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Re: Dankbarkeit in a l l e n Dingen ? Thess 5,18 und Eph 5,20
von nusskeks am 26.03.2018 14:55Ja, ich glaube Christen haben allen Grund in allen Dingen dankbar zu sein, weil ihnen (sie sie Gott dienen) alle Dinge zu Besten dienen MÜSSEN. Egal was uns also passiert, wir wissen uns in der Hand Gottes und er hat uns zugesagt, dass selbst die Dinge die uns sinnlos erscheinen uns zum Besten dienen müssen. Bei mir war und ist das ein Lernprozess. Zum Einen, weil ich die genannte Zusage als Wahrheit glauben lernen musste (Glauben = Vertrauen). Zum Anderen, weil ich einen Blick dafür entwickeln musste, da gerade in den dunklen Situationen das Gute nicht gleich gut zu erkennen ist.
-nk
One of Israel
Re: Jesus - du lebst mit uns, du lebst für uns ...
von nusskeks am 26.03.2018 14:48Hallo Burgen,
mit kommt die Aussage im Titel des Thread verkehrt herum vor. Ich lebe für und mit Christus.
Christus ist der Schöpfungsmittler, da durch ihn alles erschaffen wurde. Daher ist menschliches Leben natürlich aus Christus, aber der Titel des Thread kommt bei mir wie eine Art von "Sinn der Existenz" oder "Sinn des Lebens" vor, und das erscheint mir in Bezug auf Jesus Christus leicht schräg. Denn Jesus braucht keinen Sinn durch oder in Geschöpfe(n). Er GIBT Sinn.
-nk
One of Israel
Re: Erlösung - was denkt ihr
von nusskeks am 26.03.2018 14:43Hallo Burgen,
zunächst wird ja nur unser Geist erlöst. Der Leib muss bis zur Auferstehung darauf warten. Mit der Erlösung des Geistes können diverse damit zusammenhängede Befreiungen stattfinden. Das ist je nach Erlösten unterschiedlich und es wurden ganz ganz viele Dinge brichtet.
-nk
One of Israel
Re: Neugierig auf ähnlich gelagerte Christen
von nusskeks am 26.03.2018 14:40Hallo Kinneret,
Wir brauchen aber Gemeinschaft, nicht als Wohlfühlpott, sondern weil wir zusammengehören und uns brauchen.
genau. Brauchen tun wir uns, weil wir der Korrektur bedürfen. Christen (also die, die man nach der Bibel so bezeichnet) sind mittels Heiligen Geist verbunden. Nicht ohne Grund wird diese Verbundenheit als "Lieb" und die einzelnen Menschen als "Glieder des Liebes" bezeichnet. Wir sind schon alleine deshalb von einander abhängig, weil wir gar nicht ausgerüstet werden um alleine klar zu kommen. Einzelkämpfer unter den Christen sind also in einer suboptimalen Lage und zwar je weiter sie sich vom Leib Christi abkoppeln um so beklagenswerter ist es.
Niemand will zu faulen Kompromissen im Leben als Christ aufrufen. Da unsere Erkenntnis Stückwerk ist, brauchen wir die anderen Christen. Gott spricht halt nicht immer direkt zu uns, sondern lässt sehr oft andere Christen als Botschafter fungieren und das nicht selten ohne deren Wissen.
-nk
One of Israel
Re: Wie haltet Ihr es mit der Fastenzeit?
von nusskeks am 17.02.2018 09:11Gar nicht. Mir sagt das nichts. Könnte mich auch nirgendwo hin zurückziehen. Meine Fokussierung auf Christus muss also im Alltag geschehen.
nk
One of Israel
Re: Jesus ist Gott
von nusskeks am 16.11.2017 10:22Mir wurde zugeflüstert, dass Angel121 gesperrt wurde und gleichzeitig eine Antwort ihrerseits zugeleitet.... eine Antwort, mit der ich gerechnet hatte:
Angel121 sieht JHWH nicht als Gott den Vater von dem Jesus spricht und zeugt.
nk
One of Israel
Re: Jesus ist Gott
von nusskeks am 16.11.2017 07:13Hallo Angel121,
Du beharrst darauf, erst Jesus hätte den Vater im Himmel offenbart. Wer ist denn JHWH nach Deiner Vorstellung?
