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Cleopatra
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Re: Gutmensch oder Bösmensch - wie siehst du dich?

von Cleopatra am 02.06.2017 18:30

Vielen Dank solana,

dem kann ich nur zustimmen.

Streit bringt garnichts, außer Gegenwut.

Greg: Für mich bitte ein einfaches aber kühles Wasser

Lg Cleo

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Re: Gutmensch oder Bösmensch - wie siehst du dich?

von Cleopatra am 02.06.2017 07:42

Ihr lieben,

ich denke auch, dass wir uns und Gott keinen Gefallen tun, wenn wir nur auf uns sehen, auch wenn es ein Blick des "oh ich bin so böse" ist.

Wir müssen uns immer bewusst sein, dass es aus Gottes Gnade geschieht, nicht aus uns.
Aber wir dürfen eben auf diese Gnade sehen und uns freuen, dass Gott uns verändert hat.

Lg Cleo

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Re: Bekehrung - wie oft wird sich bekehrt? Was ist Bekehrung?

von Cleopatra am 29.05.2017 07:41

Meine Erfahrung ist, dass Bekehrung, Wiedergeburt und Neugeburt das Gleiche sind.
Es geht darum, zu bekennen, dass wir Sünder sind und die Vergebung Jesu durch die Kreuzigung nötig haben.
Es geht darum, unser Leben Gott anzuvertrauen.

Im neuen Testament sehen wir oft, die ersten Christen haben einmal erkannt, Buße getan und sich dann bekehrt und ließen sich taufen.

Von da an haben sie als Gottes Kinder gelebt. Auch mit Fehlern- die hat Paulus ja offen angesprochen, aber sie mussten nicht immer wieder von neuem geboren werden.

Lg Cleo

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Re: Gutmensch oder Bösmensch - wie siehst du dich?

von Cleopatra am 28.05.2017 20:14

Sehr schön gesagt lieber merciful, dieser Meinung bin ich auch.


LG Cleo

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Re: Gutmensch oder Bösmensch - wie siehst du dich?

von Cleopatra am 28.05.2017 08:31

Hm, also mir kommen die Beiträge auch sehr nach Angst machen vor.
Vielleicht eben wegen der extremen Vormulierung. Hatte ich dir ja schonmal gesagt.
Aufmerksamkeit ist immer gut, aber Zweifel sähen und Angst- nein, das hat nennmichdu schön geschrieben- das brauchen wir als Kinder Gottes nicht. Wir dürfen uns nämlich freuen.

Dazu ist mir noch aufgefallen- vielleicht hilft dir das ja auch- selbst wenn du die Jungfrauen ansprichst- sie sind es. Kluge oder Törrichte. Sie sind es, sie verändern sich nicht ständig in die jeweilige Gegenseite.

Und ich fände es schade, wenn wir uns ansehen und nur als schlecht böse und so sehen.
Nein, Gott hat uns doch da raus geholfen.
Dann dürfen wir uns doch freuen und Gott danken.

Wie eben der Schmetterling, der nun fliegen und Nektar sammeln kann.
Es bringt nichts, immer nur sich dann als damalige Raupe zu sehen und dann nur rumzukriechen und dementsprechend nur Blätter zu essen.

Lg Cleo

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Re: Gutmensch oder Bösmensch - wie siehst du dich?

von Cleopatra am 27.05.2017 08:51

Cleo: Der, der uns verunsichern will, ich Satan. Er will, dass wir uns nicht freuen und unsicher sind. Aber das müssen wir nicht.

Pal: Also um das so zu verallgemeinern, dem würde ich nicht zustimmen.
Denn oft kommt der Teufel auch mit einer falschen Selbstsicherheit / Beruhigung.
Und dann haben wir das "Laodicea-Symtom" - Ich denke, ich habe alles und die Wahrheit ist das Gegenteil!

Nun, lieber Pal, du hattest ja vor Kurzem noch von deinen Gründen solcher Warnungen gesprochen.
In dem Sinne verstehe ich, dass du warnen möchtest,. dass man es eben ernst meint und nicht so "lau" nach dem Motto "ich bin ja eh errettet, weil ich wurde als Kind getauft, also muss ich mich gedanklich nicht mehr damit beschäftigen".
Dies ist in meinen Augen eine falsche Sicherheit, stimmt.
Aber der oben zitierte Satz bezog sich auf Kowalskis Beitrag.
Wenn du den nochmal im Zusammenhang mit meiner Aussage liest, dann siehst du, wie ich es gemeint habe.
Und zu diesen Aussagen (du bist nicht gut genug....) kann ich den Satz nur wiederholen. Es handelt sich dabei nicht um eine Verallgemeinerung.

