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Argo

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Re: Leben nach dem Tod

von Argo am 11.03.2025 00:00


   Nach dem Sündenfall des ADAM und der EVA trat der Tod in die menschliche Natur ein. Zuerst der geistige Tod, der die Trennung des Menschen vom Gott bedeutet und dann zu geeigneter Zeit der körperliche Tod, der die Trennung der Seele vom Körper darstellt.
   Am Tag wo der ADAM und die EVA sündigten, starben sie geistig und später auch körperlich. Der Tod ist nicht Gottes Bestrafung an die Menschen, sondern die Frucht und das Ergebnis der Sünde des ADAMS und der EVA.
   Der Begriff Tod heißt die Entfernung und die Trennung des Menschen vom Gott der das wirkliche Leben ist.
   Gott der im Himmel wohnt, schenkt den Menschen die auf der Erde gezeugt werden das Leben, indem ER in ihren Körpern die Seele bläst, die mit allen guten Eigenschaften für ein gerechtes Leben ausgerüstet wird.
   Stirbt der Mensch, bleibt sein Körper auf der Erde aus welcher er auch entstanden ist zurück, die Seele aber weil sie himmlischen Ausgang hat, kehrt zum Himmel zurück. Und so schließt der Kreislauf des Lebens eines Menschen der immer als Ausgangspunkt Gott im Himmel hat, zusammen. Der hat einen Anfang aber kein Ende. 
   Wenn Jesus Christus wieder erscheint, wird die Seele des Menschen die im Himmel sich aufhält, mit dem verrotteten Körper des Menschen welcher auf der Erde zurückgeblieben ist, sich wiedervereinigen und gemeinsam den Weg zum Himmel wieder nehmen. Sie erreichen entweder Gott als Licht und Leben für eine Ewigkeit, oder die Hölle als Dunkelheit wo kein Leben mehr existieren kann. Dann tritt der endgültige Tod, der zweite Tod ein. Denn Leben bedeutet Kommunion mit Gott. Wenn sie fehlt, gibt es kein Leben mehr, sondern der Tod.
   Jesus Christus sagte uns, dass die Menschen im zukünftigen Leben nach der Auferstehung, nicht aus Fleisch bestehen werden. Sie
werden nicht mehr vergänglich und sterblich sein, auch kein neues Leben wird mehr entstehen weil sie nicht mehr heiraten werden. Die Körper der Gerechten Menschen werden himmlisch sein, wie der Körper Jesus Christus, der aus dem Grab herauskam ohne dass es jemand bemerkt hat.
Und die Körper der Sündigen werden die Vergänglichkeit und Sterblichkeit ablegen, aber sie werden nicht himmlisch, geistig und ruhmreich sein, wie die der Heiligen. 
   Jesus Christus sagte über das zukünftige Urteil und das ewige Leben. Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Hölle, die Gerechten aber in das ewige Leben(Matthäus 25. 46). Dieses bedeutet, dass das Leben des Menschen nicht mit dem Tod endet, auch nicht mit dem zukünftigem Gericht, aber das Leben geht weiter. Der Sünder wird nach dem Urteil nicht zu Null gemacht werden, aber wird ewig leben, brennend von der Energie der Göttlichen Gnade.

   Das Wissen über Gott und die Kommunion mit Jesus Christus, ist und heißt Ewiges Leben. Amen, amen, ich sage euch:
Wer mein Wort hört und glaubt dem der mich gesandt hat, der hat das Ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist
vom Tode zum Leben hindurch gedrungen(Johannes 5. 24), sagte Jesus Christus.

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Vorbereitungen und Ihre Bedeutung im Leben. Das Gleichnis der 10 Jungfrauen nach Matthäus.

von Argo am 06.03.2025 23:53


   Ich überspringe den Text, denn ich annehme, dass allen bekannt ist.
   
   Erläuterungen im Sinne von Vorbereitungen im Leben eines Menschen, einer Gesellschaft, eines Staates.
 
   Zunächst würden wir erwarten, dass der Herr die fünf Jungfrauen zurechtweisen würde, die das Öl nicht mit den anderen teilten, da das Anbieten und Teilen ein Grundprinzip der christlichen Lehre ist. Aber er lobte sie und tadelte diejenigen, die kein Öl bei sich hatten. Was ist eigentlich die wahre Bedeutung des Gleichnisses?
   Was in diesem Gleichnis angesprochen wird, ist das Thema der Vorbereitung. Vorbereitung bedeutet, dass ich die entsprechenden Maßnahmen ergreife und ständig auf das vorbereitet bin, was folgt.
   Vorbereitung kann man nicht teilen. Sie können einen Teil Ihrer eigenen Vorbereitung nicht an jemand anderen weitergeben. Das ist eine rein persönliche Angelegenheit.
   Was wir tun können, ist, anderen die richtigen Anreize, Materialien und Unterstützung zu bieten, damit sie sich besser vorbereiten können. Deshalb ist die Rolle des Staates, der Familie, der Schule, der Kirche und der spirituellen Menschen äußerst wichtig.
    