-nk
One of Israel
Re: Dreieinigkeit
von nusskeks am 26.07.2017 07:34Viele Leute vergessen, wie viel Wert Gott auf seine Ehre und seinen Ruhm legt. Leider macht sich kaum jemand die Mühe, sich um dieses Thema zu bemühen, weshalb es immer noch Menschen (selbst Christen) gibt, die Jesu die Gottheit absprechen wollen und meinen, damit "biblisch" zu sein.
Das es nur EINEN GOtt gibt, ist völlig unbestritten. Lustig finde ich, dass die selben Leute, die den Christen Uneinigkeit und Zerstrittenheit vorwerfen, dies auch bei dem EINEN GOTT tun, nur eben dann umgekehrt aufgrund der Einigkeit der Christen in der Frage, ob Jesus Gott ist.
Einen schönen Abschnitt zur ewigen Existenz Jesu VOR und NACH seiner Menschwerdung findet man in: Phil 2,2-11
"2 so macht meine Freude dadurch vollkommen, dass ihr eines Sinnes seid, gleiche Liebe habt, einmütig und einträchtig seid 3 Tut nichts aus Eigennutz oder um eitler Ehre willen, sondern in Demut achte einer den andern höher als sich selbst, 4 und ein jeder sehe nicht auf das Seine, sondern auch auf das, was dem andern dient. 5 Seid so unter euch gesinnt, wie es der Gemeinschaft in Christus Jesus entspricht:
6 Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, 7 sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt. 8 Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz. 9 Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm den Namen gegeben, der über alle Namen ist, 10 dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, 11 und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters."
Im Grunde genügt dieser Abschnitt bereits vollkommen um zu belegen, dass Jesus Gott ist. Die Frage ist auch gar nicht, ob all die Dinge die Jesus über sich und andere über ihn aussagen dazu führt, Jesus als Gott sehen zu können und zu müssen. Dies lässt sich spielend leicht darstellen, wie übrigens beim Vater und dem Heiligen Geist auch. Das Problem ergibt sich für den menschlichen Verstand erst da, wo man erklären soll wie die drei zusammen EINEN Gott bilden. Da fällt man recht leicht auf irgendeiner Seite "vom Pferd". Sehr gut hat sich da bislang die Umschreibung durch eine "Entität" bewährt. Vater, Sohne und Heiliger Geist sind nicht identisch jedoch Wesensgleich, was man biblisch belegen kann. Zusammen bilden sie die Entität die wir unter JHWH kennen.
Die Antwort auf die Frage, ob Jesus Gott ist, ist darüber hinaus keine rhetorische Problematik. Nicht, weil irgendwer Recht haben oder Unrecht feststellen will, sondern weil es darum geht Jesus tatsächlich als den erkannt zu haben, der er ist. Jesus als Herrn (kyrios) zu bekennen, ist mehr als nur seinen Namen zu nennen und dieses dann weitgehend "detailentlehrt" stehen zu lassen. Wenn Jesus aussagt "meine Schafe hören meine Stimme" geht es eben darum den Hirten tatsächlich zu kennen und zu erkennen. Deshalb genügt es auch nicht Jesus als Herrn auszurufen oder gar in seinem Namen Wunder zu tun (Math. 7,21-23), es geht um das wirkliche "sich kennen".
-nk
One of Israel
Re: Jesus verstehen
von nusskeks am 28.01.2017 12:48Ich hoffe ernsthaft, dass dieses Wahrnehmungsproblem nicht dazu führt, dass solche Leute am Ende einen falschen Jesus anbeten.
nk
One of Israel
Re: Jesus verstehen
von nusskeks am 28.01.2017 09:11Hier mal ein schönes zeugnis für die Gottheit Jesu:
Mt 28,19 Darum gehet hin und lehret alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes
Cool, oder? Es geht so einfach. Den Heiligen Geist haben wir damit auch gleich korrekt eingeordnet.
nk
PS Besonderer Dank auch an die, die sich wirklich inhaltlich an der Debatte beteiligen und nicht durch wirres Bibelvers-Zitieren für Unsicherheit sorgen.
One of Israel