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nusskeks

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Re: Warum ich wenig poste.

von nusskeks am 20.05.2021 16:51

Vielen Dank! Das lege ich mir auf Termin.

Seit ihr vor einigen Jahren immer und immer wieder auf den jüdischen Hintergrund (auch des NT) hingewiesen wurde (auch durch Dich) und seitdem einige Sachbücher von messianischen Theologen gelesen habe, hat sich mir quasi eine "neue Welt" erschlossen.

Daher kann ich nur jedem empfehlen sich mehr für den jüdische Kern der Bibel zu interessieren.

Hoditai, Mensch des Weges 
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Re: Warum ich wenig poste.

von nusskeks am 20.05.2021 16:18

Deutsche Juden die quasi nach 1945. Hier geboren wurden, sind Kinder von überleben des Holocaust. Viele ihrer Eltern oder Großeltern haben im KZ die Wachmannschaft zb Weihnachten feiern sehe

Ja, dies war ein echter Tiefschlag. Habe ich von anderer Seite messianischer Juden gehört. Was im Namen Gottes angerichtet wurde, ist sehr bedrückend.

Viele wissen nicht das, daß NT ein jüdisches Buch ist.

Das betrifft sowohl Christen also auch Juden. Sie wissen es beide nicht. Auch die Leute, die sich nur Christen nennen, wissen es nicht. 

Es gibt in Deutschland ca 40 messianische Gemeinden. Einige bieten zb auch online Gottesdienste an.

Da wäre eine Empfehlung schön. Ich würde es mir online gerne anschauen.

Wobei die Gottesdienste etwas für Christen ungewöhnlich ist.

An der Aufzählung stört mich nichts. Ich schaue mir auch am Samstag einen Gottesdienst an...





Hoditai, Mensch des Weges 
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Re: Warum ich wenig poste.

von nusskeks am 19.05.2021 15:43

Mich in jedem Fall.

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Re: Warum ich wenig poste.

von nusskeks am 16.05.2021 20:15

Was Martin Luther angeht, so finde ich seine Äußerungen zu den Juden sehr befremdlich. Allerdings weiß ich nicht genug, ob das wirklich beurteilen zu können. Hat er seine Äußerungen irgendwann mal zurückgenommen? In welchem Kontext hat er sowas gesagt?

Es war doch Martin Luther, dem einige Aussagen des Apostels Paulus zur Hinwendung zu Yeshua gereicht hatten. Paulus, ein Jude mit besten Referenzen, der wie kein anderer im NT die Heilsgeschichte entfaltet hat. Hatte Luther zu früh aufgehört die Schriften des Paulus zu lesen? Man möchte es fast annehmen. Denn gerade Paulus hat für und um seine Landsleute gekämpft.

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Re: Was genau definiert Homosexualität als Sünde?

von nusskeks am 08.09.2020 06:39

Mir ist ebenfalls ein afrikanisches Land bekannt, welches aufgrund seiner Weigerung gleichgeschlechtliche Ehe zuzulassen die Androhung bekam, zukünftig keine Entwicklungshilfe mehr zu bekommen. Es gibt schon schwierige Situationen auf dieser Welt.

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Re: Was genau definiert Homosexualität als Sünde?

von nusskeks am 07.09.2020 08:07

Weshalb sollte man als Christ auch Homosexuelle hassen? Da müsste man ja auch alle Sünder hassen. Das wäre absurd. Homosexualität (HS) eben so wenig schöpfungsgemäß wie es Sünde generell nicht ist. Ist Sünde genetisch? Vermutlich schon (vielleicht in Verbindung mit , da der gefallene Mensch der Sünde unterworfen ist und ein wesentliches Merkmal davon der Tod und damit die Serblichkeit ist. Ist HS genetisch? Vielleicht verhält es sich da, wie bei Sünde generell, die aus biblischer Sicht ja auch nicht nur ein Produkt psychologischer Prozesse oder der Erziehung ist.

