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Re: Sacharja 12: Israel = und Ausblick ins heute. Immer ist auch HEUTE ... Sacharja 12
von Argo am 13.06.2025 01:00Hallo pausenclown
Ob Sacharias Offenbarungen sind oder die Offenbarungen die Jesus dem Johannes übermittelt hat, es geht um die gleichen Voraussagen die auf die Erde immer passiert sind, passieren jetzt und in der Zukunft passieren werden. Kriege, Pandemien, Naturkatastrophen, Seuchen und viele andere Massenvernichtungen haben früher die Menschheit hart betroffen. Sind aber trotzdem genug Menschen übriggeblieben (2/3 der Menschheit...), dass sie diese Erde bewirtschaften konnten.
Heute ist die Lage besser. Die Menschen mit Hilfe Gottes haben gelernt den Krieg zu dämmen, die Krankheit zu heilen, das Leben zu verbessern. Die Menschheit wächst wieder. Hoffnung ist überall auf der Welt zu spüren. Und die Zeit der Befreiung vom Teufel wird auch kommen, dass steht in der Apokalypse. Also kein Grund pessimistisch zu sein.
Die Zeit für Frieden in Israel ist noch nicht gekommen. Der richtige Messias der Frieden in Israel und in seiner Nachbarn bringen könnte - ich meine nicht Jesus Christus, der, der Messias für die ganze Menschheit ist - noch nicht geboren ist. Israel ist immer eine Nation geblieben die durch Kriege ihre Existenz sichern muss. Die Religionen hier spielen eine große Rolle. Wenn Moslems lernen würden die Christen und die Juden zu akzeptieren, kommt Frieden in diesen Regionen. Ich weises nicht ob das machbar ist.
Re: ua: Sacharja ; Offenbarung : wie gilt das Wort heute zB in heutiger Zeit?
von Argo am 10.06.2025 17:40Hallo nusskeks
Ohne die Hilfe Gottes kannst du die Offenbarung nicht richtig verstehen. Natürlich nicht der ganzer Text ist verschlüsselt. Vielleicht hat Gott damit bezweckt die Leute die wirkliches Interesse für das Buch zeigen, sie zu helfen. Ich erinnere mich wie oft ich verzweifelt war weil ich nicht wusste was damit gemeint war. Die anderen Erklärungen von verwanden Büchern die ich gelesen habe, hat Gott sie verworfen. Die richtigen Antworten sind mir plötzlich eingefallen nach meiner verzweifelten Suche. So macht sich Gott bemerkbar. Das war damals für mich eine große Erfahrung.
So macht sich Gott Vater, Jesus Christus und Heiliger Geist überall auf der ganzen Welt bemerkbar, wenn die Menschen IHNEN Aufmerksamkeit schenken.
Re: ua: Sacharja ; Offenbarung : wie gilt das Wort heute zB in heutiger Zeit?
von Argo am 09.06.2025 22:16Hallo Burgen
Die Offenbarung ist das wertvollste Buch der Bibel, weil Jesus selbst zum Apostel Johannes erschienen ist und Ihn diktiert hat was er schreiben muss. Der Inhalt ist zeitlos und gilt für jede Generation auch für unsere. Wer sich nach der Bibel sein Leben ausrichten will, soll dieses Buch lesen oder hören und danach halten was in diesem Buch steht.
In diesem Buch steht genau beschrieben was die Menschheit in der Vergangenheit erlebt hat, was sie jetzt erlebt und was sie in der Zukunft erleben wird. Auch für den einzeln Menschen steht geschrieben wie er sein Leben ausrichten muss, damit er Vorteile in diesem Leben bekommt und auch nach seinem Tod.
Über Kriege und Zerstörungen steht genug in den Kapiteln 8,9,13 u.v.m.
Ich habe dieses Buch studiert und mit Hilfe Gottes es analysiert. Bin ich heute froh, weil ich besser verstehen kann warum die Menschheit heute so leidet. Warum auch der Mensch so leidet. Alles können wir in diesem Buch erfahren. Es hat den Namen Apokalypse weil alles offen legt was mit der Menschheit jetzt passiert und in der Zukunft passieren wird.
Die Juden sind Verwanden... der Christen. Sie glauben an dem einen und den gleichen Gott wie wir und anerkennen Jesus. Das Judentum ist eine Religion wie alle andere. Wie steht es mit Moslems, oder Buhhdisten, oder Atheisten und viele andere Religionen, die den Jesus nicht kennen? Werden sie von Gott bestraft?