   Ein trauriges Beispiel über Vorbereitungen... zum Krieg führen, erleben wir zur Zeit. Den Krieg in Ukraine. Das Land war nicht vorbereitet für diesen Krieg.
   
   Kriege werden immer geben solange Jesus noch nicht auf der Erde zum zweiten Mal gekommen ist.
   
   Ukraine ist stark verwurzelt mit Russland. Die Religion die sonst überall eine sehr große Rolle in der Bevölkerung spielt, ist hier zum Schweigen gekommen. Beide sind Orthodoxen Christen. Trotzdem kämpfen sie Brüder gegen Brüder.
   Viele Ukrainer haben das Land verlassen, weil sie nicht vorbereitet auf diesen Krieg waren. Sie haben sich von Krieg distanziert. Und viele andere die noch im Land sind. Der Westen versucht die ukrainische Führung zu unterstützen. Auch zu spät.
   Diesen Aspekt der nicht Vorbereitung der Ukrainer selber auf einer militärischen Auseinandersetzung mit Russland, sollte von Ukraine und Europa als Realität anerkannt werden und dem Krieg eine andere Wende bringen. Denn verlieren ist verzeihlich. Überrascht zu werden, niemals.  

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Re: Erziehung - was verstehen wir darunter - was sagt die Bibel ?

von Argo am 03.03.2025 23:18


Die Bibel sagt: In Sprüche 22:6 heißt es: „Erziehe einem Kind von Anfang an gute Gewohnheiten, und selbst wenn es alt ist, wird es davon nicht abweichen."

Die Erfahrung im Leben sagt: Wir lernen, wir eignen uns Wissen an, wir stellen Fragen, definieren neu und bilden uns ständig eine Meinung.


Auszüge:

Was die Skulptur für einen Marmorblock ist, ist die Bildung für die menschliche Seele ~ Joseph Addison

Die Wurzeln der Bildung sind bitter, aber ihre Frucht ist süß ~ Aristoteles

Man wird durch Gespräche besser gebildet als durch Lesen ~ Paul Verlaine

Der wahre Maßstab der Zivilisation ist nicht das Niveau des Wohlstands oder der Bildung, die Größe der Städte oder die Fülle der Ernten, sondern die Moral der Menschen, die das Land hervorbringt. ~ Ralph Waldo Emerson

Es ist einem Menschen unmöglich, etwas zu lernen, von dem er glaubt, dass er es bereits weiß. ~ Epiktet

Menschen, die mehr getrunken haben, als ihr Wissensdurst ihnen erlaubt, sind eine Plage für die Gesellschaft. ~ Karl Kraus

Was der Lehrer verdaut, das essen die Schüler ~ Karl Kraus

In der deutschen Bildung nimmt die Wissenschaft des Auswendiglernens den ersten Platz ein ~ Karl Kraus

Wenn ich kein Prediger des Evangeliums wäre, würde ich gern Schullehrer werden ~ Luther

Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn nur einmal. Lehre ihn zu fischen und er wird sein Leben lang satt sein ~ Chinesisches Sprichwort

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Re: Apostel Johannes der Theologe und Evangelist

von Argo am 02.03.2025 10:59

Hallo Burgen


   Mich hat die Offenbarung sehr interessiert und habe sie ausführlich studiert und mit Hilfe Gottes ihren Sinn entdeckt. Das hat Luther nicht gemacht, warum kann ich auch nicht sagen, weil sie vielleicht so schwierig zu verstehen war und zu der Zeiten des Luthers kein Gelehrter des Altgriechischen gab der diese gerade Schrift aufs deutsch übersetzen konnte. Ich kann dem Luther keinen Vorwurf machen, weil ich diesen den heutigen Theologen auch machen müsste.
   Die Offenbarung ist heute noch nicht besonders beliebt, obwohl sie gerade ein zeitloses Werk Gottes ist, wo Jesus selbst spricht und warnt oder lobt die Menschen für ihre Werke auf der Erde, über die Macht des Teufels die er auf uns gerichtet hat spricht und die versucht vieles auf der Erde zu zerstören.
   
