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Burgen

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Re: Impulse

von Burgen am 09.07.2025 09:44


Der HERR heilt, 

die zerbrochenen Herzens sind, 

und verbindet ihre Wunden.      Psalm 147,3    


:::  

Oft sind Menschen davon getrieben immer etwas Tun zu müssen, aber, 
wohl denen, die Jahweh fürchten, die auf ihn hoffen und auf seine Güte warten. 
An denen hat Gott Gefallen, was sie auf den Zustand des Herzens auswirkt. 

Herz - Charakter des Menschen? 
Gott sendet sein Wort, lässt Felsen aus Wasser zerschmelzen. 
Lässt durch Tränen das Herz trösten durch sein eigenes Wort erneuern. 

Gott kennt all die Sterne mit Namen, 
wieviel mehr Menschen, die ihn lieben, anbeten und fürchten und ihn lieben. 
Er ist Liebe, Treue und Sanftmut in Person und will nicht, dass auch nur einer 
seiner Geliebten verloren gehen sollte. 

Darum: Hoffe auf ihn, auch wenn du gerade nicht weißt, wohin dein Weg führt. 
Vertrau auf ihn. 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Re: Rettungsschiff MS Jesus.

von Burgen am 08.07.2025 15:05


Danke für deine Antwort, pausenclown. 

Eine 'befriedigende' Antwort zu finden wird nicht einfacher. Und meine Hoffnung geht in die Richtung, dir und deine jüdischen Brüder nicht auf die Füße treten zu wollen. 

Früher las ich zB Martin Buber - Buch. Später ging ich kurze Zeit in eine gemeinde missianischer Juden und Christen. Da allerdings bin ich bald wieder weg, weil unerwünscht mit Hund im Buggy. 
Einmal war mit einer Freundin aus meiner Gemeinde in der Synagoge. Dort wurde ein Fest gefeiert, mit viel Fröhlichkeit und Essen aufgetischt. 

Und seit einigen Jahren höre im YT Vortragspredigten aus Singapur, die sich öfter mit Israel, und speziell mit deren Schriftsprache sowie Erklärungen zu den Worten und Bildern, auch bezüglich Buchstaben, Namen und Zahlen beschäftigen des AT. Davon kann ich gar nicht genug sehen und gezeigt bekommen. 
In gleicher oder ähnlicher Weise die Worte im griechisch des NT. 
Und diese Zeit des Lernens kann ich gar nicht hoch genug schätzen. Es war wie eine 'Bewässerung' der trockenen Seele und des Geistes. 

Und so wurde mir zB immer wichtiger die Genesisgeschichte. Es gehört eben alles zusammen. 
Verstehe also nicht, dass Christen und Juden sowie Juden und Christen durch alle Jahrtausende sozusagen aneinander vorbei leben, bezogen auf die ganze Bibel. 

Auch in dieser schwierigen Beziehung geht es doch auch immer wieder um Beziehung Gottes und dem Menschen - beides im Glauben an denselben Gott. Nur eben einer mit dem auferstandenen Jesus und einer ohne dem auferstanden Jesus. 

Denke da auch innerhalb einer Familie zB so wie es im NT beschrieben ist. Nämlich ziemlich schwierig das Leben zwischen den Menschen innerhalb einer Familie.
Ohne Vergebung auf beiden Seiten ist eine Zukunft völlig schwer. 
Und ja, der Antisemitismus und die zeitgleiche Christenverfolgung nehmen beide zu. 
Leider wird dies nicht besser werden. Die Bibel malt uns ja schreckliche Zeiten vor Augen. 
Da sollte man sich lieber vorher miteinander von Mensch zu Mensch versöhnen. 
Ähnlich einer ehelichen Beziehung, die manchmal geheilt wird. 
Das ist auch ein gemeinsames Thema zur Furcht Gottes, dies auszuleben. 