Cleo: Wenn Gott uns angenommen und die Sünde abgenommen hat, dann ist dies so.

Pal: So ein Satz hört sich für mich an wie: "Einmal gerettet, für immer gerettet!" -
Für mich gilt die Betonung: Wer im Weinstock ist, der bleibe auch darin! - sonst...

Und diese Aussage lieber Pal finde ich eben so gefährlich.
Diese Aussage hat mir damals immer wieder Angst gemacht und hat mich immerwieder zweifeln und ängstigen lassen, ob ich wirklich errettet bin, oder nicht.
Wenn Gott uns angenommen hat, dann schickt er uns nicht mehr weg.
Ich sehe da einen Wiederspruch in der Bibel

Johannes 10: 27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters rauben.

Dies ist ein Zuspruch, den Jesus selbst nannte.
Er hat sich sogar wiederholt.
Selbst wenn ein Schaf wegläuft (hier gibt es ja auch ein Gleichnis von), dann bleibt das Schaf immernoch das Schaf dieses Hirten.

Aber ich denke, wir kommen hier gerade wieder vom Thema weg.
Es ging ja ursprünglich darum, dass du wissen wolltest, wie wir uns sehen.
Und in dem Sinne- ich bin ein Schaf in Gottes wunderbarer Herde

Lg Cleo

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Re: Gutmensch oder Bösmensch - wie siehst du dich?

von Cleopatra am 26.05.2017 08:04

Hallo pausenclown,

kannst du das etwas ausweiten, wie du es meinst und vor allem, wieso?
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Re: Gutmensch oder Bösmensch - wie siehst du dich?

von Cleopatra am 26.05.2017 07:44

Pal schrieb: Die Törichten meinen allen ernstes, das sie echte Christen seien. Aber sie sind nur Laodicea-Selbstbetrüger.

Lieber Pal, das besprechen wir ja im Nachbarthread, wer diese Törichten sind.
Aber danke für deine Ergänzung, jetzt kann ich besser nachvollziehen, was du gemeint hast.
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Re: Gutmensch oder Bösmensch - wie siehst du dich?

von Cleopatra am 26.05.2017 07:42

Kowalski schrieb: Eigentlich sollte ich, in Anbetracht der Verheissung an alle Gläubigen in Christus, voller Freude im sein! Vielleicht ist die Stimme im Kopf also die Stimme des Bösen? Des Verführers?

Ich denke ja.
Denn Gott will uns sicher nicht verunsichern.
Wir sind Gottes Kinder. Der, der uns verunsichern will, ich Satan.
Er will, dass wir uns nicht freuen und unsicher sind.
Aber das müssen wir nicht.
Wenn Gott uns angenommen und die Sünde abgenommen hat, dann ist dies so.

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Re: Könnte ich eine törichte Jungfrau sein?

von Cleopatra am 25.05.2017 09:56

angel schrieb: Es gibt zudem unter uns Christen Beides, töricht und klug Handelnde. Wobei die törichten Jungfrauen keine Bösmenschen waren sondern einfach zuwenig vorausschauend. Sie habend sich an niemandem versündigt, keine Gebote verletzt. Man könnte sie eher als laue Christen bezeichnen.

das habe ich aus diesem Thread zitiert, ich denke, das passt hier sehr gut rein.
Liebe angel, es gibt unter Christen zwar unterschiedlich kluge und törichte Menschen, auch vorrausschauende und nicht vorrausschauende Menschen.
Aber in diesem Gleichnis gibt es nur die Hälfte der Jungfrauen, die mitfeiern können, sprich- in den Himmel kommen, stimmts?
Nur die Hälfte hat das Öl, richtig?
Wären die törichten Jungfrauen auch Christen, dann würde das doch bedeuten, dass sich Christen trotzdem nicht ihres Heils sicher sein können, oder?
Dies wiederspricht der Bibel denn irgendwo steht, dass wenn wir einmal gerettet sind, uns niemand mehr aus seiner Hand reißen kann.

Das Öl steht für den heiligen Geist.
Und entweder wir haben ihn, oder nicht.

Lies dir mal hier die Beiträge durch, ich finde, da sind sehr gute Hilfen.

Lg Cleo

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