   Wer Jesus liebt müsste die Offenbarung kennen und halten was darin steht.

   Weil Jesus dem Johannes die Offenbarung zum schreiben ausgesucht hat, hat mich die Biographie des Apostels interessiert. Diese Biographie ist kein Geheimnis, diese kann jeder lesen. Und ich finde sie sehr interessant.

   Der Glaube an Jesus Christus kommt vom Herzen und von keiner Konfession. Erziehung ist nicht unbedingt der Schlüssel zum Erfolg. 

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Apostel Johannes der Theologe und Evangelist

von Argo am 01.03.2025 23:31


   Der Apostel Johannes der Theologe und Evangelist, der geliebte Jünger Jesu Christi, war der Sohn von Zebedäus und Salome (die ein Verwandter der Jungfrau Maria war) und der jüngere Bruder des Apostels Jakobus. Er wurde 7 (ungefähr) nach der Geburt Jesus Christus, in einem armen Dorf in Galiläa namens Bethsaida geboren und wurde nicht erzogen, da er schon in jungen Jahren seinem Vater half, der ein Fischer war, während er gleichzeitig schon sehr früh Schüler von Johannes dem Vorläufer wurde.
   Der Ruf des Herrn Jesus kam eines Tages, als Johannes und sein Vater und Bruder Jakobus die Netze arrangierten und vorbereiteten. Durch Sein Wort ruft Er die beiden Brüder auf, Ihm in Seinem Höchsten Werk zu folgen, und sie geben, ohne etwas zu berechnen, alles auf und folgen Ihm.

   Seitdem ist die Verbindung von Johannes mit Jesus tief und ewig geworden. Johannes folgt ihm während seiner gesamten öffentlichen Mission drei Jahre lang. Er ist neben Ihm auf dem Berg Tabor (zusammen mit Petrus und Jakobus) und sieht Seine Göttliche Metamorphose. Beim letzten Abendmahl sitzt er neben ihm und sobald er den Jüngern mitteilt, dass einer von ihnen ihn verraten wird, fällt er auf seine Brust und fragt ihn: "Herr, wer ist es, der dich verraten wird?"

   Auch als die Juden den Herrn festnahmen, folgte ihm Johannes, betrat den Hof des Hohen Priesters, der ihm bekannt war und Petrus trat neben ihn ein.
Als Jesus schließlich gekreuzigt wurde, war er in diesen Momenten in der Nähe des Kreuzes anwesend, während alle anderen Jünger ihn verlassen hatten. Und dann vertraut der Meister seiner geliebten Schüler seine Mutter an, „Jungfrau Mutter ist einem jungfräulichen Schüler anvertraut" und sagt zu ihr: „Frau, hier ist dein Sohn", und dann zu Johannes: „Siehe deine Mutter". Von diesem Moment an empfing Johannes die Jungfrau Maria in seinem Haus und blieb bis zu ihrer Himmelfahrt in Jerusalem, um ihr als seine wahre Mutter zu dienen.

   Und nach der Auferstehung des Herrn war er derjenige, der, nachdem er Petrus eingeholt hatte, sich zuerst vor dem Grab verneigte, die Bestattungen und später den auferstandenen Christus sah, den er anbetete. Er war auch bei der Himmelfahrt des Herrn anwesend und empfing am Pfingsttag zusammen mit den anderen Jüngern die Erscheinung des Heiligen Geistes.

   Der Evangelist Johannes predigte das Evangelium in Kleinasien (das damals voller Götzen war, die im heidnischen Wahn lebten) und besonders in Ephesus, wo er unaufhörlich Wunder vollbrachte. Er erweckte Dominos und seinen Vater Dioskurides von den Toten, zerschmetterte auf wundersame Weise das Idol der falschen Göttin Artemis und vertrieb den Teufel, der gestand, seit 249 Jahren dort gelebt zu haben, aus dem Tempel, heilte einen seit Jahren bettlägerigen Gelähmten. und im Allgemeinen waren die Wunder, die er vollbrachte, unzählig.