Der Heilige Geist, den Jesus ja auch den Juden verheißt, kann, wird und will Herzen neu machen. 
Da haben wohl beide jeder für sich und gemeinsam noch viel zu lernen. 


Im Rückblick kann man recht gut sehen, dass ca alle 20 Jahre die Welt in neue und andere Krisenzeiten gerät. Und oft kann man sich gar nicht mehr so recht erinnern, was die gesamte Welt zwischen jeweils 20 bis 40 Jahren durchgemacht hat. 
Und jetzt eben die digitale Welt mit all den Guten und auch schlechten Seiten. Der Mensch selber bleibt irgendwie auf der Strecke. 

Die Sammlung der Kinder Gottes jedenfalls geht in größerer Zahl voran - bis zur Entrückung und danach der Wiederkuft Jesu. 

Daher ist nichts wichtiger denn je, eine gute Beziehung des Glaubens mit Gott Jesus zu haben. 
Denn nur Gott Vater ist in der Lage, alle Feinde unter Jesu Füße als Schemel zu legen - so wie früher gefangene Könige als Schemel unter des siegreichen Königs gelegt wurde. 

Vermutlich ist mein Beitrag gerade eher löschenswert als lesenswert. 
Eure Entscheidung ...   




burgen 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Rettungsschiff MS Jesus.

von Burgen am 08.07.2025 09:04



Hallo pausenclown, 

du hast oben erzählt aus deinem Leben. 
Das war und ist mir alles ganz neu. Und ehrlich gesagt, finde ich es sogar interessant. Und danke, dass du dieses uns mitgeteilt hast. Was mich anbelangt, kenne und höre höchstens das, was innerhalb der Nachrichten zu sehen ist ... 

Meine Mutter und ich hörten früher in der Küche Radiobeiträge zum Sabbatbeginn. Da war ich zu der Zeit noch ein kleines Kind, kurz vor Schulbeginn. Wir hörten immer gut zu und das waren eigentlich die ersten Beiträge bezogen auf 'Religion', die in mein Herz und Sinn kamen. 

Und so wurde ich sozusagen für den schulischen Religionsunterricht bezüglich Bibellese vorbereitet und eingestimmt. Finde ich heute spannend. Und ohne dich würde mir das gar nicht in den heutigen Sinn gekommen sein. 

Du schreibst oben, dass du und deine christlichen Freunde O - Verstehen bezüglich Theologie haben. 
Das ist ja sogar zwischen unterschiedlichen, christlichen Wurzeln nicht ungewöhnlich. Denn wir alle haben andere Lebenswirklichkeiten vielleicht durch unsere jeweilige Sozialisation. 

Nur was ich nicht verstehe ist, dass es wohl immer noch, heutzutage, Vorbehalte seitens Juden bezüglich des Neuen Buches - Testament - besteht. Handelt es doch, geschrieben von Juden, beinahe nahtlos von Jesus, dem Messias. 
Und es war letztlich Paulus/Saulus, der, wie Mose damals, von Gott die Offenbarungen Jesus erhielt. 3 Jahre sozusagen studierte um die Offenbarungen im Blick auf das AT zu verstehen um diese dann unter Verfolgung, Gefängnis, Krankheit und Folter zu lehren, auszuleben. 

Erst dann , meine nach drei Jahren, machte er sich nach Jerusalem, dem Glaubenszentrum auf. 

Was mich selbst betrifft, lerne ich sehr viel und sehr gerne von heutigen Pastoren die tieferen Bilder und Worte im AT zu verstehen und glauben. Das beginnt schon bei Genesis. 
Die Worte Gottes gehen über das Sichtbare hinaus, wir haben ja diesen, möchte sagen, wiedergeborenen, geistlichen Kokon in uns - der Gottes Heilige Geist Christi in uns - jeden Tag uns beschützen, führen und lieben will - und nur noch den neuen Körper erwartet, weil wir nicht als undefiniertem Geist irgendwann schweben durch die Welten  


