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Cleopatra
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Re: Die Bibel - Wort Gottes in Beziehung zu Jesus - Wort Gottes?

von Cleopatra am 31.07.2017 07:55

Guten Morgen, Kollege ;-D

nun, mit meinem Hinweis auf die anderen Sprachen habe ich etwas anderes ausdrücken wollen:

Wenn man einen Satz in eine andere Sprache übersetzen möchte, dann kann es sein, dass ein Wort mehr oder weniger dort stehen wird, einfach, weil die Gramatik und Sprache eine andere ist.
Und halte dich nicht gering als Altenpfleger: Du dienst besonderen Menschen

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Sterben - Tod; Wohin geht die Seele?

von Cleopatra am 29.07.2017 09:53

Liebe Burgen,

ich habe mich bei diesem Thema etwas zurückgehalten, weil ich durchaus diferenziere.
Das, was wir in der Bibel finden, das glaube ich.
Aber diese Nahtoterfahrungen- da bin ich sehr vorsichtig.

Ich selbst war ja auch mal schwubs und habe solche Erfahrungen nicht gemacht.
Was natürlich auf keinen Fall ausschlaggebend ist.
Aber ich bin da ganz vorsichtig.
Es wird von einem Tunnel berichtet, man geht quasi auf ein helles Licht zu.
Man hat keine Schmerzen mehr, alles ist super.
Was suggestriert es uns?
Das der Tot etwas tolles und harmloses ist.
Das am Ende etwas helles, Gutes auf uns wartet.

Die Schlussfolgerung: Wir haben Errettung ja nicht nötig, es wartet nicht die Hölle und Qualen, sondern etwas tolles.
Also brauchen wir Jesu Vergebung nicht.

Verstehst du, was ich meine?

Ich glaube feste, dass die Menschen, wenn sie das erlebt haben, es auch wirklich so sehen und davon überzeugt sind.
Aber Satan kann uns Menschen so ja schon viel einreden.
In einem Zustand des Todes oder Fast-Todes, wenn also der Verstand aus ist, dann glaube ich, dass Satan immernoch sehr viel mehr "einreden" kann.

Das sind nur Vermutungen meinerseit, das möchte ich betonen.
Aber das ist der Grund, wieso ich bei "außenstehenden" Erfahrungen da einfach sehr vorsichtig bin und diese Berichte erstmal anhand der Bibel kontrolliere und vergleiche.

Lg Cleo

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Re: Die Bibel - Wort Gottes in Beziehung zu Jesus - Wort Gottes?

von Cleopatra am 29.07.2017 09:45

Ja eben, genau darum geht es! Es ist allein ausschlaggebend was im Ursprungstext steht und nicht das, was man selbst dazu denkt! Und aus exakt diesen Gründen kritisiere ich ja die "Neues Leben" Übersetzung von 2.Timotheus 3,16! Denn im Ursprungstext steht nun einmal nichts von "Schuld in unserem Leben", oder "Erziehung zum Willen Gottes"! Diese Begrifflichkeiten hat der Übersetzer der "Neues Leben" Bibel quasi selbst dazu gedacht, was du völlig zurecht kritisierst!

Ich glaube, ich verstehe, womit du ein Problem hast.
Ich würde dir folgenden Vorschlag machen:
Nun übersetze diese zwei Verse bitte einmal auf Englisch und einmal auf Französisch und bedenke dabei, dass die Gramatik richtig ist, also der Leser es versteht, dabei aber bitte auch kein Wort dazugenommen wird (zum besseren Verständnis) oder entfernt wird vom ursprünglichen Text...

Verstehst du, was ich damit ausdrücken will....?

Lg Cleo

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Re: Die Bibel - Wort Gottes in Beziehung zu Jesus - Wort Gottes?

von Cleopatra am 29.07.2017 09:35

Hyperion schrieb: Wenn ich zu dir nun zum Beispiel sagen würde, dass alles was ich schreibe von Gottes Geist eingegeben ist und dich lehren kann, was wahr ist, und dich darüber hinaus erkennen lässt, wo Schuld in deinem Leben ist, damit du durch meine Worte zurechtgewiesen und dazu erzogen wirst Gottes Willen zu tun, klingt das doch ganz anders, als wenn ich dir sagen würde, dass alles was ich schreibe, soweit es von Gott eingegeben ist, dir zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung und zur Erziehung in der Gerechtigkeit nützlich ist. Findest du nicht?

Sei mir bitte nicht böse aber nein.
Nein, beide Übersetzungen sagen mir das gleiche, nur eben in einer anderen Formulierung.

Mir fällt auf, dass wir hier (neben dem Sprachschlüssel) noch eine ganz viel bessere Hilfe beim Bibelstudium haben: Nämlich den heiligen Geist.

Wenn wir also einzelne Übersetzungen "zerpfücken" und "Unterschiede" finden, wir aber nicht verstehen, was gemeint ist, dann bin ich doch echt froh, dass der heilige Geist uns übersetzt.
Das sehe ich an diesem Beispiel,

Beide Übersetzungen sagen mir das Gleiche aus.

Also will Gott mir offensichtlich eine Sache damit deutlich machen.