   Der Ruhm seiner vielen Wunder erreichte jedoch die Ohren von König Domitian (der 82 n. Chr. regierte). Domitian schickte Leute den Apostel Johannes, zusammen mit seinem ergebenen Nachfolger und Schüler, dem heiligen Prochoros vor ihn zu bringen.
Und als er durch die Fragen, die er ihnen stellte, die Stabilität ihres Glaubens erkannte, hat er sie der Folter unterzogen aus der sie wie durch ein Wunder wieder gesund herauskamen. Danach befiehlt er sie auf die Insel Patmos zu verbannen. Aber Johannes ist es schon in einer Vision vom Herrn informiert worden, dass er auf eine Insel verbannt wird, die seine eigene Anwesenheit dringend braucht.

   Während er zur Insel segelte, wirkte Johannes weiterhin Wunder, erweckte einen verstorbenen Soldaten wieder zum Leben, heilte einen anderen, der zu sterben drohte, und verwandelte den Sturm des Meeres in Frieden. Das Ergebnis war, dass alle Leibwächter des Königs an Christus glaubten und sich taufen ließen.
   Aber auch auf der Insel folgten seine Wunder nacheinander und erreichten einen Punkt, an dem er (neben vielen anderen) von Anthypatos, dem Herrscher des Landes Patmos, der ebenfalls christlich getauft wurde, zum Glauben geführt wurde.

   Nachdem diese in den folgenden Jahren fortgesetzt wurden, erreichen wir 95 n. Chr., wo der Herr Jesus seinem geliebten Jünger Johannes in einer Höhle auf der Insel erscheint ist und ihm schreckliche Ereignisse und Bilder offenbart, die bis zu seinem zweiten Erscheinung auf der Erde passieren werden. Johannes übergibt sie und diktiert sie Prochoros, und dieser zeichnet sie bis ins kleinste Detail auf. Das Schreiben der Heiligen Offenbarung wurde zur Wirklichkeit.

   Zwei Jahre später, im Jahr 97 n. Chr., kamen königliche Briefe nach Patmos, in denen sie nach Johannes aus dem Exil riefen. Und während Johannes nach Ephesus zurückkehren wollte, trauerten die Christen von Patmos, weil sie einen so guten Hirten nicht verlieren wollten. Also baten sie ihn, seine Worte über Christus und sein göttliches Werk zur Rettung der Welt in ein Buch zu schreiben.
   Er gehorchte ihrer gerechten Bitte und fastete, nachdem er vom Herrn motiviert worden war, drei Tage lang mit den anderen Christen, die ihm beim Gebet halfen. Dann gingen sie mit Prochoros auf den Berg und er richtete alle seine Gedanken auf Gott. Und das Wunder ließ nicht lange auf sich warten. Sofort sind Donner und Blitze zu hören, der ganze Berg bewegt sich so sehr, dass Prochoros mit dem Gesicht zu Boden fällt und wie ein Toter aussah. Aber Johannes hat keine Angst und bleibt stehen.
   Dann war eine donnernde Stimme zu hören, die sagte "am Anfang war das Wort, und das Wort war mit dem Gott und Gott war das Wort", dieses wurde der erste Satz von "Nach dem Johannes Evangelium". Er übermittelte diesen Satz sowie sein gesamtes Evangelium an Prochoros (der es auch schrieb), nachdem er ihn an der Hand gehoben hat und seine Angst zerstreut hatte. Und als er das Evangelium fertig geschrieben hatte, überbrachte er es den Christen, die darum baten, und von dort verbreitete es sich in der ganzen Welt.

   Erwähnenswert ist hier, dass das "Evangelium des Johannes" als das höchst theologisch aller Evangelien gilt. Zu Recht hat die Kirche Johannes also den Beinamen des Theologen verliehen.
   Im selben Jahr (also 97 n. Chr.) verfasste er ebenfalls in Patmos alle drei seiner im Neuen Testament existierenden Katholischen Briefe.
Nachdem er Patmos verlassen hatte, besuchte er verschiedene Städte Kleinasiens (eine Zeitlang zog er auch durch Ephesus, wo er die kirchlichen Angelegenheiten gut regelte und arrangierte), Wunder wirkte und in ihnen Bischöfe ordinierte. Schließlich kehrte er nach Ephesus zurück.

   Nachdem er unzählige Wunder vollbracht hatte und unzählige Ungläubige aus verschiedenen Nationen zum Glauben Christi zurückgeführt hatte, verbrachte er den letzten Teil seines Lebens im Haus von Dominos (den vor Jahren auferstanden hat), wo er mit seinen sieben Jüngern zusammen war.

