist ja nicht so, als wären wir mit ihr lange im Gespräch gewesen, um gemeinsam Lösungen erarbeiten zu können.
Deine Weichherzigkeit in allen Ehren, aber aus meiner Sicht wendest Du sie hier an der falschen Stelle an.
Liebe Grüße,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Warum lassen einen grad Christen immer nur allein?
von Plueschmors am 25.11.2023 11:54Hallo Weateyd,
kritisieren ist einfach. "Wir sollten, hätten, können..." Aber was wären denn Deine konkreten Antworten auf Chrissies Beiträge gewesen als künftiges Beispiel für uns?
Eine Reaktion auf meine Antwort gab es keine, darum kann ich davon ausgehen, daß Chrissie auch nicht ernsthaft an Lösungen interessiert war, sondern tatsächlich nur rührend bemitleidet werden wollte. Als ihr die Entgegnungen nicht paßten, wurde sie ausfallend und nutzte die Gelegenheit für einen pauschalen Rundumschlag gegen die Christen, der sich ja auch schon angedeutet hatte in ihren Worten.
Wer krank ist, muß Heilung wollen und nicht Anlässe suchen, sie weiter zu kultivieren. Meinem Eindruck nach hätte sie aber selbst in der besten aller Antworten noch Anlaß zum Ausrasten gesucht und gefunden. Ich wünsche ihr natürlich alles Gute. Aber hier paßt es nicht.
Sie hat es uns Christen einmal "richtig gezeigt" und sich danach wieder abgemeldet. Mehr wollte sie gar nicht aus meiner Sicht.
Liebe Grüße,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Warum lassen einen grad Christen immer nur allein?
von Plueschmors am 24.11.2023 09:03Also "Gleichgesinnte" finde ich in dem Zusammenhang etwas unpassend, als würden wir Alkoholikern raten, erstmal die nächste Kneipe zu frequentieren und dort Rat zu suchen. Natürlich nicht! Ich sprach ja auch von Leuten, "die selbst von der Sache betroffen sind"... Ich dachte hier tatsächlich an Selbsthilfegruppen o.ä., also an Betroffene, die mit der Sache zurechtkommen und sich nicht mehr einschränken lassen wollen.
Also bitte keine Facebook-Gruppe, wo das noch irgendwie als "cooler Trend" oder "besondere Charaktereigenschaft" etc. verkauft wird, sondern Menschen, die die Sache kennen und ernstnehmen und raten können, weil ihnen schon geholfen wurde und wissen, damit umzugehen etc.
Dem Rest Deines Beitrags kann ich vollumfänglich zustimmen.
Liebe Grüße,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Da fehlt es uns immer
von Plueschmors am 23.11.2023 17:29Also Selbstbewußtsein ist ja so etwas wie der Glaube an sich selbst. Ich habe damit so meine Schwierigkeiten, denn alles gute Gelingen kommt von Gott. Nichts davon ist mein Verdienst, sondern alles seine Gnade und Geschenk. Ich glaube also grundsätzlich nicht an mich, daß ich etwas aus mir heraus vermöchte, sondern an Gott, meinen Schöpfer, der allein alles vermag.
Durch die Erfahrung seiner Güte, durch sein Handeln an und mit mir, weiß ich aber, daß dieser Gott mich offenbar unfaßbar lieb hat. Er hat seinen einzigen Sohn ans Kreuz gegeben, damit ich sein liebes Kind sein kann.
Also auch wenn ich mit dem Begriff "Selbstbewußtsein" nichts anfangen kann: Selbstwert hat jedes Kind Gottes ohne Ende, denn wir sind von Gott mit dem allerhöchsten Preis bezahlt.
Liebe Grüße,
Plueschmors.
