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Cleopatra
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Re: Vorsicht Falle! ....Halloween, das okkulte Fest

von Cleopatra am 01.11.2016 13:57

Najaaaaa Greg, aber... satanistische Feiern?

Ist das nicht ein etwas anderes Kaliber?

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen

von Cleopatra am 01.11.2016 13:55

"Von jedem Baum des Gartens darfst Du essen , aber vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen darfst Du nicht essen , denn an dem Tag , da Du davon ißt mußt Du sterben ." ( 1. Mose 2 ; 17 )

Ich glaube, auf dieses Sterben ist noch keiner eingegangen, oder?

Wir lesen ja, dass Adam und Eva nach der großen Ungehorsamkeit aus dem Paradies vertrieben wurden.
Körperlich wurde der Körper tatsächlich sterblich, aber in diesem Moment starben beide ja nicht wirklich.

Hätte Gott lügen können?
Nein, dieses Sterben bezog sich auf das Innere.
Der Mensch wurde innerlich tot. Die Sünde/ Vergehen waren gleichzusetzen mit dem Tod.

Auch war so die Möglichkeit, Gott sündlos zu begegnen, weg.

Das ist wirklich schlimm, allerdings gibt es auch gute Nachricht:

Epheser 2,1: Auch euch hat er auferweckt, die ihr tot wart in euren Vergehungen und Sünden,
2 in denen ihr einst wandeltet gemäß dem Zeitlauf dieser Welt, gemäß dem Fürsten der Macht der Luft, des Geistes, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams wirkt.
3 Unter diesen hatten auch wir einst alle unseren Verkehr in den Begierden unseres Fleisches, indem wir den Willen des Fleisches und der Gedanken taten und von Natur Kinder des Zorns waren wie auch die anderen.
4 Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit, hat um seiner vielen Liebe willen, womit er uns geliebt hat,
5 auch uns, die wir in den Vergehungen tot waren, mit dem Christus lebendig gemacht - durch Gnade seid ihr gerettet!
6 Er hat uns mitauferweckt und mitsitzen lassen in der Himmelswelt in Christus Jesus,

Und nicht nur die tatsächlich ausgeübte Sünde ist dabei gemeint, sondern der komplette Zustand, in dem wir uns seitdem befinden:

Römer 5,12 Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben
13 - denn bis zum Gesetz war Sünde in der Welt; Sünde aber wird nicht zugerechnet, wenn kein Gesetz ist.
14 Aber der Tod herrschte von Adam bis auf Mose selbst über die, welche nicht gesündigt hatten in der Gleichheit der Übertretung Adams, der ein Bild des Zukünftigen ist.
15 Mit der Übertretung ist es aber nicht so wie mit der Gnadengabe. Denn wenn durch des einen Übertretung die vielen gestorben sind, so ist viel mehr die Gnade Gottes und die Gabe in der Gnade des einen Menschen Jesus Christus gegen die vielen überreich geworden.
16 Und mit der Gabe ist es nicht so, wie es durch den einen kam, der sündigte. Denn das Urteil führte von einem zur Verdammnis, die Gnadengabe aber von vielen Übertretungen zur Gerechtigkeit
 17 Denn wenn durch die Übertretung des einen der Tod durch den einen geherrscht hat, so werden viel mehr die, welche den Überfluss der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, im Leben herrschen durch den einen, Jesus Christus.
18 Wie es nun durch eine Übertretung für alle Menschen zur Verdammnis kam, so auch durch eine Gerechtigkeit für alle Menschen zur Rechtfertigung des Lebens.
19 Denn wie durch des einen Menschen Ungehorsam die vielen in die Stellung von Sündern versetzt worden sind, so werden auch durch den Gehorsam des einen die vielen in die Stellung von Gerechten versetzt werden

Lg Cleo

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Re: Der Leib Christi

von Cleopatra am 01.11.2016 13:35

Mir ist gerade noch ein Vers aufgefallen, der passt wunderbar hierher:

Römer 15, 1: Wir aber, die Starken, sind verpflichtet, die Schwachheiten der Kraftlosen zu tragen und nicht uns selbst zu gefallen.

Lg Cleo

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Trägheit

von Cleopatra am 01.11.2016 13:30

Römer12,2: Und seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung des Sinnes, dass ihr prüfen mögt, was der Wille Gottes ist: das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.

Hebräer 5,11: Darüber haben wir viel zu sagen, und es lässt sich schwer darlegen, weil ihr im Hören träge geworden seid.
12 Denn während ihr der Zeit nach Lehrer sein solltet, habt ihr wieder nötig, dass man euch lehre, was die Anfangsgründe der Aussprüche Gottes sind; und ihr seid solche geworden, die Milch nötig haben und nicht feste Speise.


Ich beginne mal ein Thema, welches nicht sooooo angenehm ist.
Ich möchte dabei betonen, dass es vor allem um sich selbst geht.
Ich möchte jeden ermutigen, sich selbst nochmal zu durchleuchten und zu hinterfragen.