   Im Jahr 101 n. Chr. war es für ihn an der Zeit, dieses Leben zu verlassen und aus diesem Grund verließ er dieses Haus mit seinen Schülern und sie gingen an einen anderen Ort. Es war Morgen und nachdem er ihnen bestellt hatte, sich hinzusetzen, ging er ein kurzes Stück weiter und betete. Als er dann zurückkehrte, befahl er seinen Jüngern, die Erde in Form eines Kreuzes zu graben, so groß wie sein Körper war. Und als er sich an diesem ausgegrabenen Ort niederlegte, verabschiedete er sich von seinen weinenden Jüngern und sagte: "Zieht ihr den Staub aus der Erde, der meine Mutter ist, und bedeckt mich damit."

   Dann gab Johannes seinen Geist auf. Sie küssten ihn und verabschiedeten sich und bedeckten seinen Körper bis zu den Knien. Dann, nachdem sie ihn erneut geküsst hatten, bedeckten sie ihn bis zum Hals. Und dann, nachdem sie ihn zum dritten Mal geküsst hatten, legten sie ihn auf sein Heiligen Gesicht ein Taschentuch. Und so bedeckten sie bitterlich weinend seinen ganzen Körper. Dann ging die Sonne auf.

   Nachdem die Schüler geweint hatten, weil ihr Lehrer sie verwaist hatte, kehrten sie in die Stadt zurück und erzählten die Geschichte vom Schlaf des Apostels Johannes. Nach ein paar Tagen gingen die Schüler zurück zu seinem Grab und haben ausgegraben aber sie fanden nichts. Johannes wurde mit seinem Körper vom Herrn in den Himmel (damit er nicht verwest würde) drei Tage nach seinem Schlaf, genau wie es mit dem Körper der Jungfrau Maria geschah, geholt. Die Himmelsfahrt des Theologen Johannes aus dem Land Ephesus in dem Himmel, hatte stattgefunden.

   Johannes wurde im Bewusstsein aller als Evangelist der Liebe verankert. Nicht nur, weil er sich ständig auf die Liebe bezieht, sondern vor allem, weil er sie erlebt und ausgedrückt hat. Was er seinen Jüngern immer wieder sagte, war: "Meine Kinder, liebt einander."

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Argo

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Re: Hilfe/Austausch Homosexueller Christen

von Argo am 01.03.2025 19:12

Hallo Burgen

die Realität, dass Menschen von Geburt anders sein könnten als wir sie sonst "als normal kennen", hat mich persönlich getrofen. Mein Enkelkind ein Bub von 14 Jahren heute, ist anders. Er wollte immer hohe Stökelschuhe anziehen, das Nachthemd der Oma anziehen, färbt seine Nägel etc. Er ist anders.  Er hat eine Schwester die 12 Jahre alt ist und sie ist ein ganz normales Mädchen. Also glaube mir, dass Menschen anders geboren werden können. Das Kind hat keine Probleme weil wir alle dafür sorgen.   

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Re: Hilfe/Austausch Homosexueller Christen

von Argo am 28.02.2025 22:31


Es gibt zwei Arten von Homosexuellen. Die, die mit dem GEN der Homosexualität geboren sind und die, die Sex - Männer mit Männer – oder Frauen mit Frauen – als Trieb, betreiben. Die zweiten sind auch die meisten und die gefährlichsten. Sie können sowohl mit Männer als auch mit Frauen sexuelle Kontakte haben. Als schwere Sünder müssen wir sie vermeiden, oder den Weg der Besserung denen zeigen.


Der von Geburt Homosexueller benimmt sich im Leben anders. Heute beginnt seiner Anerkennung von der Gesellschaft und von der Kirche zu wirken, deswegen lebt er freier.

Das Thema wird sensibel wenn man über Sex unter Männern... spricht. Ist etwas was die Kirche nicht akzeptiert.

Wikipedia: Gemäß der römischen Glaubenskongregation ist die homosexuelle Neigung oder Tendenz zwar objektiv ungeordnet und nicht dem Schöpfungssinn von Sexualität entsprechend, aber als solche noch nicht sündhaft, während bewusst und frei vollzogene homosexuelle Akte als schwere Sünde angesehen werden.

Deswegen habe ich betont, dass die GEN Homosexuelle in Ihrem sexuellen Leben (mit anderen Männer) zurückhaltend sein müssen.

Niemand hat gesprochen von ausgrenzen. Im Gegenteil solche Menschen brauchen Unterstützung solange das Wort Gottes im Mittelpunkt steht. Natürlich haben diese Menschen Probleme mit Ihrer Identität, weil die Gesellschaft noch nicht bereit ist sie voll anzuerkennen. Es hat lange gedauert bis behinderte Menschen anerkannt wurden. Heute leben diese Menschen unter uns und jeder respektiert sie. So wird eines Tages mit den echten Homosexuellen auch werden.