PS: Selbstbewußtsein: Von sich, seinen Fähigkeiten und seinem Wert überzeugt. - Arroganz: Auf andere anmaßend herabsehen bei gleichzeitiger Selbstüberschätzung.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Warum lassen einen grad Christen immer nur allein?
von Plueschmors am 23.11.2023 13:53Hallo Chrissie,
also am besten wendest Du Dich wirklich an Leute, die selbst von der Sache betroffen sind und nicht an Laien, die Borderline nur für ein Lied von Madonna halten oder bestenfalls mit angelesenem Einzehntelwissen darüber zu urteilen vermögen. Deine Reaktion war darum zu erwarten.
Aber was ist Deine Erwartungshaltung an uns Christen hier eigentlich?
Liebe Grüße,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem
von Plueschmors am 22.11.2023 16:22Schauen wir mal, wie sich die Situation in den nächsten Tagen entwickelt. Es ist ja schon mal eine sehr gute Nachricht, daß 50 Geiseln aus der Gewalt der Hamas nach Israel zurückkehren können.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Warum lassen einen grad Christen immer nur allein?
von Plueschmors am 22.11.2023 16:13Hallo Chrissie,
nee, also da gibt es ja noch mehr Zwietracht als zwischen uns. Muslime sind völlig zerrissen. Dreiviertel aller Kriege und Konflikte der letzten Jahre waren Konflikte zwischen Muslimen. Schau doch mal gegenwärtig in den Nahen Osten. Die ganze islamische Welt feuert Hasstiraden gegen Israel wegen der Palästinenser. Und wer hilft den Palästinensern? Kaum ein islamisches Land. Solidarität gleich Null. Nur hehre Worte. Und nichts weiter. Ägypten hat sich nach und nach bereit erklärt, ein paar Verletzte aufzunehmen, Jordanien bringt ein paar Hilfsgüter... Die meiste Hilfe kommt aber von traditionell christlichen Ländern.
Es kommt eben auch immer darauf an, an wen Du gerätst. Bei Deiner Vorgeschichte würde ich einfach mal ein professionelles Seelsorgezentrum der Landeskirche aufsuchen oder einfach mal in einen ganz normalen Gottesdienst gehen, den wirklich jeder besuchen kann. Da fragt keiner nach irgendwelchen Erkrankungen, sondern Du kannst kommen, wie Du bist und mit den Menschen ins Gespräch kommen, sofern von Dir gewünscht. Es wird Dich niemand zwingen.
Was sind denn das für Gemeinden gewesen? Also unsere Gemeinde veranstaltet auch Gottesdienste in psychiatrischen Einrichtungen, sammelt jedes Jahr Päckchen fürs Landeskrankenhaus usw. Zumindest für die Landeskirche sollte das kein Hindernis darstellen, da das ja quasi zum Alltag gehört, mit kranken Menschen in jeder Form umzugehen.
Liebe Grüße,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Was tun bei Erfolgsdruck, Stress usw? Empfehlung Gottes: Josua 1,8
von Plueschmors am 22.11.2023 15:52Guten Tag,
ja, sicher. Umso wichtiger, daß auch die gehört und gesehen werden, die nicht jeden bösen Trend mitmachen, sondern beständig beim Guten verbleiben.
Das kenne ich auch. Gibt leider auch genug Leute im Homeoffice mittlerweile, die überhaupt nicht mehr effizient sind und offenbar nur noch zwischendurch arbeiten.
Ich frage mich ja mittlerweile ständig, was die Einwohner Deutschlands so arbeiten. Ich meine, wir haben mehr Einwohner denn je! Warum fehlen überall Arbeitskräfte? Ein Pastor antwortete mir letztens, dem ich eben diese Frage stellte beim Kirchencafé: "Sind jetzt wohl alle Influencer."
Ja, ganz normal. Ist wohl bei allen Menschen so. Aber mittags frühstücken?
Menschen halten sehr, sehr, sehr viel mehr aus, als uns so manch Freizeitguru weismachen möchte, für den Arbeit an sich schon eine unzumutbare Quälerei ist, sofern sie nicht mit Spaß und Erholung verbunden ist.