Angeregt dazu wurde ich am Sonntag.
Die Predigt im Gottesdienst ging um Hebräer 5 und 6.

Das Thema aber ist sehr ernst, wie ich gemerkt habe.

Wir sind zumeist schon lange Christen.
Wir kennen Kernaussagen, wir können auf gewisse Fragen antworten, vielleicht sogar auch Bibelstellen auswendig.

Aber wie geht es weiter?
Ruhen wir uns nicht zwischendurch sehr aus?
Genießen ein bisschen das Christ-dasein...?

Mich hat es nochmal wachgerüttelt und ermutigt, den Glauben weiter reifen zu lassen.

Stillstand kann Rückschritt bedeuten.
Aber wir wollen doch näher zu Gott hin wachsen.
Wir wollen reifen, mehr erfahren, mehr von Gott sehen.

Lg Cleo

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Re: Gebetserhörung 1. Joh. 5 ; 14

von Cleopatra am 01.11.2016 12:51

Also , wie bin ich in der Lage nach seinem Willen zu beten ? Woher soll ich ihn kennen ?

Eine sehr gute und wichtige Frage.

Und ich sehe es wie du.

Wenn wir Gott kennen, dann kennen wir auch seinen Willen.

Und wie lernen wir Gott kennen?

Durch das Lesen seiner Worte.

Und durch die Erfahrungen, die wir mit ihm sammeln.

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Re: Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen

von Cleopatra am 01.11.2016 12:37

Hätte es dieses einzige Verbot nicht gegeben, dann hätten wir ja auch keine Liebe. Das heißt die Liebe bzw die "nicht Liebe" wurde erst auf dem Prüfstand des Gehorsams sichtbar. Vorher hatten A&E den ganzen Tag, mit den Lippen sagen können: "Ich liebe Gott über alles!" Aber erst vor dem verbotenen Baum wurde deutlich, was sie wirklich am allermeisten liebten. Nämlich ihre eigene Art von "Gottselbstverwirklichung". Kurz gesagt die Lust zu ihrem Ego!

Lieber Pal, das kann ich so nicht unterstreichen.

Denn- Ungehorsam heißt nicht immer mangelnde Liebe.

Sonst müsste man ja auch immer sagen, wenn ein Kind nicht gehorsam ist, dass es die Eltern nicht liebt.

Lg Cleo

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Re: Der Leib Christi

von Cleopatra am 01.11.2016 12:32

Hallo DerArme,

ich verstehe den Zusammenhang nicht zu deinem Beitrag und unserem.

Bedeutet es denn dann für dich, dass dieser Mann, der "vom Weg abgekommen ist", nun vom Leib entfernt werden soll, also aus der Gemeinde ausgeschlossen werden sollte?

Was sagst du zu unseren Antworten?

Ich habe mich immer gewundert , das die Antworten so neutral waren . Naja . It is done .

Das habe ich nicht verstanden.
Was meinst du damit?
Wessen Antworten waren so neutral? Die von diesem Mann?

Lg Cleo

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Re: Vorsicht Falle! ....Halloween, das okkulte Fest

von Cleopatra am 01.11.2016 09:07

Also ich finde Halloween schrecklich.

Ich kenne aber auch keine Christen, die das feiern.

Als Falle würde ich es auch in dem Sinne nennen, weil mitlerweile viele garnicht mehr wissen, was genau Halloween ist und wieso es gefeiert wird.
Daher finde ich deine Warnung, lieber Tqagwandler auch berechtigt und gut.

Wir leben zwar in dieser Welt, aber wir sind nicht von dieser Welt

Wir müssen nicht jeden Quatsch mitmachen, nur, weil es Mode wird.

Lg Cleo

PS: ein "diskretieren" sehe ich nicht so stark in diesem Forum. Dies ist nunmal ein Diskussionsforum und wir beurteilen Dinge anhand der Bibel. Wenn also mal etwas berichtigt wird, dann ist es doch gut, da wir alle lernende sind.

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Re: Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen

von Cleopatra am 01.11.2016 09:00

Guten Morgen,

der verlorene Sohn war tot...?
Wenn der Tot für dich bedeutet, dass sich Gott also abwendet und nicht mehr an einen denkt, wieso hat der Vater ihn denn dann gesehen und ist ihm entgegengelaufen?

Ich glaube, da ist ein kleiner Denkfehler.

Der Baum der Erkenntnis. Gut und Böse.
Ja, damals gab es ja noch nicht das Böse im Garten, ist euch das bewusst?
Adam und Eva konnten daher nicht wissen, was Gut und was Böse ist.
Alles war ja Gut bis dahin.

Ich habe auch mal eine zeitlang über diese Begebenheit nachgedacht.
Mir fiel auf, dass das Paradies sehr groß war.
Die beiden Menschen hatten einen riesigen Luxus.
Sie durften tun und essen, was sie wollten.
Sie hatten Gemeinschaft auch mit Gott.
Gott selbst lief ja durch diesen Garten.

Nur diese einzige Regel gab es. Dieses einzige Verbot.
Hätte es dieses einzige Verbot nicht gegeben, dann hätten wir ja auch keinen freien Willen.