Danke, dass du da bist! 


burgen 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 08.07.2025 07:36


Dienstag  

Gott offenbart, was tief und verborgen ist.    Daniel 2,22   

Jesus betete:  

Gerechter Vater, die Welt kennt dich nicht; 
ich aber kenne dich, und diese haben erkannt, 
dass du mich gesandt hast.                    Johannes 17,25   


Jesus Christus, wie er uns in der Heiligen Schrift bezeugt wird, 
ist das eine Wort Gottes, das wir zu hören, 
dem wir im Leben und im Sterben   
zu vertrauen und zu gehorchen haben.  

(Aus der Barmer Theologischen Erklärung)  


TagesL: Lukas 7,36-50       fortlL: Apg 14,1-7    Ps 103   




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.07.2025 07:36.

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Re: Gott beim Wort nehmen? - Furcht Gottes oder Angst vor Gott, Ehrfurcht?

von Burgen am 08.07.2025 07:25


"Ich, die Weisheit, wohne bei der Klugheit, 
ich verfüge über Kenntnis kluger Erwägungen; ... Sprüche 8, 12 ...  

Die Furcht Gottes (Jahwehs) ist: das Böse hassen. 
Hochmut und Stolz und den Weg des Bösen und 
den Mund der Verdrehungen hasse ich.   Sprüche 8, 13 ... 

22 Jahweh besaß mich als Anfang seines Weges, 
vor seinen Werken, von jeher. 
23 Von Ewigkeit her war ich eingesetzt, 
von Anbeginn, seit den Vorzeiten der Erde. 
24 Ich war geboren, als keine Urfluten waren, 
keine Quellorte, reich an Wasser; 
25 ehe die Berge eingesenkt wurden, ... 

33 Denn wer mich findet, hat Leben gefunden 
    und Wohlgefallen erlangt von Jahweh. 
34 (Doch) wer mich verfehlt, 
    tut seiner Seele Schaden an. 
    Alle, die mich hassen, lieben den Tod."





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Re: Rettungsschiff MS Jesus.

von Burgen am 07.07.2025 11:41



Hallo pausenclown, 

es ist leider so, dass mir es auch so ergeht, das Gefühl zu haben, dass es dir unangenehm sein könnte, mit Jesus 'verbandelt' von Herz zu Herz sein. Wir lieben, ich liebe, Jesus. Und das war halt nicht immer so. Es gab ein davor und ein jetzt. 

Zum Beispiel katholisch/evangelisch. 
Bin während früher Schulzeit hineingewachsen, dass es eine fast unüberwindbare Trennung/Unterscheidung gibt. Obwohl in diesem Fall, beide Denominationen Jesus lieben. 

Und ja, Juden wie Christen haben im Namen ihrer jeweiligen "Religion" einander sehr verletzt. Und auch das ist schon in der Bibel nachzulesen - bevor es 'die Kirchen' gab. 

Und sogar Christen untereinander bedürfen der Heilung durch Jesus. Und dieses im 1.Korinther 13 das manifest der Liebe zu lernen um es ausleben zu können, nicht aus eigener Kraft, versteht sich. 
Da gibt es keinen Einheitsbrei. 



burgen 






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Re: Rettungsschiff MS Jesus.

von Burgen am 07.07.2025 08:51



Danke pausenclown,  

ja, Nachfolge Jesu will 'gelebt' und ausgelebt werden. Sonst gibt es "Verstopfung". 

Paulus spricht, besonders auch im Römerbrief davon, ebenfalls das Sprüche - sowie das Psalmenbuch. 

Aber auch die Bibel in seiner Gesamtheit. Jeden neuen Tag neu. 



burgen 



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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 07.07.2025 08:00


Montag. 


Der HERR dachte an uns, als wir unterdrückt waren, 
denn seine Güte währet ewiglich.        Psalm 136,23  

Betet für mich, dass mir das Wort gegeben werde, 
wenn ich meinen Mund auftue, freimütig das Geheimnis  
des Evangeliums zu verkündigen, dessen Bote ich bin 
in Ketten.        Epheser 6,19-20. 



