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chestnut
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Re: Gebet - vertrauensvolles Gebet = Jakobus 1, 1 - 8

von chestnut am 26.02.2019 05:34

Liebe Burgen
 
Danke für das Einstellen dieses schönen Bibeltextes.
 
Ja das Gebet ist etwas kostbares und ohne Vertrauen in den, zu dem wir beten, ist es, wie wenn wir uns an jemanden wenden, von dem wir zum voraus wissen, dass er uns gar nicht zuhört und nicht im Geringsten an uns interessiert ist.
 
Bei Gott ist das aber nicht der Fall. Er ist sehr an uns interessiert, er bietet uns seine Freundschaft an, und er hört uns deshalb auch zu. Außerdem ist er größer als wir, hat die Übersicht und hilft uns gerne. Er ist der Allmächtige, er ist  Gott. Er will Beziehung mit uns, auch ohne dass wir dies verdient hätten. Deshalb dürfen wir uns vertrauensvoll mit unseren Gebeten an ihn wenden.
 
Aus diesem Hintergrund dürfen wir auch erwarten, dass er uns erhört.
 
Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 16.02.2019 20:14

Freu dich am Herrn, und er wird dir geben, was dein Herz wünscht. Psalm 37.4
(Zürcher Bibel)

Ist das so einfach?
Wir wünschen uns etwas, und Gott gibt dann?

Mir ist dabei das Wort "Herzenswünsche" aufgefallen und ich habe den Begriff bei google eingegeben. Das erste war eine Organisation, die es sich zum Ziel gemacht hat, schwerkranken Kindern ihren letzten Wunsch zu erfüllen.

Wir wollen im Hauskreis morgen darüber nachdenken, was es heisst, uns am Herrn zu freuen
wie es um unsere Herzenswünsche steht und wie beides sich miteinander verbindet.


Sonntag, 17. Februar 2019, Raum Hauskreis-miteinander, 20.30


Herzliche Einladung
Cosima und Chestnut

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Re: Bayernpracht läßt grüßen!

von chestnut am 12.02.2019 20:16

Hallo Bayernpracht


Wir haben uns ja im Chat schon etwas kennengelernt.
Herzlich willkommen bei uns hier.

Gerne wünsche ich dir, dass du dich bei uns wohlfühlst.


Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von chestnut am 11.02.2019 20:52

Hallo


Schnee gibt es hier schon seit Tagen kaum mehr, manchmal so ein Mini-Restchen zum Zeichen, dass mal Schnee da war. Aber manchmal ist es am frühen morgen eiskalt.

Ja, Gebet ist ein wichtiges Thema, das mich auch immer sehr interessiert.
Gebet ist Beziehung, und nicht nur unser Reden mit Gott. Das finde ich so wunderschön.


Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Hoffnung - was versteht ein Christ darunter?

von chestnut am 08.02.2019 22:05

Ja, genau - das Wissen, dass uns alles zum Besten dienen wird, und das Vertrauen, dass Gott schon weiß, warum er Dinge zuläßt - dieses Wissen trägt uns durch die unangenehmen Dinge hindurch und gibt uns Kraft und Ausdauer.

Die liebe Theorie und Praxis...

Dran glauben find ich nach wie vor sehr schwierig. Es gibt Erlebnisse, die haben mich in den Grundfesten meiner Persönlichkeit erschüttert haben, auch wenn sie schon mehrere Jahre her sind. Ich weiss nicht wofür so etwas dient.

Festhalten will ich aber daran, dass Gott mich durchträgt. Das ist meine Hoffnung.
Ohne diese Hoffnung, dass er immer mit mir /mit uns ist - wäre das Leben sehr viel schwieriger. Das Wissen, dass ich jemanden habe, der an meiner Seite mitgeht, mich liebt, mich durchträgt, das gibt Hoffnung.

Liebe Grüsse
Chestnut

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.02.2019 22:17.

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 02.02.2019 21:20

Wie ein Vogel seine Flügel über die Jungen ausbreitet, so wird er auch dich stets behüten und dir nahe sein. Seine Treue umgibt dich wie ein starker Schild.
Psalm 91.4

Wer einmal ein Muttertier erlebt hat, das ihre Jungen verteidigt oder schützt, der versteht dieses Bild gut.
Hier in diesem Text sind Vögel genannt, vielleicht Hennen.

Gott will unser Schutz sein, das sagt er uns zu, vielleicht nicht immer so wie wir es uns vorstellen. Aber gibt ihn uns.

Über diese Eigenschaft Gottes möchten wir morgen nachdenken.