Gottes Wort aufs Fleisch kippen. Und wirken lassen!
Vielleicht nicht nur hier und da mal was ausfallen lassen, sondern den Kalender vollständig ausmisten und Unwichtiges ignorieren. Auf Projekte verzichten, wo Du eh nicht 100% geben kannst. Treffen zielgerichtet veranstalten, nicht einfach nur um des Treffens willen. Und Ressourcen für menschlichen Kontakt beachten! Auch die extrovertierteste Rampensau braucht mal 'ne Pause. Sich abstrampeln ist gut. Aber nur, wenn man weiß, in welche Richtung es geht.
Sollst Du nicht Deinen Nächsten lieben wie Dich selbst? Wirkt auf mich gerade so, als opfertest Du Deine Gesundheit, nur damit es anderen gut geht. Laß Dich nicht aussaugen. Energievampire und chronische Nörgler gibt es überall, die gutherzige Menschen wie Dich gern als Mülleimer und Klagemauer benutzen. Wo es paßt, da bleibe. Wo es nicht paßt, da bleibe fern.
Eben. Und wenn ein Putin sich mordend, folternd und vergewaltigend der Welt als Retter der Christenheit präsentiert und sich und seine 144 Millionen Russen als heiliges Volk darstellt, deren Helden im Krieg wahre Wunder - will sagen Greuel - vollbringen fürs christlichste aller christlichsten Vaterländer, dann ist das natürlich Irrlehre und eine Sache, die nicht unter den Teppich gekehrt werden darf. Den Russen müssen auch einmal die Augen aufgetan werden über die Ungeheuerlichkeiten in ihrem Lande. Viele folgen Putin in allem, was er sagt, und wollen zugleich dennoch gute Christen sein und denken das auch von ihrem Tyrannen. Das geht natürlich nicht, daß falsche und ungläubige Christen in aller Ruhe wüten und rasen dürfen in ihrem Wahn, sondern "hört er auch auf die Gemeinde nicht, so sei er für dich wie ein Heide und Zöllner" (Mt 18,17).
Putins eigene Gemeinde ist allerdings so etwas wie die Nachfolge des KGB, so wie die römisch-katholische Kirche Nachfolger des römischen Reiches war (und noch ist?). Wo Reiche zerbrechen, nimmt man also gern das Christentum, um die Trümmer zu kitten. Und genauso, wie die römisch-katholische Kirche zum grausamen Werkzeug der Herrschenden Kaisernachfolger wurde, so ist jetzt die russisch-orthodoxe Kirche willfähriger Helfer des postkommunistischen Wirrkopfs im Kreml. Wer jetzt noch was sagen könnte, sind die christlichen Länder. Und das haben sie auch zur Genüge getan. Was tut Putin? Verbündet sich mit Nordkorea, Iran und China. Also weg vom Christentum, hin zur äußersten Gottlosigkeit. Und das will ich hier einmal klargestellt haben, daß dieser angeblich christliche Herrscher das genaue Gegenteil eines Christen ist, da mag er noch so viele Kerzen in der Erlöserkathedrale anzünden und demütigst das Haupt senken, als wäre er der Allerheiligste.
Luther hat die Kirche gerettet, indem er die Irrlehrer seiner Zeit angriff, nämlich Päpste, die seinerzeit die Welt regierten; Erzbischöfe und Ablaßprediger und Sekten und Rottengeister. Und auch wir sollten nicht dazu schweigen, wenn eine neue Tyrannei sich im christlichen Schafspelz kleidet, aber tatsächlich handelt wie ein reissender Wolf zum Verderben unzähliger Seelen. Das ist nicht Politik, sondern Nachfolge.
Sehr weise! Die Welt bleibt sich letztlich immer gleich und dreht sich nur im Kreise.
Liebe Grüße,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).