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Re: Hilfe/Austausch Homosexueller Christen

von Argo am 26.02.2025 14:53

Hallo nusskeks,

bin ich auch deiner Meinung. Hier ist kein Platz für solchen Austausch, weil - glaube ich - das Thema sehr sensibel ist und nur einen sehr engen Kreis an Interessenten zu dieser Thematik bis jetzt, gefunden hat.


Homosexuell heute zu sein ist kein Grund sich zu schömen. Es gehört eine stärkere Anpassungsfähigkeit in der Gesellschaft. Vor allem was Sex betrifft müssen diese Personen zurückhaltend sein. Die Gesellschaft verträgt das nicht, weil diese in der Minderheit sind. Homosexualität wenn sie angeboren ist, wird von Gott tolleriert, wenn sie nicht ist, muss der Betroffener mit seinem Gewissen fertig werden. Gott - glaube ich - wäre bereit dem Betroffenen sein Trieb sich abzugewöhnen, zu helfen.

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Re: Hilfe/Austausch Homosexueller Christen

von Argo am 17.02.2025 23:47

Hallo Gemeinsam2025

   Die Suche des Menschen nach einer innerlichen Freudentaumel führt ihn unter anderem zu der Sexualität. Die Glückseligkeit die aus der Vereinigung der Körper erwächst ist nicht dauerhaft, deswegen versucht er dieses Glück durch häufige Wiederholung immer wieder zu gewinnen.
   Um dieses Glück zu erreichen hat der Mensch auch andere Praktiken wie die Homosexualität oder die Selbstbefriedigung oder andere Arten der Befriedigung während seiner Entwicklung herausgefunden.
   Natürlich hängt es mit dem eigenen Charakter zusammen. Befriedigung aus Leidenschaft. Hier spricht man von der werdenden Homosexualität die nicht angeboren ist.

   Männer wie auch Frauen werden aber Homosexuell geboren. Diese haben ein anderes Gen eine andere Psyche die sie ungewollt erhalten haben. Sie sind nicht zu verurteilen. Sind Menschen wie alle anderen. Sie müssen sich aber nicht von morgens bis abends zeigen und der Gesellschaft zurufen.
   Die menschliche Natur(nicht Gott) sieht Liebe zum gleichen Geschlecht auch vor.
   Versuche deine Identität mindestens hier nicht zu veröffentlichen. Was dein privates sexuelles Leben betrifft, und die Probleme die du damit hast, gehört glaube ich in einem anderen Diskussionsrahmen.
   Eines muss du bewusst sein. Wenn du die Liebe zum gleichen Geschlecht erst als Erwachsen sie entwickelt hast, gehörst dann zu den Menschen die sie sich ändern müssen, weil das nicht konform mit dem Wort Gottes geht.
   Man merkt, dass du Probleme hast, weil du nicht akzeptiert wirst. Die Akzeptanz auch von Homosexuellen hängt mit der Art ihres Verhaltens in der Gesellschaft. Ich merke, dass du nicht glücklich in der Gesellschaft bist.
   Das Zusammensein mit den gleichen wie du, bringt dir keine Vorteile. Du verlernst das Leben mit der Mehrheit. Ich sehe ein Bedauern deinerseits über deine persönliche Lage. Ein Zeichen, dass du eine Veränderung brauchst. Das was ich dir empfehle beginne jeden Tag zu beten und verlange von Gott , dass er dir hilft dein Vertrauen zu dir wieder zu finden. 

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Re: Das AUS... Vorbereitungen für die Zeiten danach!

von Argo am 15.02.2025 21:47


 Hallo Plueschmors,


die Theorien sind immer gut, wenn sie mit praktischen Beispielen beweisbar sind. Das mache ich immer. Meine Weitsichtigkeit die unbeeinflussbar von fremden Ansichten über das Wort Gottes ist, geben mir die Sicherheit, dass ich das richtige sage. Du bist für mich mindestens, ein unfairer Partner für eine ehrliche Diskussion, weil du immer nur fremde Gedanken präsentierst von diesen leider nicht einmal die Bedeutung kennst und beschuldigst den anderen, dass er deine Gedanken nicht folgt. Gott braucht nicht deine Verteidigung die hat er nicht nötig.

Mit der Hoffnung auf eine bessere Diskusionsart mit dir - nicht nur über Gott - verbleibe ich freundlich und brüderlich zu dir.

Argo

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