TagesL: 1.Johannes 3,19-24   Denn das ist sein Gebot, ...  
fortlL:  Apg 13,44-52  Die Heiden nehmen das Evangelium an ...  
Psalm 103, 1-22 Lobe den HERRN meine Seele ...  



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Re: Rettungsschiff MS Jesus.

von Burgen am 07.07.2025 00:04



Hallo Chestnut, 

habe lange nachgedacht über deinen Beitrag. 

Und ja, wenn es um unterschiedliche Denominationen geht, ihre Schriftauslegung sowie ihr jeweiliges Verständnis, ist ein übergreifender Austausch sicherlich gut und angebracht. Das Beispiel mit der Glaubens-Heimat sprach mich da besonders an. 

Stelle mir vor eine Gesprächsrunde innerhalb einer Gemeinde oder besonders auch gemeindeübergreifend. 
Solch ein Austausch und kennenlernen der manchmal unterschiedlichen Gemeinden bringt einem ganz sicher auch zu neuen Einsichten. 

Wobei ich allerdings dann auch zu bedenken gebe, dass heute viel Esotherik mit einfließen könnte, auch mehr oder weniger evtl. ein bisschen Irrlehre. Das war früher, ca 30 oder 40 Jahre früher noch etwas anders. Aber mit Einzug der Charismatik, kann dies durchaus geschehen sein. 

Deswegen finde ich persönlich gut, wenn pausenclown uns von dem erzählt, was er ua von seinem Rabbi in der Bedeutung des AT erzählt. Denn all die Gebote, Verbote, Gesetze, Prophezeihungen, Versprechen Gottes, sowie auch ganz schlicht einzelne Wortbedeutungen im hebräischen Verständnis sozusagen dann nochmal in den eigenen Glauben hineinzuholen finde ich wichtig. Zumal es zu Verben und anderen Begriffen oftmals doppelte Belegungen gibt. 

Das gilt auch für den griechischen Teil der Schrift. Ich selbst tue mich auch etwas schwer mit dem allem. Zumal unsere eigene Sprache aufgrund von etlichen Revisionen und oberflächlichem Lesen und Behalten das Bibelstudium nicht unbedingt leichter werden lässt. 

Selbst Jesus stellte etliche Wortbildaussagen aufgrund alter Überlieferungen infrage. Manchmal kann man ins Staunen kommen, und manchmal bekommt man selbst eine ganz neue Sicht  - am nächsten Tag schon wieder ganz anders. 

Ich bin immer neu sehr froh, dass wir die ganze heilige Schrift für unseren Glauben und die Beziehung zu Gott und Mensch haben. Es hilft nicht ins Wanken und Zweifeln abzudriften. Das gilt für beide Teile. Zumal wir keiner Religion folgen sondern Jesus. Jesus ist keine Religion. Aber auch da gibt es andere Ansichten. Denn Jesus wird auch als Religionsstifter bezeichnet. Da muss jeder seinen eigenen Weg finden ...  


Gruß 
burgen  







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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 06.07.2025 07:02


3. Sonntag nach Trinitatis. 


Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.   Lukas 19,10. 

Lied: 353   Jesus nimmt die Sünder an ...  

Ev: Lukas 15,1-3.11b-32    Pr/Ep: 1.Timotheus 1,12-17    
AT: Micha 7,18-20   Psalm 103  

:::  

LOSUNG   

Der Übeltäter lasse von seinen Gedanken und bekehre sich zum HERRN, 
denn bei ihm ist viel Vergebung.   Jesaja 55,7   

Lasst euch versöhnen mit Gott!    2.Korinther 5,20   

::: 

6.Juli 1415: Jan Hus stirbt den Märtyrertod auf dem Konzil zu Konstanz. 




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