Wenn wir glauben, dass nur ein Gott existiert der alles erschaffen hat, müssen wir auch glauben, dass Gott alle Menschen auf diese Erde gleich behandelt. Dieses wird in der Römer Brief des Paulus bestätigt. Und im letzten Kapitel der Offenbarung steht, dass es ein Baum im Königreich Gottes jetzt schon gibt, dessen Blätter... die Menschheit fortlaufend heilen. Und dieses steht im Zusammenhand mit der Aussage des Apostel Paulus.
Die Blätter... symbolisieren das Wort Gottes und die Zusage Gottes, dass wenn wir unser Herz so benützen, dass es sich freut oder leidet für das Leben was wir auf der Erde führen, dann haben wir ein gutes Leben jetzt auf der Erde zu erwarten und Gott belohnt uns nach unserem Tod mit einem Platz in seinem Reichtum.
Re: Neuer Wein in alten Schläuchen - was mag diese Aussage für Konsequenzen haben?
von Argo am 04.06.2025 15:36Hallo Burgen
Zeichen Gottes sollten wir nicht übersehen. Diese können wir erkennen im Rahmen unsere Handlungen und unsere Tätigkeiten die wir die letzten Zeiten vorgenommen haben. Ist sicher nicht zufällig das was dir passiert ist. Gott will dich lenken in einer Angelegenheit die nur du kennst. Denke intensiv nach was das sein könnte und handle entsprechend.
LG
Argo
Re: Neuer Wein in alten Schläuchen - was mag diese Aussage für Konsequenzen haben?
von Argo am 03.06.2025 23:25
Diese bekannte apostolische Abschnitt beschreibt einen weit verbreiteten Fehler (die Verwendung neuer Dinge auf alte, überholte Weise), der offensichtlich verschiedene Anwendungen findet.
Hier wurden Apost. Matthäus, Markus, Lukas, gewählt: „Niemand füllt neuen Weintraubenmost (den Geist der Erneuerung und den Ausgangspunkt eines Neuanfangs) in alte Schläuche... (eine Art Behälter oder Beutel aus Tierhaut zum Aufbewahren und Transportieren von Flüssigkeiten, Wasser, Wein usw...). Sonst reißt der Most durch die Wucht und Intensität der Gärung die alten Schläuche...(Beuteln) zum platzen und wird durch die entstandenen Risse ausgegossen. So geht der Most verloren und die Schläuche...(Beuteln) werden unbrauchbar und können weggeworfen werden. Sondern muss man den neuen Wein zum Gären in neue Schläuche... füllen."
Hier eine Anwendung aus der Politik als Beispiel dieses Abschnittes der Bibel, welches man überall auf der Welt beobachten kann: alle, die sich der Illusion hingeben, dass Parteien in einer Nation ohne eine Spur von frischem Atem und neuen Idealen in der Lage sein werden, die Menschen zu faszinieren und ihnen Hoffnung zu geben, dass sie mit all dem alten Ballast und den unzähligen Skandalen, die sie mit sich herumschleppen, die Zukunft dieser Nation verändern werden, befinden sich in einem Finsternis.
Wenn diese beiden - Menschen und Parteien (Gnade und Gesetz) - sich nicht einigen damit Änderungen von den Parteien von den Menschen akzeptiert werden, wird die Chance auf die Bewahrung der Freiheit und die Fortsetzung des Lebens unter erträglichen Bedingungen verloren gehen.
Etwas ähnliches betrifft auch der Grund warum die Kirche z.B. bis heute den Jesus Weg - den neuen Weg der Befreiung von der Sklaverei der Sünde durch die alten Methoden des Vergebens - nicht vollendet hat.
So sehe ich die Verwarnungen Jesus an uns. Wenn wir uns nicht reformieren und den Jesus und den Heiligen Geist durch eine ganz neue Beziehung zu IHM empfangen – und hier setze ich an erste Stelle unser Gewissen welches wir benützen sollten – werden wir nicht die Gnade Gottes empfangen. Auch wenn viele hoffnungslose Persönlichkeiten es uns versprechen.
Jesus sagt ganz deutlich. Wir müssen die alten Schläuche... durch neue ersetzen. Wir müssen etwas was sichtbar und tastbar ist, tun. Die Schläuche... (hier sind unsere Handlungen gemeint die sichtbar sind) sind etwas, wenn wir sie erneuern, dann werden die Veränderungen zum positiven sichtbar und spürbar werden.