Lg Cleo

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Re: Die Bibel - Wort Gottes in Beziehung zu Jesus - Wort Gottes?

von Cleopatra am 28.07.2017 08:08

Und mich würde wie gesagt insgesamt einmal interessieren, wie jeder von euch mit diesen Unterschieden in der Übersetzung klarkommt und umgeht. Denn gerade wenn das Wort Gottes eine herausgehobene Bedeutung hat, ist es ja unbedingt notwendig und sehr sehr wichtig, dass die Übersetzung gut ist und nicht irgendetwas in den Text hineininterpretiert wird, was da gar nicht steht.

Also ehrlich gesagt, ich verstehe das Problem irgendwie nicht.
Der Vers, den ihr besprecht, der ist zwar grammatisch anders, aber der Inhalt ist doch gleich.
Wo soll da etwas hineininterpretiert sein...?

Für mich sagt der Vers (in allen Übersetzungen), dass alle Schrift von Gott selbst eingegeben ist und wieso.
Die Übersetzungen versuchen ja eben, möglichst nah am Urtext zu stehen, aber eben auch der aktuellen Gramatik verständlich zu übersetzen.

Aber zu deiner Frage hin: Wenn ich etwas nicht verstehe, lese ich grundsätzlich gerne die Elberfelder Übersetzungm da diese ja sehr nah am Urtext ist.
Wenn ich dann wieder etwas nicht verstehe, habe ich die Bibel mit Sprachschlüssel, die mir da sehr weiterhilft, denn da wird das ursprüngliche Wort genannt und übersetzt.

Aber meißtens ist das garnicht nötig, da wir ja eben auch eine "Lesehilfe" haben, nämlich den heiligen Geist, der uns hilft.

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Re: Die Bibel - Wort Gottes in Beziehung zu Jesus - Wort Gottes?

von Cleopatra am 27.07.2017 07:53

Ich liebe auch Gottes Wort.
Es zeigt so viel.
Im Moment lese ich auch mehr im alten Testament, selbst die Geschichten haben uns heute noch so viel zu sagen.

Aussagen, die Gottes Wort in Frage stellen (oder Teile davon) sehe ich immer erstmal sehr skeptisch an (erinnert mich an die Geschichte im Garten Eden.. "...sollte Gott wirklich gesagt haben....?)
Richtig, man solle es erstmal beweisen.
Ich denke, es ist viel besser, Gottes Wort so anzunehmen, wie es ist.
Denn wenn wir einzelne Bibelverse hinterfragen, kommt sofort die nächste Frage- was ist denn noch verfälscht?
Und was kann ich hundertprozentig glauben?

Ne, wir haben ein so wunderbares Geschenk, Gottes Wort, das dürfen wir getrost annehmen.

Die Verbindung von der Beziehung zu Jesus und der Beziehung zu Gottes Wort finde ich interessant.
Darüber habe ich bisher noch garnicht nachgedacht.

Aber irgendwie auch logisch- ich kann ja nicht die Bibel lieben und Jesus nicht.
Und umgekehrt geht das auch nicht.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.07.2017 07:54.

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Re: Dreieinigkeit

von Cleopatra am 26.07.2017 08:03

Ich habe mal den Vers herausgesucht, den ich aus Richter angedeutet habe:

Richter 2, 1 Und der Engel des HERRN kam von Gilgal herauf nach Bochim; und er sprach: Ich habe euch aus Ägypten heraufgeführt und euch in das Land gebracht, das ich euren Vätern zugeschworen habe. Und ich sagte: Ich werde meinen Bund mit euch nicht brechen in Ewigkeit;
2 und ihr, ihr sollt keinen Bund mit den Bewohnern dieses Landes schließen, ihre Altäre sollt ihr niederreißen. Aber ihr habt meiner Stimme nicht gehorcht. Was habt ihr da getan!

Der Engel des Herrn (Jesus) sagte das.
Aber was sehen wir in Mose? Da sagt es Gott.

Das hatte ich gemeint.

Ich finde, Henoch hat es sehr schön beschrieben, drei eigene Persönlichkeiten, aber in sich eins.

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Re: Altes Forum

von Cleopatra am 25.07.2017 19:47

Hm, also ich weiß da leider auch nicht mehr.
Ich werde aber auch mal die anderen Mitarbeiter fragen.

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Re: Altes Forum

von Cleopatra am 25.07.2017 18:58

Hallo Merciful,

wenn ich die Seite aufrufe, kommt auch immer "Seiten-Ladefehler".
Ich vermute, dass es aus das Netz genommen wurde.

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Re: Was aus dem Herzen kommt..

von Cleopatra am 25.07.2017 08:13

Lieber Kowalski,

das Herz war früher sinnbildlich das Organ der Seele.
"du hast mein Herz zerrissen" zB bedeutet ja, die Seele zerrissen, bzw eben psychisch verletzt.

Deshalb auch der Vers aus Galater.
Es geht um die Seele.

In meiner Ausbildung habe ich gelernt, dass dies einen bestimmten Grund hatte: Man wusste, dass man ohne das Herz nicht leben kann.
Einzelne Organe kann man "verlieren" aber das Herz sah man als das Organ an, welches für das Leben des Menschen verantwortlich ist.

Was mir bei deinem Titel irgendwie sofort einfiel war:
Was im Herzen ist, kommt oft später auf die Zunge."

Oder anders ausgedrückt: Anhand von dem, was man vielleicht sagt, kann man auch ahnen, was im Herzen los ist.

Lg Cleo

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