Wie die Menschen zueinander und zu Gott geschaffen wurden, steht geschrieben. Keine gesellschaftliche Strömung kann daran etwas ändern. Sünde und  Homosexualität sind in der Trennung von Gott begründet. Das mag einem nicht gefallen, ändert aber nichts.


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Re: Was genau definiert Homosexualität als Sünde?

von nusskeks am 06.09.2020 13:00

Also aus meiner Sicht hat der Sündenfall gar nichts mit Homosexualität zu tun.

Wie würdest Du das biblish begründen?

Das HS in der Geschichte viel Leid angetan wurde, ist unstrittig. Das HS nicht in der Schöpfung angelegt, sondern im Zuge der Trennung von Gott entstanden ist, so wie die Sünde generell auch, halte ich ebenfalls für unstrittig. Entsprechend gibt es in der Bibel keinerlei positive Bemerkungen zur HS.

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Re: Was genau definiert Homosexualität als Sünde?

von nusskeks am 02.09.2020 09:54

Zunächst wohl das offensichtliche. Gäbe es nur noch homosexuelle Menschen, würde die Menschheit aussterben. Sie wurden halt als Mann und Frau geschaffen. Alle Menschen die sich dieser von Gott gewollten da entsprechend erschaffenen Sexualität entziehen, verfehlen das Ziel (Sünde). Entsprechend gibt es in der ganzen Bibel keine positive Erwähnung von HS, wie es sie von Sünde allgemein auch nicht gibt.

Homosexualität (HS) entstand im Zuge des Sündenfalls. Bei diesem Ereignis wurde Gottes ganze Schöpfung in Mitleidenschaft gezogen und zwar auf allen Ebenen des Seins. Geistlich/Seelisch und leiblich. Ob HS aus dem seelischen, leiblichen Bereich oder aus einer Verbindung von beidem hervorgerufen wird, ist dabei für die grundsätzliche Sicht darauf unerheblich. 

So wie alle Menschen Sünder sind, sich das bei den Menschen jedoch unterschiedlich zeigt und auswirkt, reiht sich die HS in die möglichen Auswirkungen ein.  

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Re: ANGST VON JESUS GETRENNT ZU WERDEN

von nusskeks am 12.08.2020 10:21

Die Furcht von Jesus getrennt zu werden ist eine ganz schlimme. Ich versuche alles um gemeinsam mit den Christen die sowas an mich herantragen, einen realistischen Blick auf die Situation ihres Lebens zu erlangen. Meist kann man die Furcht dieses Themas dann nehmen.

Der Widersacher redet uns gerne ein, dass wir nicht mehr Jesu Freunde wären. Dadurch verwirrt er uns und freut sich vermutlich, wenn wir an Gottes Treue zweifeln. Zum Glück haben wir die Bibel, in der wir die großen Taten Gottes und seine Zusagen Schwarz auf Weiß nachlesen können.

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Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von nusskeks am 12.08.2020 10:17

Ich muss gestehen, dass sich mein Besuch im Reich Gottes weitgehend wesentlich alltäglicher und unspektakulärer darstellt. Da ich seit leicht über 28 Jahren in dieses Reich gebracht wurde (Kol 1,13) hoffe ich allerdings, nicht weiterhin lediglich zu Besuch zu sein.

Anzunehmen, ich hätte in der Zeit mit Gott nichts erlebt, wäre allerdings unzutreffend. Gott in meinem Leben zu leugnen würde ihm dazu die Ehre und den Ruhm streitig machen und in meiner Nachfolge keinen besonders erwähnenswerten Grad an Gottesfurcht erkennen lassen. Es sind viele kleine Geschichten. Dunkelheiten, in denen ich kaum noch etwas erkennen konnte. Probleme (Balken) die mir die Sicht auf unseren wunderbaren Gott und die Gnade raubten, die er mir geschenkt hat.

Ich liebe Jesus Christus und alles was er gesagt und getan hat, was uns in der Bibel offenbarte und was ich von ihm in meinem Leben erlebt habe. Sein Reich möchte ich nie wieder verlassen. Habe ich ein Wohnrecht? (Eph 1,13) Ich lebe von der Hoffnung darauf. 

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