Gnade ist nicht sichtbar und nicht tastbar. Gnade werden wir bekommen erst nach unserem Tod!
Röm 12,2 ELB CSV Und seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung eures Sinnes, dass ihr prüfen mögt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist.
Re: Erfahrung mit dämonischer Belastung/Besetzung – Austausch gesucht
von Argo am 30.05.2025 10:18
Danke nusskeks für deine recht gute Unterstützung meines Vorgehens. Ich glaube wenn man Hilfe braucht egal in welcher Form, muss man sie nicht verweigern. Die Erfahrung im Leben die man selbst macht, hilft vielleicht jemanden, wenn er sie ernst nimmt.
Schönen Tag
LG
Argo
Re: Erfahrung mit dämonischer Belastung/Besetzung – Austausch gesucht
von Argo am 30.05.2025 00:04Hallo EmelyEs
Grüß Gott in der Runde dieses Forums. Auch der Teufel hat hier eine Bedeutung, aber eine besondere: Er ist das Gegenteil Gottes. Gott will das Gute für uns, der Teufel will das Schlechte für uns. Ich selbst habe mit Ihm reichliche Erfahrung gehabt und habe immer noch, weil ich ein Sünder bin. Aber mein Enkelkind hatte mit 11 Jahren eine böse Erfahrung erlebt. Ob der Teufel oder seine psychische Entwicklung Ihn belastet hat, kann ich mit Sicherheit nicht sagen. Meistens hat der Mensch psychische Probleme die zu Erscheinungen führen können die man glaubt, dass der Teufel Ihn verfolgt. Das muss man unbedingt differenzieren. Psychische Probleme haben meistens nicht teuflischen Hintergrund.
Der Junge hat böse Stimmen gehört die Ihn oft besucht haben. Natürlich war für uns beunruhigte Angelegenheit. Er fang mit Psychotherapie an die Ihm gut getan hat. Seine Psyche ist beruhigt worden und hat es überstanden. Heute mit 15 ist ein selbstbewusster Junge der alle diese Erfahrungen die er gemacht hat nicht mehr sein Leben belasten. Wichtig ist, dass wenn so was passiert sofort gegensteuern damit das Böse nicht weiter entwickelt wird und gestoppt wird.
Viel Erfolg bei dieser Suche die viel Glaubwürdigkeit und Spitzengefühl erfordert bei der Auswahl von Erzählungen.
Re: DIE UNGERECHTIGKEIT
von Argo am 29.05.2025 23:05Hallo nusskeks
Meine Gadanken zu deiner Argumantation über Rechtfertigung und was die Bibel dazu sagt.
Der Mensch sollte sich fragen: wie kann ich wissen, ob mein tägliches Handeln gut ist? Das heißt, ob es zum Guten ist? Vom Guten aus und zum Guten hin? Ob es positiv ist, ob es mich und andere wirklich zufriedenstellt? Ob es im Einklang mit dem Höheren, dem Geistigen, mit wahrer Liebe und Weisheit steht?
Eine Gewissenheit, dass ich im Leben den richtigen Weg eingeschlagen habe, habe ich wenn ich Jesus und den Heiligen Geist in meinem Herzen eingeschlossen habe.
Selbstverständlich erklärt uns Gott als unschuldig wenn wir an Jesus glauben. Aber was bedeutet: wenn wir an Jesus glauben? Müssen wir nichts mehr tun? Alles was wir machen wird von allen Anderen mit denen wir zusammenleben akzeptiert? Alles in unserem Leben wird bestens sein? Wir bekommen alles mühelos und reichlich? In diesem Fall müssten wir keine Sünder mehr sein?
Was sagt die Bibel dazu: Wir lesen den 3ten Römer Brief bis zum Ende. Da steht in der Vers Röm. 3, 31 folgendes: Da wird jemand fragen: Schaffen wir etwa das Gesetz um des Glaubens willen ab? Das sei nicht so! Wir schaffen das Gesetz nicht nur nicht ab, sondern wir halten es aufrecht und geben ihm Autorität.
Was bedeutet das: Durch Jesus anerkennen wir automatisch die Gesetze und halten wir so weit es geht auch ein. D.h. wir lügen nicht, wir lieben alle Menschen, wir haben die göttliche Gerechtigkeit in uns, lieben den Frieden wir sind treu und vieles andere was Jesus in sich hat. D.h. wir halten aufrecht die Gesetze. Natürlich alles schaffen wir es nicht aber wir probieren es und versuchen immer besser zu werden.