Sonntag, 3. Februar 2019, 20.30 Raum Hauskreis-miteinander

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von chestnut am 31.01.2019 17:55

Bei uns wurde über Nacht die Strasse etwas überzuckert, inzwischen ist er auf den Strassen wieder ganz weg, weggeschmolze. Nur auf den Dächern liegt noch teilweise eine "Erinnerung", aber längst nicht mehr auf jedem Dach.


Das Klima hier ist vom See beeinflusst und deshalb auch relativ mild im Vergleich mit anderen Städten.
Es gibt in gewissen Gärten auch Feigenbäume, die den Winter überleben. Im 2018 haben die teilweise auch Früchte getragen.

Allerdings merkt man den Unterschied zwischen "unten" (Stadt) und "oben", eben die höhergelegenen Stadtteile doch sehr stark. Da sind doch bis zu 500 Meter Höhenunterschiede. So kann es passieren, dass auf der einen Seite die Waldschlittelbahn offen ist und es unten beim See nicht mal mehr Schnee hat.


Liebe Grüsse
Chestnut

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.01.2019 17:56.

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 26.01.2019 21:54

»Komm!« Wer durstig ist, soll kommen, und wer von dem Wasser des Lebens trinken will, wird es geschenkt bekommen.

Offenbarung 22.17


 
"Was gratis ist, ist nichts wert" sagen oder denken wir manchmal.
Oder es ist ein Werbegeschenk.

Hier gibt es tatsächlich etwas umsonst: Lebenswasser.
Einzige Bedinung: Wir müssen unseren "Durst" wahrnehmen, hingehen, es abholen und trinken.


Im Hauskreis möchten wir über dieses Lebenswasser nachdenken: Was ist es? Wo bekommen wir es?
Wie stillt es unseren Durst? Was verändert dieser gestillte Durst in uns?

Sonntag, 27. Januar 2019, Raum Hauskreis-miteinander, 20.30 Uhr

Herzliche Einladung
Cosima und Chestnut

 

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von chestnut am 16.01.2019 22:34

Also das mit den Viehweiden find ich jetzt echt übertrieben. Es wird doch nicht an jedem erdenklichen Ort Ski gefahren und Kunstschnee hingemacht. Dafür braucht es ja auch eine Menge Wasser, die nicht jede Gemeinde so hat. Ausserdem ist Kunstschnee dort, wo Pisten gemacht werden.
Mindestens hier in der Schweiz ist die Viehwirtschaft sowieso kleiner geworden, wofür es verschiedene Gründe gibt. Eine andere Tatsache ist, dass Weiden in den letzten 20 Jahren wegen des kleineren Viehbestandes nicht genutzt wurden und die nun von Gesträuchern und grösseren Pflanzenarten überwuchert wurden und teils erst wieder gerodet werden müssen, wenn sie wirklich als Weiden benutzt werden wollen.
Zusammengepresst werden Weiden, die Skipisten waren wohl eher von den Pistenfahrzeugen, die die ganzen Pisten aufbereiten und immer wieder instand stellen. So stelle ich es mir vor; und weniger wegen Kunstschnee an sich - ich bin kein Experte. Aber ich stell es mir eher so vor.
Dass die Gletscher dahinschmelzen, das ist eine Tatsache. Sie beinhalten natürlich eine riesige Wassermenge, und wo sie schmelzen, befindet sich erstmals kein Weideland und kein Gras. Das kommt erst so nach und nach, innerhalb von einigen Jahren.
Dass wir die Welt und auch unseren eigenen Boden ausbeuten, ja das ist leider Tatsache..
Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 12.01.2019 21:57

 
Was ich euch zurücklasse, ist Frieden: Ich gebe euch meinen Frieden – einen Frieden, wie ihn die Welt nicht geben kann. Lasst euch durch nichts ´in eurem Glauben' erschüttern, und lasst euch nicht entmutigen!
(Johannes 14.27, neue Genfer Übersetzung)

Das sagt Jesus zu seinen Jüngern, als er mit ihnen darüber spricht, dass er wieder zu seinem Vater geht.

Hier geht es um den Frieden im Herzen, um den göttlichen Frieden, auch wenn es um uns herum nicht friedlich zugeht.
Wir wollen darüber nachdenken über:


Wer ist der, der diesen Frieden verspricht?
Was beinhaltet dieser Frieden?
Warum kann uns "die Welt" diesen Frieden nicht geben? Was ist denn so anders oder besonders bei diesem Frieden?
Wie können wir diesen Frieden erhalten, wie behalten?


Sonntag, 13. Januar, Raum Hauskreis-miteinander, 20.30 Uhr


Herzlich willkommen
Cosima und Chestnut

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