Wir können nicht lesen, wann Adam und Eva dann die Frucht gegessen haben.
War es einen Tag, nachdem Gott es ihnen gesagt hat?
Vielleicht auch viele 100 Jahre später.
Aber sie wussten es.
Und Adam hat Gott diese Regel genannt. Er hätte es also auch verhindern können.

Was auch sehr auffällig ist- die Schlange verdreht ganz leicht die Wahrheit.
Die Schlange säht Zweifel und gibt Gottes Worte nur ganz leicht verändert wieder.
Und Eva fällt drauf rein.

Mich warnt es daher. Nicht nur die ganz offensictlichen Lügen sind die gefährlichen- auch das leichte Verdrehen der Worte kann ganz arg nach hinten losgehen.
Deshalb zB finde ich es auch so enorm wichtig, wenn wir etwas aus der Bibel wiedergeben, dass es genauso wiedergegeben wird, wie es dort steht. In dem Zusammenhang und in den Worten. Denn wenn wir hier auch nur ganz leicht etwas anders wiedergeben- dann kann dies auch Auswirkungen haben, die ganz arg nach hinten losgehen, weil plötzlich ganz andere "Wahrheiten" ausgesprochen werden.

Lg Cleo

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Re: Der Leib Christi

von Cleopatra am 01.11.2016 08:47

Hallo,

ich habe mal den Text herausgesucht, der den Leib Christi beschreibt:

1. Korinther 12:

11 Dies alles aber wirkt ein und derselbe Geist und teilt jedem besonders aus, wie er will.
12 Denn wie der Leib einer ist und viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, obwohl viele, ein Leib sind: so auch der Christus.
13 Denn in einem Geist sind wir alle zu einem Leib getauft worden, es seien Juden oder Griechen, es seien Sklaven oder Freie, und sind alle mit einem Geist getränkt worden.
14 Denn auch der Leib ist nicht ein Glied, sondern viele.
15 Wenn der Fuß spräche: Weil ich nicht Hand bin, gehöre ich nicht zum Leib; gehört er deswegen nicht zum Leib?
16 Und wenn das Ohr spräche: Weil ich nicht Auge bin, gehöre ich nicht zum Leib; gehört es deswegen nicht zum Leib?
17 Wenn der ganze Leib Auge wäre, wo wäre das Gehör? Wenn ganz Gehör, wo der Geruch?
18 Nun aber hat Gott die Glieder bestimmt, jedes einzelne von ihnen am Leib, wie er wollte.
19 Wenn aber alles ein Glied wäre, wo wäre der Leib?
20 Nun aber sind zwar viele Glieder, aber ein Leib.
21 Das Auge kann nicht zur Hand sagen: Ich brauche dich nicht; oder wieder das Haupt zu den Füßen: Ich brauche euch nicht.
22 Sondern gerade die Glieder des Leibes, die schwächer zu sein scheinen, sind notwendig;
23 und die uns die weniger ehrbaren am Leib zu sein scheinen, die umgeben wir mit größerer Ehre; und unsere nichtanständigen haben größere Anständigkeit;
24 unsere anständigen aber brauchen es nicht. Aber Gott hat den Leib zusammengefügt und dabei dem Mangelhafteren größere Ehre gegeben,
25 damit keine Spaltung im Leib sei, sondern die Glieder dieselbe Sorge füreinander hätten.
26 Und wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit; oder wenn ein Glied verherrlicht wird, so freuen sich alle Glieder mit.
27 Ihr aber seid Christi Leib und, einzeln genommen, Glieder.
28 Und die einen hat Gott in der Gemeinde eingesetzt erstens als Apostel, zweitens andere als Propheten, drittens als Lehrer, sodann Wunderkräfte, sodann Gnadengaben der Heilungen, Hilfeleistungen, Leitungen, Arten von Sprachen

Ich lese es daher so heraus wie solana es beschreibt.
Ein Leib, wir versorgen uns gegenseitig, sind füreinander verantwortlich.
Rausreißen- das ist ja hart.

Ich habe es immer gerne praktisch.
Ich weiß noch, als ich eine lange Zeit garnicht brauchbar war.
Ich war krank und konnte in der Gemeinde kenie Aufgaben übernehmen.
In dieser Zeit wurde ich nicht "rausgerissen". Im Gegenteil.
Ich wurde wunderbar versorgt und mitgetragen.
Meine Geschwister haben sich um mich gekümmert.
Sie haben mir Unterstützung und auch Zeit gegeben, bis ich wieder mehr Kraft hatte, um selbst Aufgaben zu übernehmen.

Und ich bin dafür sehr dankbar.

Dieses Bild von einem Leib mit verschiedenen Körperteilen finde ich sehr schön.
Auch, weil es zeigt, wie unterschiedlich wir, mit unseren so unterschiedlichen Gaben gemeinsam dienen können.
Niemand ist deshalb besser oder schlechter.
Das finde ich sehr ermutigend.

Lg Cleo

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