Du muss vor Gott dich nicht rechtfertigen wenn du an die Gesetze haltest. Gott verlangt von dir nicht Perfektion aber doch Rechtfertigung weil du eben Sünder bist. Du kannst nicht machen was du willst! Auch wenn du an Jesus glaubst.
Röm. 7,25: Ich danke Gott, der mich befreit und errettet hat durch Jesus Christus, unseren Herrn. So diene ich nun zwei Herren: Mit meinem Verstand diene ich dem Gesetz Gottes, mit meinem Fleisch aber dem Gesetz der Sünde.
Deine Argumentation kann nur dann Gültigkeit haben wenn du nicht in einer Gesellschaft wie unsere lebst wo der Teufel anwesend ist und wenn du nicht ein Sünder bist.
Re: DIE UNGERECHTIGKEIT
von Argo am 28.05.2025 18:11Hallo nusskeks
danke für deine Ergänzungen zu meinen eigenen Gedanken. Um Meister des Lebens zu werden müssen wir selbst viel tun. Jesus ist in uns und hilft uns dabei, wenn wir richtig handeln.
Ich hatte einen guten Nachbar und guten Freund mit dem ich gemeinsam die Versammlungen besucht habe. Er hat den Heiligen Geist empfangen, hat er behauptet, und hat ständig Predigen gehört. Er hat aber oft mit mir gestritten - mir unrecht getan - wegen Kleinigkeiten. Jedes Mal als wir uns zerstritten verabschiedet haben, ist er kurze Zeit später zu mir wiedergekommen und hat er sich entschuldigt mit der Ausrede der Teufel hat Ihn dort hin geführt. Er hat die Schuld nicht auf sich genommen sondern hat er immer den Teufel beschuldigt. Ich war nicht Böse oder sonst was gegen Ihn und habe ihn immer akzeptiert mit Beschuldigungen oder ohne. Für mich war der Konstantin mein Freund und mein Nachbar. So wie er mit seiner großartigen Nachbarschaft und Gastfreundlichkeit ist. War wie ein Bruder für mich. Mit der Zeit hat er bemerkt, dass seine Art des Benehmens nicht korrekt war und hat sich verbessert. Er hat mit mir nicht mehr gestritten und war ich für Ihn ein vertrauensvoller Person.
DIE UNGERECHTIGKEIT
von Argo am 28.05.2025 08:21
Fast alle Menschen kämpfen für ihre Rechte und werden wütend, wenn sie diese nicht bekommen. Und weil wir von allen anderen Fairness erwarten, setzen wir uns nicht mit unserem eigenen unfairen Verhalten oder unserer eigenen Ungerechtigkeit auseinander. Das ist oft widersprüchlich und irrational.
Zwei Beispiele:
Angenommen, zwei Brüder besitzen gemeinsam 10 Hektar Land. Menschliche Gerechtigkeit bedeutet, dass jeder 5 Hektar bekommt. Göttliche Gerechtigkeit bedeutet, dass jeder bekommt, was er braucht. Wenn ein Bruder sieben Kinder hat und der andere zwei, oder wenn der Beruf eines Bruders schlechter ist als der des anderen, sollte derjenige, der mehr braucht, mehr bekommen. In diesem Fall wäre es ungerecht, wenn beide gleich viel hätten. Aber der Mann glaubt nicht, dass sein Bruder Schwierigkeiten hat. Er versteht nicht, dass die göttliche Aufteilung gerecht ist. Man sagt ihm, man müsse seinem Bruder in Not helfen, und er fragt: Warum? Ich tue ihm nichts Unrechtes ...
Als Lots Hirten sich um Weideland stritten, kam Abraham zu Lot und sagte: „Es ist nicht gut, dass wir streiten, wir sind Verwandte. Was ist besser für dich und deine Schafe? Willst du nach rechts oder nach links gehen?" Lot ließ sich von seiner menschlichen Seite leiten und wählte Sodom und Gomorra wegen der grünen Weiden. Abraham handelte mit göttlicher Gerechtigkeit und wurde von Gott reich belohnt, während Lot am Ende große Verluste erlitt.
Es ist schwer für einen Menschen, ungerecht behandelt zu werden und sich nicht zu wehren oder verletzt zu fühlen. Dies muss gelernt und zur Gewohnheit werden, damit niemand Böses in sich trägt.
Wenn wir eines Tages lernen, Recht und Unrecht zu lieben, kann uns niemand mehr stören, und das Leben auf Erden könnte für uns zum Paradies werden.


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